Suchen

Volltextsuche über ausgewählte Bereiche von ZEFYS (mehr in Arbeit).

bis

Bitte loggen Sie sich ein, um die DDR-Presse zu durchsuchen

Suchresultate in Amtspresse Preußens (1249 Treffer):

Zeige 551 - 560 Treffer von insgesamt 1249

  • Teltower Kreisblatt
    1884
    12. März , Seite 1
    "...Teltower Kreisblattkreisblatt. Teltower kreisblatt . l Erscheint Inserate * itiwocha und Sonnabends . Adonnementspreia : werden in der Expedition : A BeriinW. , Potdawer Straße 26d . sowie i i pro Quartal 1Mnrk 10Pfg. vonnements werden von ämmili eul v v in sämmtlichen Annoncen - Bureau und den Agenturen im Kreise angenommel. Post - Austauen, Briefnägem und en Agentrn im Kreise angenommew S N°21. * . Berlin, den 12. llät 1884. Potsdam, den 14 . December . 29. Juhrg. ziehen. Da Herr Dirichler für einen derartigen Mißbrauch so 1883 . Amtliches . Berlin, den 2 . März 1884 . Bekanntmachung . Unter Himveis auf die Polizei - Verordnung vom Beweise nicht vorbringen konnte, war die Sache erledigt. daß Abg. Hermes Abg . Stöcker bringt zur Sprache, mit seiner Anklage im Januar im über angebliche Bedrückung 2 . November 1875 (Amtsbl . S . 366 ) , bringe ich hier- einzelner Berliner Kirchengemeinden Seitenö des Konsistoriums lebhaften Widerspruch kunden habe. eigenen Gemeinde- Kirchenrath gevertheidigte sich in der Weise ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    12. März , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt0 Das Wiener "tembendlart" sagt über die Thron rede u. A. folgendes : "Die sozial -politische Nesorm, ihre V or- T--a . Zehlendorf. tretene Neue Der Ende v . I , hier ins Leben ge - wurde, Zehlendorfer Gefang - V erein trat am beizumessen sein . Eine besondere Ueberraschung soll den Mitwirkenden noch durch Vertheilung oon Prämien , be stehend in wundervollen Notenbüchern , werden . Zum Schluß brachte Herr Fabrik- Inspektor Müller auf Fräulein Schleieher ein Hoch aus , wonn alle Anwesenden lebhaft bereitung und Durchführung ist heute das fesi ins Auge gefaßte Ztel des Wollens des greifen Herrschers und seines großen Kanzlers, wie sie schon längst die nimmer ruhende Sorge und das immer mächtiger heworquellende Bedürfniß Derer, die selber leiden und Derer, die aufrichtig den Leiden der Anderen abhilfen wollen, gewesen. Unwiderstehlicher als te bricht sich in allen Staaten Europas die Erkenntniß Bahn, daß ausgiebige Hilfe dem grenzeulofen, immer weiter um sich greifenden Nothstande der Nassen, ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    12. März , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt9l Holz-Verkauf. Mittwoch , den l9 . tänz 1g4 V orn:irtag 10 Uhr, sollen im Zwangsverstaigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll dasim GrundbnchevonSteglitz Band21 Blattnr . 667 auf dennamen desRentiers das Zwangsverstaigerung Im Wege der Zwangsvollstreckung soll im Grundbuche 95b . von Zum bevorstehenden Umzuge empfehle ich den geehrten Herrschaften mein Nowawes Band 1 Blatt Ro . auf den Namen elteqzmdebezest für das In- und Ausland , bei prompter Bedienung . * K Dürin' schen Gasthofe bierselbst aus der Gern Freiherrn v , Eickstedt eingetragene, des Schmiedemeisters Hermann Siedler zu Nowawes straße und solider und Oberförsterei Cnmuiersdorf nachstehende zu Steglitz belegene Grundstück eingetragene, in der Turn27a uhrherr, Brennhölzer meistbietend ver- am 7 April 1634, V ormittags 1 vor dem Wallstraße Nr, belegene Steglitz Schishornstr. 73 Steglitz, S steigert werden. l. * Belauf Neuendorf, Uhr, Gericht lll Grundstück unterzeichneten am16. Mai188 V ormittags vor dem 10 Uhr , Gericht - ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    12. März , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt9 -) Danksagung Danksagung. Allen Denen, Magazme sur olz - 'Und und Metallbnrg inderfürgevon95 Pf. an innere Ausstattung ster fertig et Mitteelwv1net et. ,reitag. den 14. lllärz, Abends 8 Uhr, welche meiner Frau Berlin , Gitschiner traße 10 und Albrecht- rae crosteSärgeoon 15Marean . Fertigen . zum sofortigen Transport. Mutter, die . raUv, nliobel , geb. Busse a7n Sonntag, den 9 . d. M . das letztegeleis zur ewigen Ruhestätte gaben, insbesondere dem roßte der . ResidenzDeeoration und Särge mit auch ohne Flor , Religiöser V ortrag im Saale des Herrn 8cnüeor gehalten von Prediger 8nörv1 aus der Schwe. Gefang-Verein " Liedertafel" und dem Herrn Prediger Kaiser für seine ergreifenden und herzlichen Worte, welchenus auch in unserem schweren Familienleid gingen, sagen wir mnigsten Dank. so Luftdicht versehließbare Einsätze mit auch ohne Scheide auf Lager. Lager von Kleider, Steppdecken, Jacken, Handen , Käpsel, Handschuhe Strümpfe. Inhaber . vv1rr:ll (Christ) . tröstend zu Herzen nr1ievtTveln . o ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    12. März , Seite 1
    "...No. 11. Provinzial-Correspondenz. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 12. März 1884. Eröffnung des Reichstags am 6. März 1884. Rede des Staatsministers von Boetticher. Geehrte Herren! Seine Majestät der Kaiser haben mich zu beauftragen geruht, Sie bei dem Beginn Ihrer Berathungen willkommen zu heißen. Die bedeutsamste Aufgabe des Reichstags liegt auch für die bevorstehende Session auf dem Gebiete der sozial-politischen Gesetzgebung. Der zu wiederholten Malen feierlich und mit besonderem Nachdruck ausgesprochene Wunsch Seiner Majestät des Kaisers, die wirthschaftliche und soziale Lage der Arbeiter durch organische Gesetze zu heben und dadurch den Frieden unter den Bevölkerungsklassen zu fördern, hat im deutschen Volke volles Verständniß gefunden. Die Verhandlungen über das im vergangenen Jahre – Dank Ihrer hingebenden Mitarbeit – zu Stande gekommene Krankenversicherungsgesetz haben den erfreulichen Beweis geliefert, daß der Reichstag sich mit den verbündeten Regierungen in dem Bewußtsein der Bedeutung und Dringlichke ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    12. März , Seite 2
    "...Die neue Parteibildung. Seitdem die Sezessionisten sich im Herbst 1880 von der nationalliberalen Partei losgelöst haben, war es selbstverständlich, daß diesem ersten Schritt in derselben Richtung der zweite, nämlich der Eintritt der Sezessionisten in die Fortschrittspartei, folgen würde. Derselbe hat sich in diesen Tagen in der That vollzogen, wenn auch unter der Niemanden täuschenden Form einer Verschmelzung beider Parteien zu einer neuen, welche den Namen »Deutsche freisinnige Partei« führen soll. Die Einigung ist eine naturgemäße, weil sie der inneren Verwandtschaft beider Parteien und der Gleichartigkeit ihrer Tendenzen völlig entspricht. Es fehlt daher diesem Vorgange, der einfach die Konsequenz der Sezession ist, an sich jede Bedeutung. Durch denselben ändert sich nichts in dem bisherigen Charakter der Opposition und in der Stellung derselben zur Regierung wie zu den vorliegenden gesetzgeberischen Aufgaben, und ebenso wenig verschiebt sich dadurch etwas in der Zusammensetzung des Reichstags. Die einzige ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    12. März , Seite 3
    "...Festhaltens an den bewährten Grundlagen unseres Staatslebens nicht wohl zu zweifeln. Aber diese Zuversicht mag nicht die Kräfte zur Abwehr und Vertheidigung erlahmen lassen. Der Ansturm, welchen der Radikalismus jetzt unternimmt, wird hoffentlich überall die Nothwendigkeit eines einheitlichen Zusammengehens und eines entschiedenen Vorgehens zu lebendigem Bewußtsein bringen, damit Deutschland nicht in der Lösung großer und wichtiger Aufgaben zu seinem schweren Schaden aufgehalten werde und auf abschüssige Bahnen gerathe. Die Sozialreform und ihre Gegner. Kaum jemals früher sind die das heutige Staatsleben bewegenden Gegensätze einander so nahe und so unmittelbar gegenüber getreten, wie das während der bevorstehenden Reichstagssession geschehen zu sollen scheint. Mit einer Offenheit, die den sonst üblich gewesenen Verhüllungen gegenüber als Fortschritt erscheint, haben die verbündeten Parteien der Opposition die Absicht ausgesprochen, das in der Eröffnungsrede vom 6. März d. J. angekündigte Programm der verbünd ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    12. März , Seite 4
    "...Der Reichstag ist am 6. März im Weißen Saale des Königlichen Schlosses, nachdem eine gottesdienstliche Feier im Dom und in der St. Hedwigskirche voraufgegangen war, durch eine vom Staatssekretär des Innern, Staatsminister von Boetticher, verlesene Rede eröffnet worden. Bald nachher hielt der Reichstag seine erste Sitzung ab, in welcher der Präsident nach den einleitenden Formalien mittheilte, daß bereits zehn Vorlagen, darunter der Entwurf des Unfallversicherungsgesetzes, eingegangen seien. In der Sitzung am 7. wurde per Akklamation auf Antrag des Abg. Dr. Windthorst nach vorhergegangener Uebereinkunft aller Parteien der bisherige erste Präsident v. Levetzow, ebenso der bisherige erste Vizepräsident Freiherr v. Franckenstein wiedergewählt, während an Stelle des bisherigen zweiten Vizepräsidenten Ackermann der fortschrittliche Abgeordnete Amtsgerichtsrath Hoffmann (Berlin) getreten ist. Die Wahl der Schriftführer erfolgte ebenfalls per Akklamation. Nachdem der Präsident dann dem Hause von dem seit der letzten ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    13. März , Seite 1
    "...III. Jahrgang. No. 31. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 13. März 1884. „Entwickelung eines wahrhaft konstitutionellen Verfassungslebens" lautet Punkt 1 des Programms, auf welches die zu einer deutschen freisinnigen Partei vereinigten Parteien der Secession und des Fortschrittes sich verpflichtet haben. Was heißt das? Antwort: Das heißt entweder Forderung einer parlamentarischen Regierung, oder es heißt gar Nichts. Ein konstitutionelles Verfassungsleben (die Ausdrücke Konstitution und Verfassung sind bekanntlich gleichbedeutend) besitzen wir längst, – ein verantwortlicher Kanzler ist bereits seit Aufrichtung des Norddeutschen Bundes da, und was ein „Reichsministerium" soll, so lange die Entscheidung bei den verbündeten Regierungen liegt und diese durch den Bundesrath vertreten sind, hat noch Niemand anzugeben vermocht. Die weitere Forderung, daß die Rechte der Volksvertretung, die Redefreiheit u. s. w. aufrecht erhalten bleiben sollen, kennzeichnet sich ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    13. März , Seite 2
    "...präsentiren. Von Bedeutung für die Frage der Verschuldung des bäuerlichen Besitzes ist insbesondere die Verschuldung der zweiten und dritten Gruppe, welche man auch unter dem Begriff „mittleren Besitz" zusammenfassen kann. Das mittlere Durchschnitts-Ergebniß der Untersuchung in sämmtlichen 52 Amtsgerichtsbezirken ist nun das, daß die Belastung mit Hypothekenschulden bei dem Großgrundbesitz das 28,1 fache des Grundsteuer-Reinertrags beträgt, bei den Bauernhöfen das 18 fache, bei den bäuerlichen Stellen, das 18,7 fache und beim Kleinbesitz das 46,1 fache. Diese Durchschnittszahlen geben aber von der wirklichen Lage der Sache kein zutreffendes Bild. In dem mittleren Ergebniß findet sich die Ueberschuldung auf der einen Seite, von der gänzlichen oder theilweisen Schuldenfreiheit auf der anderen Seite ausgeglichen, wodurch die thatsächlichen Verhältnisse leicht bis zur Unkenntlichkeit verschoben werden. Werth bietet die statische Ermittelung allein in dem Einzelmaterial, welches sie liefert: an diesem läßt sich fe ..."