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Teltower Kreisblatt
1883
21. November , Page 3"...Teltower KreisblattA A A r . itR1v S A r' S i , .- re' -. '" v " --'-,r.- i ung dee iettow'er tandminhschastlichen e kommande Reisende. or V einigen Tagen zog sich - ereius am 13 . November Erledigung einiger t lich it Ctr. 2 Mt. 75 Pf. loco Bahn zu haben und smut .-. . ´-.i " .. Angelegenheiten t man pro Tag 11/2 Pfd. auf den Dünger von etwa 100 Thieren. --. Professor Wolf-Hohenheim schlägt vor, die käuflichen Düngedadurch eine Blutvergiftung zu , daß beim Abziehen eines . berichtet der Vorsitzende, HerrOekonomierath Kiepert - Marien mittel, soweit möglich , überhaupt dem Stalldünger einzustreuen, In felde, über den Ausfall der Ernte im Vereinsbezirk. Hasen von dem Blute etwas in eine kleine Wunde kam , orsommer sind viele Sommersaaten ' mcl) t erst auf dem Acker sie zu geben , und berechnet, daß bei Nach kurzer Zeit rolge der Dürre im V welche die Dame an der Hand hatte . eine fmge Hausfrau Nach geschäftlichen . . : .- - - r .R * schon war der ganze Arm angesehwollen mid nur sofortige '. gering ausgefallen ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
21. November , Page 4"...Teltower Kreisblatt- .- ""A .. ' - - . ,e - - ' .- . S ' --' n . .e' u u .- - ' . *rr,r-'i ' t :-'-l. rd - - :- -- :- t . . '- ' " . - .. '-A S -, . ." --,n '--.: . - .:.-" eK K . , - r r ggg A rl , .- . - ' *, S b . ' - : . ,r-- --. : . .- - , -, -" - - - .-- . " A - -- K A /' - " A -´..' .- - . A t . S - - - " - --- - -. - .. - ´ ' . - -"- . . -. ', . 1 su . - ./ - , -r - . - " - ' - ' 'Den geehrten '- - - .' -,- ' . , -- -- ' -. S b * A - -' -t'.r: '-': -t . * K A * A " A , "" , - -" ekaantwachung. Mowng, d. 2bt. d. Mts., Einwohnern stgazeeraree reeeiatelelcaori am Freitag den 23 23. hmegea. 7i Teltows und v umgegend, empfehle mein reich sonirtes Nachmittags 2 Uhr, . .. --'sollen in den Stationen 20,5 und 20,6 der -' tow - roß - Lichterfelde'r Chaussee Oeffentliche Versammlung November , . isen-u. uwaarenlager Uhr engl. und deutsche Aetlrevgv , Kua- und üvns- Abends - - fechsappem . en- .-:- -r auf pem Stamm gegen gleich baare Bezahlung lden , tea- undTeltower Kreisblatt
1883
21. November , Page 5"...Teltower KreisblattHeilage zu tstr. 83 des teltower kreisblattes. Der Gedirgeführer Hnmoreske von Otto Girndt. " Du glaubtt ?" rief Bera malte und fuhr schnell in die im Höhe . "Er ist vielleicht' Doris aus, "nicht Stande, sein Nachtlager zu bezahlen .'´ Doris ergriff Beide Mädchen "Bera ! (Fortsetzung. ) Bera gerieth näher gerückt ! " "Diesmal hat Dich Deine in Verwirkung . "Was oillst Du? " "Die Bestätigung , daß er Dir unterwegs bedeutend eüten an den Tisch . das Blatt : Ein Beobachtungsgabe Schatz ! " erstannt, Gedieht ! Ich habe ihn unterschätzt , er spricht im nicht an ." "Was denn ?´' ,Er detet an ! " Und geschwind las Doris "Wenn Fühl ' Stich gelassen ! " meine Bera ernst . "In dem Falle würdest Du lachen, die Andere . "Wie soll ich lachen ? Ich bin sagte daß ich Euch Beide vor mir sehe, entzückt, ich so Wie Deine und wie Deine Nähe Du Dinge aus der Luft greifst --" Doris unterbrach - , Was man aus kann, muß darin stecken ." der Luft greifen . Begtuckt. Bera hörte erstannt : Ohne zu antworten, "Auf we ..."Teltower Kreisblatt
1883
21. November , Page 6"...Teltower Kreisblattan den Tisch trat und einen Blick darauf warf, entfernte [ Kaffee leben -- obgleich ich immer trieb - macht, macht, daß wir fortkommen ! Endlich stud wir so weit und rücken sich auch mit einem Seufzer des Erbarmens . " Ich wußte meinen Weg , ich hatte mich schon am "Wer diesem konsusen Neinschmied/' sprach Bera, [ aus . " eine Wohlthat erweisen wollte, gewöhnte ihm seine [ Morgen ganz genau erkundigt . drei Auf einmal kein im Walde da ! Passivn ab . " geht ' s mit ihm ein /' nach Seiten ab und Wegweiser warnte Doris , [ Eine lottrige Wirthschaft hier zu Lande ! Nun war guter " raß Dich ja nicht sage ich zuletzt Immer der Nase nach ! Rath theuer . " falls er zum V orsehein kommt - Wir hätten das Recht, Kommt uns ein junger Mensch die [ und will geradeaus . sich ihm eine Lektion zu ertheilen, unr, wenn er entgegen , der aussieht, als könne er kein Wasser trüben , seinen hinkenden und uns mit Weisefreiheit erlaubte so zimperlich , das reine Ohrwürmchen ! Aber der Kuckuk Versfüßen nachliese. " ..."Provinzial-Correspondenz
1883
21. November , Page 1"...No. 47. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 21. November 1883. Eröffnung des Landtages am 20. November 1883. Rede des Vizepräsidenten des Staatsministeriums, Staatsministers von Puttkamer. Erlauchte, edle und geehrte Herren von beiden Häusern des Landtages ! Seine Majestät der Kaiser und König haben mich mit der Eröffnung des Landtages der Monarchie zu beauftragen geruhet. Die Finanzlage des Staates hat sich günstiger gestaltet. Das letzte abgeschlossene Rechnungsjahr hat, Dank den erfreulichen Ergebnissen der Staatseisenbahn-Verwaltung, einen verfügbaren Ueberschuß von erheblichem Betrage hinterlassen. Das laufende Jahr zeigt ungeachtet des nur theilweise befriedigenden Ausfalls der Ernte keinen Rückgang in der bisherigen allmäligen Besserung der Verhältnisse und läßt auf wachsende Erträgnisse der meisten eigenen Einnahmequellen des Staates auch für das nächste Jahr hoffen. Der Staatshaushalts-Etat für 1884/85, der Ihnen alsbald vorgelegt werden wird, hat sich unter diesen Umständen, und da ..."Provinzial-Correspondenz
1883
21. November , Page 2"...Die Thronrede. Für die Besserung der Verhältnisse, welche unser wirthschaftliches Leben bestimmen, liegt ein neues unwidersprechliches Zeugniß vor. Bei Eröffnung der vorigjährigen Landtagssession konnte zwar im Hinblick insbesondere auf den günstigen Ausfall der damaligen Ernte die Hoffnung auf eine fortschreitende Entwickelung des Wohlstandes ausgesprochen werden. Gleichwohl bedurfte es zur Deckung der Staatsausgaben der Inanspruchnahme außerordentlicher Hülfsmittel und der Benutzung des Staatskredits. Die diesmalige Thronrede hat von einer günstigeren Gestaltung der Finanzlage des Staats, von Herabsetzung der Matrikularumlagen und von einer Steigerung des Ertrages der indirekten Steuern zu berichten gehabt, welche das Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben wieder hergestellt hat. Obgleich der Ausfall der Ernte hinter den gehegten Erwartungen vielfach zurückgeblieben ist, braucht kein Rückgang in der Besserung der Verhältnisse gefürchtet zu werden, und stehen gesteigerte Erträgnisse der meisten eigene ..."Neueste Mitteilungen
1883
22. November , Page 1"...No. 111. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 22. November 1883. II. Jahrgang. Die Finanzlage Preußens. Die Thronrede hat dem Lande verkündigt, daß „sich die Finanzlage des Staates günstiger gestaltet" hat. Diese günstige Wendung ist vor Allem darin ersichtlich, daß der Etat seit längerer Zeit zum ersten Male ohne Deficit abschließt und für die Bestreitung der außerordentlichen Ausgaben der Staatscredit nicht in Anspruch genommen zu werden braucht. Diese hocherfreuliche Thatsache kann nicht nachdrücklich genug betont, kann aber erst dann richtig gewürdigt werden, wenn auf die Ursachen dieser günstigen Wendung hingewiesen und die Hauptmomente, aus denen sich dieselbe zusammensetzt, hervorgehoben werden. Zunächst sind die Ergebnisse der Staatseisenbahnverwaltung so erfreuliche, daß auf sie allein ein Ueberschuß von 13½ Million Mark aus dem Rechnungsjahr 1882/83 zurückzuführen ist, durch welchen sich die Einnahmen in dem neuen Etat für 1884/85 vermehren. Mit d ..."Neueste Mitteilungen
1883
22. November , Page 2"...in Einklang zu bringen sind. Es soll dafür gesorgt werden, daß jugendliche und schwächere Kräfte geschont, Arbeits-Anstalten und Unternehmungen so eingerichtet werden, daß die Arbeiter physisch und moralisch bei denselben bestehen können. Gegen die wirthschaftliche Folge von Krankheiten, mit dem Beruf verbundenen Unfällen und gegen Invaliditäten soll, so weit möglich, Vorkehrung getroffen, und in zunehmendem Maße dafür gesorgt werden, daß das heranwachsende Geschlecht eine zweckentsprechende allgemeine und sachliche Ausbildung erhält. Anstalten, die dem Dienste der Allgemeinheit bestimmt sind, sollen privater Willkür und Ausbeutung entzogen, die öffentlichen Lasten so vertheilt werden, daß die Hauptmasse derselben auf die stärksten Schultern gelegt wird. Und so weiter! Im Einzelnen auszuführen, was Alles geschehen soll, übersteigt die Kraft menschlicher Voraussicht, – die allgemeinen Ziele hat ein ausgezeichneter Wirthschaftslehrer in die folgenden Worte zusammengefaßt: „Wiederherstellung eines freundlichen V ..."Neueste Mitteilungen
1883
22. November , Page 3"...und 6, des in Schaumburg-Lippe belegenen Theiles der Hannover-Mindener Eisenbahn. Zum Umtausch der Acti ensollen Staatsschuldverschreibungen der 4 pCt. consolidirten Anleihe im Gesammtbetrage von 427,490,500 ℳ und für baare Zahlungen 8,944,500 ℳ aus dem Reservefonds ausgegeben werden. Wie die Begründung ausführt, hat das gegenwärtige Staatsbahnnetz eine Ausdehnung von 15,695 km , die Gesammtausdehnung der gegenwärtig noch für Privatrechnung betriebenen Strecken beläuft sich auf 5965 km , von diesen werden jedoch 2140 km vom Staate für Rechnung der Gesellschaften betrieben. Die bisherigen Ergebnisse der in der Durchführung begriffenen Reform des vaterländischen Eisenbahnwesens bieten keinen Anlaß, auf dem betretenen Wege inne zu halten und die weitere Entwickelung der durch die Neugestaltung geschaffenen Verhältnisse noch länger abzuwarten. Außer den oben genannten Bahnen sollen auch noch die Linien Tilsit-Insterburg, Oels-Gnesen und Berlin-Hamburg erworben werden, und hiermit dürfte für die Vereinigung der ge ..."Neueste Mitteilungen
1883
22. November , Page 4"...nach der Eröffnung des Landtages am Dienstag stattgehabten Sitzung das frühere Präsidium wiedergewählt hatte, und zwar als Präsidenten den Herzog von Ratibor und als ersten Vicepräsidenten den Grafen von Arnim-Boitzenburg, beide durch Acclamation, und als zweiten Vicepräsidenten Dr. Beseler durch Stimmzettel, machte der Präsident von den eingegangenen Vorlagen Mittheilung. Unter denselben nahm die erste Stelle ein die Jagdordnung, deren Annahme der Minister für Landwirthschaft Dr. Lucius warm empfahl. Der Minister hob hervor, daß der Gesetzentwurf im wesentlichen dem früheren Entwurf entspreche, jedoch mit den durch das inzwischen erlassene Zuständigkeitsgesetz erforderlich gewordenen Abänderungen. Alsdann legte der Minister dar, weshalb von den Anträgen der derzeitigen Herrenhaus-Kommission zu dem vorigen Entwurf nur einzelne Berücksichtigung hätten erfahren können. Der Minister empfahl namentlich die Bestimmung des Entwurfs, den Ersatz des Wildschadens, wo er bestehe, aufrecht zu erhalten, zur Annahme, eben ..."