"...Teltower Kreisblatt' r- - .a .- . - ' . t S r. - .e ,t v " S . 29 . u . ss ss S A erheblichen Konferts erfreuen , sondern an den kleinen ahnhöfen, wo wesentlich Arbeiter verkehren (Sehr richtig ! ) Er wird da finden, daß Wenn mnn den StandpunU des Herm Vorredners rinnimmt, dann , glaube ich, kommt man zuletzt zu dem Resultat . so lange noch irgendwo Arbeiter mal vielleicht uaß keine den Zug besteigen , so lange baut man überhaupt kann wo sich eklatant Komme ich nun zu den in der Sache selbst liegen den Gründen für die vorliegende Forderung, so scheiden sich dieselben allerdings in Gründe der Bequemlichkeit des verkehrenden Publikums und in Gründe der Sicherheit desselben und des Bahnverkehrs . Was die BequemLichkeit des Publikums angeht , so ed ' - -. -vv1 v -i us ' rbeitern stundenlang dort eine Spur von Bedachungen über sich haben, die dort naß werden, dann stundenweit fahren müssen , naß bleiben, aß ankommen und wenig für manchmal Hunderte von liegen im Freirn, die da neuen Bahnhöfe. Aber solche Konseqnenz ..."

"...II. Jahrgang. No. 90. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Montag, den 10. September 1883. Die Erfolge des Liberalismus. Jedes Mal, wenn aus der Wahlurne ein paar Stimmen mehr zu Gunsten eines fortschrittlichen oder secessionistischen Candidaten herausspringen, kann man sicher sein, in der gesammten liberalen Presse diesem Siege „eine symptomatische Bedeutung für die Stimmung im ganzen Lande" beigelegt zu sehen. Mit dem Lärm, den diese Presse bei solcher Gelegenheit schlägt, soll die öffentliche Meinung betäubt und davon überzeugt werden, daß der conservative Hauch vorüber ist. Fällt aber eine Wahl zu Gunsten der Conservativen aus, dann verhält sich Alles ruhig; ein solcher Sieg hat nach Meinung der Liberalen nichts zu bedeuten, und die conservative Presse verschmäht es, die Erfolge der Ihrigen in derselben Weise auszubeuten wie die gegnerische Presse. Der Wahlsieg der Secessionisten in Liebenwerda-Torgau scheint aber noch weit mehr als frühere Erfolge ausgebeutet ..."

"...förmlich aufgedrungen und an den Hals geworfen hat und daß sie die Einigkeit der Fortschrittspartei und Socialdemokratie in Bezug auf „freiheitliche Ideale" proclamirt hat. Dies darf nie vergessen werden, auch wenn sie versuchen wird, es zu vertuschen und in Abrede zu stellen, weil sie mit ihren Liebeswerbungen abgewiesen worden ist. Die Haider Thesen und die Socialpolitik des Centrums. Zu Anfang des Monats Juni tagte in Haid, einem dem Fürsten Löwenstein gehörigen Schlosse in Böhmen, eine Versammlung von katholischen Socialpolitikern aus Oesterreich und Deutschland, welche von der vorjährigen General-Versammlung deutscher Katholiken den Auftrag erhalten hatte, über Wucher, Arbeitslohn und Grundentlastung zu conferiren, die Ansichten der Katholiken über diese Frage festzustellen und das Resultat der Berathungen der nächsten (also der im September stattfindenden) Generalversammlung als Material vorzulegen. Die in Haid gefaßten Beschlüsse beziehen sich vorzugsweise auf die Handwerkerfrage und auf die A ..."

"...der Gemeindezuschläge zu der Staatssteuer in hohem Grade wünschenswerth erscheine. Die Gemeindezuschläge betragen in Cöln 165 pCt. der Staatssteuer. Mit Befreiung des Einkommens bis zu 900 Mark auch von den Gemeindezuschlägen würden etwa 70 Prozent der Mahnungen (und in ähnlichen Verhältnissen auch der übrigen Zwangsmaßregeln) für die Klassen-, klassizirte und Gemeinde-Einkommensteuer wegfallen. Die Solleinnahmen von den beiden untersten Stufen der Gemeindesteuer betragen rund etwa 97 000 Mark. Zur Deckung des Ausfalles derselben müßten die Umlagen auf die Klassensteuer der übrigen Stufen, auf die klassifizirte Einkommensteuer und die Gemeinde-Einkommensteuer der Forensen und juristischen Personen von 165 Prozent auf etwa 170,6 Prozent erhöht werden. Die Freilassung der beiden Unterstufen von den Gemeindeumlagen soll vom Jahre 1884/85 erfolgen. Zur Freilassung der untersten Stufe von den Communallasten ist die Stadtverordnetenversammlung gemäß § 49 der Städteordnung für die Rheinprovinz berechtigt. Die Freila ..."

"...tenden Handelskammer selber. Der eine Bericht, welcher im übrigen für Zollfreiheit plädirt, möchte nur diesen oder jenen Gegenstand mit einem noch stärkeren Zoll als bisher belegt sehen, der andere Bericht andere Gegenstände. Würde allen diesen Wünschen in den freihändlerischen Kammerberichten entsprochen werden, so erhielten wir einen Zolltarif, der in den meisten Positionen weit über den gegenwärtigen Tarif hinausginge. Das allgemeine Urtheil der Bielefelder Handelskammer über die Lage und den Gang des Geschäfts im Jahre 1882 lautet dahin, daß die schon im vorjährigen Bericht gemeldete Belebung der geschäftlichen Thätigkeit sich auf weitere Gebiete der Industrie und des Handels ausgedehnt habe. Rtcht in Folge eines gleichzeitig und rasch sich vollziehenden Aufschwunges, sondern auf dem Wege einer allmähligen Wiederzunahme der Consumtionsfähigkeit und des geschäftlichen Vertrauens sei die Besserung eingetreten. Im Einzelnen wird u. A. hervorgehoben, daß die Ergebnisse des mechanischen Flachsspinnerei- und Le ..."

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"...Teltower KreisblattA K . S * -- . r A - -- e" " " ".i - ' _ .l . . : . t'. u * A .. " S . r :" - ,.' r - l -c- " s " v t' LA e 306 Bewohner im -e- ' . S ir . mA * S außerhalb ertins der Betheiligung und bei der daselbst bestehenden Behörde angestellten wohnenden Wie bekannt Staatsbeamter bei den Stadtverordnetenwahlen . wohn etwa 25 in Lichterfelde , Steglitz n. s. w . haben beim Magistrat Behaste Staatsbcamte vor einiger Zeit Aufnahme ihrer Namen schwerde geführt wegen unterlassene . Zehlendorf. Jedoch es wieder, den Ort zur Eisenbahnstation zu machen. mußten die Potenten, drei hiesige Grundbesitzer, 2000 Thlr. die Station daß als Garantie dafür , Kaution stellen, mindestens bringe. einem so Eine ersammlung V am Sonntag der der V ororte Berlins fand V ormittag alten Schützen- viel viertelj ähnlich an Personengeldern ein- Vierteljahr Die Kaution wurde indeß bald zurückgegeben, da in und nach Steglitz 95,000 Billets von hause, Tirriemstraße 5 zu Berlin statt, in der wieder über rie eines Vereins , resp . über ..."

"...Teltower Kreisblatt--1. - - -" 307 t A 25 25,000 Tage alt wurde Fürst Bismarck am Montag, den 10. September 68 Jahre Mai, zu 365 Tritt ein Dienstbote das erste Mal in Dienst Dienst, er mit völlig zertrümmertem Brufüasten anoben wurde, S i Tagen gerechnet, dieses so ist hierzu die ellerliche resp. dornundschaftliche Genehmigung erinnderlich, auf Grund deren nur das Dienstbuch ausgefertigt wird . bloßen zu In vielen Nach weniger Stunden war er eine Leiche . diebt 24,820 Tage . nd Juni, Dazu 17 Schalttage, je 30 Tage April vom Juli 31 Tage und August Fällen begnügt man sich aber daß mit er ist der dem Eine ganz neueart vonBnrug wurde kürzlich aus Woch enmarlte zu Freiburg ausgeführt. Eine fremde an einen Handelsmann eine Kiste Eien zu Schaden kommen sollte, A ahres und zehn Tage des September giebt rund die Summe n 25,000 Tagen . Das Sedan Panorama Sedan-Panorama am Bahnhof Alexanderplatz Bis jetzt Angabe des betreffenden Dienstboten , von und kann. den den Händlerin verkaufte ihm die Eien vor. Hause kommt, und ..."

"...Teltower Kreisblatt. tr . --i S A . ., . . .. - v " .. -i ' - 7 S m K r S ' :"' . , r S v S i A S ' . A 308 . . i * S -. . , e -rl 'v . AAAAAA verunetatte ich in meinem * AAAAAAA Deeve-u Bedv- - 1um 8ch1use eler 80mmer-8ai80n Testam-ant Sonntag, den 16. September serldoeoa ejaee ecaeei. siqei und Tan ' uv . vn A . m ' - , Zum Zeler - Sattlossetten " v Ks A v1 r r I. im im,ucn . EaiwNn n A .1 " " S . f 6nvuvvOUvv7lt d8i 8rünuu F " S A - '"' -- se--. A _l " zoaaaeao, bn s. d. Mts . gdaaia, ca sö. geremee ee, A rohr nad leiae lllglsauuqr zu vermiethen Teltow Lindenfrr 59b Teltow, Lindenfrr. 59b, Montag , A V den 17 A (RlU KSK* KSrK1 l wei herrschaftliche wohnungca nebst Zubehör sind sofort zu vermiethen . t' treffen wir mit einem Transport guter schwerer Dessauer B ausetübtt vom KapeUmeister Herrn If 0l.0NRK unter T1rer, Trktow. frischmilchender lühe d "I dlitwirt.ung ' in Mariendorf b. Gastw . Du1Ucrnunn zum Verkauf ein. eiaee zeson-emiere, wien zonbeegea uh neg lariewpielew, Worn ich clas geehrte l' ublikum er ..."

"...Teltower Kreisblattvm i -t Heilage zu illo Ein ihale Kriminal-Roman von Ab . Streckfuß, A des "Arbeite !"' rltamer kreisblattes Wer giebt wohl i0O - ri pko -. . r 1u0ei . A i:K was gleich ist und Niemanden etwas angeht. etwa nicht versucht ? Also vorhatte eine b S "Hab ich 's wärts ! Nimm den Nehbock und folge mir ! '" ruhiger, bestimmter den erlegten ( Fortsetzung ) . Was sie eigentlich wollte drm Wildnrichel Arbeit ! Leute, weil ich mal auf sie selbst Der Kerl stiehlt, so sagen n dem Zuchthaus Elwinens michel noch , Befehl feisten gesessen hab mentwürdige Wirkung . er schaute Einen Ungenblick zauderte WildBock mit da A wußte kaum . und wo ich anklopfe, da machen sie die Thür festen zu Hunger thut weh, Fräulein , und Nicht einem bestimmten Plane , des Momentes folgte sie , als das sondern der Eingehung und weisen mich ab . sie mit glühender Wange Gebisch noch dann weber thut 's, die Kinder hungern zu sehen und einem Blick des Bedauerns an, dann aber gehorchte er. Er warf das schwerc Thier über die Schuster u ..."