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Suchresultate in Amtspresse Preußens (1249 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1884
    09. Januar , Seite 4
    "...Teltower Kreisblattl2 Mittwoch , den 9 . caunar 13ö4, V ormittags 10 Uhr Enem hochgeehrten und geehrten Publikmn von - el *HiB un AK sollen im hiesigen Königlichrn Magazin Leipzigerstrasze ein größeres Quantum mgegend le le[tqn'ee potehnzzb. Der am 28 . December 1883 in Berlin zu erlaube ich mir ergebenst mitzutheilen , daß ich das unreitleie , aUpt - Geschäft d hier käuflich übernommen habe . Indem ich meinen werther 0asbe die reellste Bedienuna zusichere , bitte ich Hochachtungsvoll Stande gekommene Bergleicki zwischen den Gläubigern und dem Liauidator liegt nteltow beim Backenmstr. F. Schmidt ur Einsicht und ie. Nwraneaciänge ie öffenrich an den Meistbietenden gegen kauft werden . Unterschrift der sofortige Zahlung ver - Teltow Abnehmern wohnenden Gläubiger außerhalb aus . Be - Potsdam , den 29 . Dezember 1883 . gehorsamst um geneigtes Wohlwollen . sprechung und V ollziehung der in Teltow wohnenden Gläubiger . Proviant-Amt. Königl. Proviant Eini e 100 Rmtr. trockene Av id1KnM Linden nedhvr A Sonntag , den ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    09. Januar , Seite 5
    "...Teltower Kreisblatt- A rt. .K A. m A i , A t.e ". t.e " S v _ , -- r - .'" . . - em A " nr s' " . - r_ r_ m ". . . :-.. " ' ee i -.- --. . es unserem darin . . _ --. . A i , ." . . A i A s v " A A S - rr .- 'rr r-. rrve e , .. al'- ---- A -' - - _e x. _e -' . ' -_ _ -- . " -i '- , gr" - et .' - u itio rüu ! Erzählung oon Ludoviea Hesekiel. worden und im Volkmar'schen hat Hause selbst"- hieß mit man nicht ganz theilt ? scherzend : "Thetese einen Geschmack wenn (Unbefugter Nachdruck verboten . ) Alten aus dem Warde ! '´ Kann ich Dir - mit irgend en aushelfen," fügte er leise hinzu, und wurde noch dabei; ... ' denn er gehdrte zu den feinfühlenden Naturen, die - dere legen werden, wenn sie eine Wohlthat anbieten . " Gieb ohne gut ', " Jedenfalls hatten Beide , sie wirklich . '-e-- ( Fortsetzung . ) ll übereinstimmten , den Dortor Sobald hübsch zu finden , einen außergewöhnlichen Geschmack . denn die siämmige untersetzte Figur , mäßigen Zeigen das und nur her," ich erwiderte es ja der Andere ., es ist roh und ' ' ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    09. Januar , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatt- - r .e'- "A * e d ' A , A * -I r ,e t . s.i u A - z A ' -r . ' v" v -T- s A et mS rlos bestgt llli e . - A l A -"-..' - S A .Umständen sicher ist, selost in Fäueu , wo .s .. * Nauirnche eöröße, Originale bei mir in Spürnus . alle ittel ersolnlos inaren. Muthmaßliche Kennzeichen . Verschieimung , 'b v Verstapfung Uebelkeit, oder auch Diarrhoe, Kgpfschmerzen, Heißhunger oder auch Appetitmangel, Kreuz - und Magenscbmerzen , Mattigkeit, Stiche in der Seite, auch wohl in der Brust , Aufstoßen und Erbrechen dem Patienten sondern wird -, S v l ' Apothetrr . H. SoUr0cker * i T' v v - , tr - -' " ' , i v V A blasses Aussehen , matte Augen oft schwarz mit blauen Ringen , Aufsteigen eines Knäuels bis zum Halse , Uerdanungssehwäche, bemerke ausdrücklich, Sodbraunen , vor Ungen und das Wasser läuft ihm im Munde zusammen . sein können . Ich daß diese Anzeichen sich * i nicht bei Jedem dorfinden , nach Art, Alter und Sitz des Bandwurms sehr verschieden Bei * längerer Anwesendeit des Wurms entstehen . Bl ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    09. Januar , Seite 1
    "...No. 2. Provinzial-Correspondenz. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 9. Januar 1884. Die Jagdordnung. Nach Erlaß des Jagdpolizeigesetzes vom 7. März 1850 sind mannichfache Lücken und Mängel desselben hervorgetreten, welche ebensowohl in den betheiligten Kreisen der Bevölkerung wie bei der Staatsregierung den Wunsch nach Abhülfe rege gemacht haben. Verstärkt wurde das Bedürfniß einer anderweiten gesetzlichen Regelung dieser Materie durch die Erwerbung der neuen Provinzen, welche auf dem Gebiete der Jagdpolizeigesetzgebung jene bunte Mannichfaltigkeit hervorrief, die ihren beredten Ausdruck in der verschiedenen Höhe der Jagdscheingebühr findet, die zwischen 3 und 12 Mark in den einzelnen Landestheilen schwankt. Nach mehreren mißlungenen Versuchen bestrebt sich der kürzlich vom Herrenhause durchberathene Entwurf der Jagdordnung, dem bestehenden Bedürfnisse in einer den heutigen Anschauungen entsprechenden Art abzuhelfen. In dem Entwurfe selbst, wie auch in der beigefügten sachkundigen und eingehenden Begründung ist die ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    09. Januar , Seite 2
    "...Demgemäß sind polizeiliche Maßregeln zur Herbeiführung des Abschusses eines zu stark angewachsenen Wildstandes im Zwangswege für zulässig erklärt. Diese Bestimmungen weichen im Interesse des Schutzes der Landwirthschaft so weit von denjenigen ab, welche im weit überwiegenden Theile der Monarchie gegenwärtig in Geltung sind, und legen ein so großes Maß diskretionärer Befugnisse in die Hand der Aufsichtsbehörde, daß die anfängliche Abneigung hiergegen in den Kreisen der Jagdbesitzer wohl erklärbar erscheint. Um so mehr muß die weise Mäßigung des Herrenhauses anerkannt werden, welches im vollen Bewußtsein der Tragweite dieser Maßregeln dieselben ohne erheblichen Widerspruch und ohne wesentliche Aenderungen zugestimmt hat. Nur der zum §. 43 vom Herrenhause beliebte Zusatz, betreffend die Beschränkung des Ansitzes, steht mit den übrigen Bestimmungen über den Schutz gegen Wildschaden insofern nicht im Einklang, als es nicht wohl verständlich ist, auf der einen Seite polizeiliche Schutzmaßregeln gut zu heißen und au ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    09. Januar , Seite 3
    "...essen gegründete Bildungen schaffen zu können, soll die Bildung von Berufsgenossenschaften in erster Linie der freien Vereinbarung der Betriebsunternehmer überlassen werden. Nach erfolgter Feststellung ihrer Zahl, ihrer Gewerbe und der Summe von ihr beschäftigter Personen treten die Unternehmer der verwandten Betriebe zu Generalversammlungen zusammen, deren Vorschläge der Prüfung und Bestätigung des Bundesraths unterliegen. Nur wo die Bildung solcher in der Regel das gesammte Reichsgebiet umfassender Genossenschaften nicht gelingt, oder wo sie auf Schwierigkeiten stößt, erfolgt diese Bildung durch den Bundesrath, aber auch hier erst nach vorangegangener Anhörung von Vertretern des betreffenden Industriezweiges. – Als wesentlich ist anzusehen, daß die in der Gemeinsamkeit des Berufs wurzelnde Gemeinsamkeit der sozialen Interessen und Pflichten die Grundlage der neuen Organisation bilden soll; der Beitritt zu den Berufsgenossenschaften, welche diese wichtige Funktion übernehmen sollen, ist der Natur der Sache n ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    09. Januar , Seite 4
    "...Das Abgeordnetenhaus hielt am 8. Januar seine erste Sitzung nach den Ferien und erledigte bei Fortsetzung der zweiten Berathung des Etats die Spezialetats der Verwaltung der direkten und der indirekten Steuern, sowie die Etats des Finanzministeriums und der allgemeinen Finanzverwaltung nach verhältnißmäßig kurzer Berathung. Zu dem Titel Stempelsteuer des Etats der indirekten Steuern wurde eine Resolution angenommen, die Staatsregierung zu ersuchen, mit Rücksicht auf die Motivirung der Mindereinnahme aus der Stempelsteuer der Frage der neuen gesetzlichen Regelung des Stempels für Kauf- und Lieferungsverträge im kaufmännischen Verkehr näher zu treten. Der Finanzminister erklärte, die Regierung sei in der Lage, der Anregung recht bald Folge zu geben, und werde voraussichtlich noch im Laufe dieser Session eine dahingehende Novelle vorlegen können. Auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung (9.) wurde die Eisenbahnverstaatlichungs-Vorlage gesetzt. Auf die Glückwünsche, welche der Berliner Magistrat dem Kaiser, der ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    10. Januar , Seite 1
    "...III. Jahrgang. No. 4. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 10. Januar 1884. Kundgebungen des Kaisers und des Kronprinzen. Die Glückwünsche, welche die städtischen Körperschaften von Berlin Ihren Majestäten und dem Kronprinzlichen Paare zu Neujahr darbrachten, haben Seiner Majestät dem Kaiser und Seiner Kaiserlichen Hoheit dem Kronprinzen zu bedeutungsvollen Kundgebungen über die Lage der auswärtigen Politik und über die Beziehungen Deutschlands zu anderen Nationen Anlaß gegeben. Kaiser Wilhelm preist in seiner Antwort an den Magistrat des Allmächtigen Güte, daß es ihm im vergangenen Jahre vergönnt gewesen sei, „dem stolzen Denkmal an den Ufern des Rheins zum ewigen Gedächtniß der glücklich wieder errungenen Einheit Deutschlands, aber auch als ernstem Wahrzeichen für die erstarkte wehrhafte Macht des geeinten deutschen Reichs in feierlicher Stunde die Weihe zu ertheilen." Zur größten Befriedigung aber gereicht es dem Kaiser, „daß sich der Uebergang aus ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    10. Januar , Seite 2
    "...nalzeitung" vertretene Gedanke, daß die ganze projectirte Organisation überflüssig sei, weil die Versicherung bei privaten Versicherungsgesellschaften dieselben Dienste thun würde. Diesem Standpunkte gegenüber ist einfach darauf hinzuweisen, daß der Staat nicht seine Hand dazu reichen kann, die von ihm als eine sociale Pflicht erkannte Versicherung zum Gegenstande privaten Erwerbs machen zu lassen. Jener Standpunkt deckt sich vollständig mit demjenigen, welcher (um mit Herrn Bamberger zu reden) jede social-politische Reformgesetzgebung als etwas Verkehrtes bezeichnet. Dieser Standpunkt ist aber erfreulicher Weise so sehr ein vereinzelter, daß das „Berliner Tageblatt" sich bereits vollständig mit dem Gedanken der Beseitigung der bestehenden privaten Unfallversicherungs-Gesellschaften vertraut macht und nur den Wunsch ausspricht, „daß die technischen Kräfte und Erfahrungen dieser Versicherungsanstalten dem Versicherungsbetriebe auch in seiner neuen Form erhalten bleiben mögen." Könnte man die Sti ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    10. Januar , Seite 3
    "...Kaisers – vergönnt sein werde, in Ruhe und Frieden an den Aufgaben seiner inneren Entwicklung zu arbeiten. Am Donnerstag voriger Woche fand die feierliche Einweihung der auf dem Wedding zu Berlin zur Erinnerung an die glückliche Errettung des Kaisers bei den Attentaten im Jahre 1878 errichteten Dankeskirche statt. Der Feierlichkeit wohnten der Kaiser, die Kaiserin, der Kronprinz, die Kronprinzessin, sowie die übrigen Mitglieder der Kaiserlichen Familie, ferner der Generalfeldmarschall Graf Moltke, die Staatsminister und die Spitzen der Staats- und der städtischen Behörden bei. Der Bundesrath hat heute (10.) seine Thätigkeit wieder aufgenommen, doch standen Gegenstände von Bedeutung nicht auf der Tagesordnung der Sitzung. Die Grundzüge des in Ausarbeitung begriffenen neuen Entwurfs eines Unfallversicherungsgesetzes sind vor einigen Tagen den Bundesregierungen übersandt und zugleich zu allgemeiner Kenntnißnahme veröffentlicht worden. Die Aufnahme, die sie in der Presse gefunden, ist eine außerordentlich günstig ..."