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Suchresultate in Amtspresse Preußens (1249 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1884
    17. September , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatt-, r.1.-- ll l. " " u - _ -'_ v ' v 'u _ - v v " - s v "- l" v v S m * u uK - " -. -e . e , r " " -. r_e . "--u- . . 1 ) -,-Die Kinder . wissen , so Hier wlo möglich m frischer, v nahm die Kultivfrung der Seidenrampe ihren eigentlichen zunächst hinter der Lokomotive befindliche 60 Fuß lange - ener Luft aihmen . . Da nichts' so sehr die Luft sammensein . vieler Menschen Aufschwung, und elf Jahre später wurden hier wie in Pols oerdirbt, . , als das Bei so Zu dam die ersten Seidenmannsakturen in' s Leben gerufen. wnklicher Blüthe gelangten dieselben aber erst unter Friedrich dem Großen , rueicher noch am 23 . Januar 1753 an den * Wagen diente zum Aufenthalt von über 60 männlichen Mit- gliedern der Gesellschaft und war als " Schlafsaal" für diese große Anzahl Personen in der Weise in einem engen Raum , in bergerichtet, daß sich dürfen ' skrophulöse Kinder niemals lunge überfüllten nicht nur an den Lanqseiten Schlafbänke in drei Reihen über -- Schlafzimmer dienen . Wandbettstellen und Alkoven su ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    19. September , Seite 1
    "...III. Jahrgang. No. 96. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 19. September 1884. Der Wahlaufruf des Centrums. Auf den Katholiken-Versammlungen in Amberg und Breslau wie auch in der ultramontanen Presse wurde jüngst damit gedroht, Alles daran setzen zu wollen, eine ausschließlich deutschfreisinnig-clericale Majorität in den Reichstag zu bringen. Es scheint so, als ob die Führer des Centrums mit dem Wahlaufruf, den sie soeben veröffentlicht haben, zeigen wollten, daß es ihnen mit der Verwirklichung dieser Drohung Ernst sei. Die in diesem Aufruf enthaltene Behauptung, es sei inzwischen – seit dem Jahre 1876 – nichts geschehen, was die Haltung des Centrums hätte ändern können, nimmt sich den Thatsachen gegenüber recht eigenthümlich aus. Kein Wort der Anerkennung der Bemühungen der Regierung und der Conservativen um Wiederherstellung des kirchlichen Friedens! Augenscheinlich galt es, die Unzufriedenheit an die Stelle der mehr und mehr unter den Katholiken eintretend ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    19. September , Seite 2
    "...den Bauern, Arbeitern und Handwerkern vorzuhalten, daß es eigentlich viel besser sei, nicht Soldat zu sein, so ist das ein Beweis dafür, daß dem Massenagitator jedes Verständniß und Gefühl für die wahren und hohen idealen Interessen des Staates abhanden gekommen ist. Daß es ihm in Ostpreußen gelingen könnte, auf diesem Wege Nachfolge zu finden, können wir nicht glauben. Auch liberalen Ostpreußen müssen die Augen darüber aufgehen, daß man sie mißachtet, wenn man von ihnen annimmt, ihr Patriotismus finde an den kleinlichsten und niedrigsten Begehrlichkeiten seine Grenze, und daß man sie mißbraucht, wenn man sie zum Vorspann radicaler Bestrebungen machen will. In Ostpreußen läßt man sich durch Vorspiegelungen von „Reaction" und „Bedrohung der Volksrechte" nicht mehr bange machen. Was Herr Richter von „Versetzungen" und „Maßregelungen", „amtlichen Wahlbeeinflussungen" etc. anführt, ist einfach lächerlich. Es war zum Mindesten unvorsichtig von ihm, als Beweis hierfür auf Angerburg-Lötzen hinzuweisen. Die außerorde ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    19. September , Seite 3
    "...und daß überhaupt ein Parteiregiment, wie er es als vorhanden annimmt, in Preußen möglich ist? Vielleicht wird Herr von Bennigsen auf diese Fragen bei anderer Gelegenheit eine Antwort geben. Vorläufig wird er sich aus den Urtheilen der Presse zu überzeugen Gelegenheit gehabt haben, daß er mit derartigen Aeußerungen weder der Sache der Nationalliberalen noch dem von ihm verfolgten anerkennenswerthen Ziele der Bildung einer regierungsfreundlichen Majorität gedient hat. Neuigkeiten aus der Verwaltung. Wie aus dem Regierungsbezirk Oppeln mitgetheilt wird, haben die dortigen auf Grund des Gesetzes von 1881 durchzuführenden Nothstands-Meliorationen im Gebiete der Drainagen bis jetzt folgenden Umfang erreicht: Begründet sind 38 Genossenschaften mit 46 Gemeinde- und 23 Gutsbezirken. Abgesehen von 2 Genossenschaftsbezirken, in welchem die Abnahme der ausgeführten Drainagen stattgefunden hat, ist die Ausführung in 25 Bezirken mit 31 Gemeinde- und 17 Gutsfeldmarken in Angriff genommen oder erheblich vorgeschritten und i ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    19. September , Seite 4
    "...bisherigen Anfeindungen. Der wahre Grund dieser Gegnerschaft dürfte aber, da alle bisher zum Ueberdruß gegen die neue Institution vorgebrachten Argumente als nicht stichhaltig erwiesen sind, lediglich in der Befürchtung zu suchen sein, daß der Mangel an Sachverständniß, der nicht selten in den auch noch durch Fractionshader beeinflußten Verhandlungen des Abgeordnetenhauses über wirthschaftliche Fragen hervortritt, durch die objective und besonnene Haltung des Volkswirthschaftsraths immer deutlicher zu Tage treten muß. Daß der Volkswirthschaftsrath in keiner Weise die Rechte der gesetzgeberischen Factoren beeinträchtigt und daß sein Beirath eine gründlichere Vorbereitung für die befriedigende Lösung wirthschaftlicher Fragen sicher stellt, kann trotz der kurzen Zeit seines Bestehens nicht in Abrede gestellt werden." Politische Wochenschau. Aus dem Inlande . Das einzige politische Ereigniß, welches die Berichtswoche aufzuweisen hat, aber allerdings ein Ereigniß von höchster Bedeutung, war die Zusammenkunft der d ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    20. September , Seite 1
    "...Teltower KreisblattTeltow er kreis blatt . Teltower blatt. e- 7ci * * K S v l Erscheint G b v v ) nleratr A K 1 t A i * v A * A uiwache mm Ionnahends . v m b * werden in der Ettedition : b * A Abvnnementrpreise pro Quartal 1 Mark : * A 1 l * * v Berlin W. , Pvwdamee Straße 26d . sowie t A i i A 10 Ptg. S l : Abonnements werden von tnimmtlichen b in sämmtlichen Annoncen - Bureaux d : v i : Pon - Anstalten, Briefträgern uno drn b v b und den Agenturen im Kreise augenolumen. b * A i i v Agenten im Kreise -ngewonnnen. d l .., l 70 . Abonnements - (inladung . Wir bitten Quartalswechsel ürrlin, drn . 20 . september 1884. und 29. Jahrg Jahrg. die Bedürniszanstalten Anweisun zur V erhütung der liebertrugun ansteckender KrankSchulen . auf das täglich sorgsam zu reinigen . unsere die verehrten Leser beim bevorstehenden Schulkindern darf diese Arbeit nicht übertragen werden . Die Schulzimmer sind während der unterrichtsfreier Erneuerung des Abonnements heiten durch die 1. Zu den Krankheiten , - Quartal bei 1884 (Preis 1 ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    20. September , Seite 2
    "...Teltower Kreisblattwesenden auf den deutschen 9leichstanzler. Nach gegenseitigen Miaria Paulowna, ein . Die Kaiserm Kaiser nahm Alexander ihren und die Großfürsten Tebow . schlags - Affatre Die gegen Untersuchung die m der traurigen Todt - V orstellung Schlosse . der Saiten fuhren die Herrschaften die nach den Platz in der Mitte des ersten drei Gebrüder Cbel aus Schonow Herrlichstes Wetter degünstigte den Zuschauen Ranges, rechts neben thr faßen Kaiser Franz Josef, lmls ist bereits soweit vorgeschnitter, daß dieselbe Dte Verhandlungen ergeben , haben nach daß unzweifelhaft ihrem Abschluß Angaber der Ebel unt überaus fesselnden Empfangsseierlichkeiten . Eindruck , als A * Es machte einen Kaiser Wilhelm . -- Am Dienstag Nachmittag enen 5 Uhr stattete nahe ist . Zeugen den liberwältigenden Beherrscher der dret Fürst Biomarck nebst Söhnen dem Generalgouverneur Gurlo Besuch ab . die Gebriider mächtigsten Monarchien des Festianbes tu ener Gruppe vereint dem unsers Kaisers 8 Vorsatz in das Henschel ' sche Lokal gega ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    20. September , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt0 Steglif . und Innrmg der Baugewerbetreibenden von Steglitz vor dem Passiren jedes Zuges ein Entfernen der Raupen Theil beizutragen . Da sich jedoch herausgestellt hat, die daß sonst Umgegend . der Endlich Zeit, und ist auch unser auf Ort dem allge - erfolgen mußte . diese Unter der Schuljugend Bintenstecken im herrscht die Hefte hier ziemlich hoch belassen und kamer , wurde der unbemittelte Schulet meinen Zuge Innung Montag das Handwerk zu der fördern, hiesigen dem Wepe indem sich der am ur Warnung . leidie Gewohnheit , lecker . erfreut sich einer Bevorzugung , zu heben eine gefolgt, etwaige abzu A nur Sdhnen gekrönter Häupter zu Theil zu werden pflegt. Als Kuriosum wird gemeldet , daß eine in der Naunyn straße zu Berlin wohnende Frau 9l . am Montag ein über- Innung Baugewerbetreibenden gebildet Daß dieses nicht immer rathsam , weil gefährlich ist O.-S. bei orsitz unter V des Herrn Hofmaurermeister Schmidt beweist ein Fall von Zarzyce bei Nikolai, in Folge dessen sich Daselbst bat, in wel ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    20. September , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt364 v utscht-ette und der liüe3el - S stüben v ee1eenebn1-1 . ½lljliwoch, d . 24. eptunbet 1884 Neseroe-einricht Mel. : ee. Bald glänzt uns freundlich m der Ferne ee aseinen Duo 8tüc1c 69 ' "-m . , rr - : " - , A Zedneicler Dr0 8tücn --"' eistliches onrt m . e-" Jette : Ach , Heinrich , Du jehst zur Reserve, Die Achfelnappen sind serollt ! Nimm diese , "' , - - - lertte Wunscht ! -- ick sterbe, Weil jetzt det Scltickfal mit mir irolltk Mvnrtr . 57 M1nl- tr . Kirche zu Zehlendorf um rstrudestrrinofür inneriltissian in der rovin 8randmbnrg, gefälliger Mitwirkumg von Frl . der Reseroeuiann, Irtlebtester Reseroeuiann Komm einmal noch janz dichte ' ran ; Dret Jallre ach die schöne Zeitl -- I)ro emptieii ! t unter 6araneio 8tücJe 52 Mv et rtr unter Elise Thomas in Zehlendorf, Herrn Organist St . Matthai m an Berlin , Nirtrhfte los : -- Die Weit is weit ! Heinrich : Hdr ' zu o ald . ostandauer Nacht lilh . üiplw. 1rrer1irt Vlt. . 10roneeutt1'ntzZet 75 . Kawerau , dem Neuen Ach , weene rich , ielte ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    23. September , Seite 1
    "...III. Jahrgang. No. 97. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 23. September 1884. Kaiser Wilhelm am Rheine. Das deutsche Volk muß es als eine besondere Gnade des Himmels dankbar empfinden, daß die ehrwürdige Gestalt Kaiser Wilhelms, welche unter den Fürsten Europas hervorleuchtet und die sie Alle mit Verehrung und Bewunderung erfüllt, in den Jugendjahren des Reichs über dasselbe wacht, es hütet und schützt und für sein Ansehen nach Außen wie für seine Erstarkung im Innern sorgt. Das Ansehen, welches das deutsche Volk jetzt unter den Völkern Europas genießt, ist ein Widerschein des Glanzes, welcher die erhabene Persönlichkeit unseres Kaisers umgiebt. Unserem Geschlecht ist es vergönnt, die hohe Bedeutung des Königsthums von Gottes Gnaden von Neuem aus eigener Anschauung erfassen und das persönliche Moment in dem monarchischen Princip richtig würdigen zu können. In dieses Zeitalter der Zweifelsucht, welche alles Erhabene in den Staub zu ziehen sucht, hat die würd ..."