"...Teltower KreisblattA A " l 1 . - -' * S A A S S A S A A * S S S " -- . , -- . i - - -l - - -'t A K --- es - . 'r . , - ' /r'-- .- e S '- -' ' - ' Beüae '´zn it. 37 - de eltodrer reibluttrs tt - " ' - ' l . Die chüliuge des (roßen jnrfürsten. Historische Erzählung von Max Ring . ein wahren Held für unseren Glauben, der Welt --'´ für die Freiheit unterbrach der S sinn ihres Vaters litt Pflichtwäre Raoul und und langsaui dahinflechte. nach Berlin geeilt, ihn er nicht Gern taz zu ihr fesselte den aber die des qual' " Wie in unsere mir der Marschall schreibt/' eingeneidt Ich Eure und habt Dankbarkeit an zu das Lager bauger, : -: " K" A v (Fortseung . ) Kurfürst den enthnsiastischen Raoul, " seid Ihr von ihm Pläne die Denkschrift kranken Kurfürsten , verlassen in wagte. . Ohne weiterc Adentener gelangten die Freunde kurz vor Ritternacht nach dem noch durch - -A So vorgingen Tage inid Wochen 1-.- " - " e nach Potsdam , Knnkel wo Na0ul sich sogleich um sich übersetzt und bearbeitet . auch ferner hin damil zufrieden u ..."

"...Teltower Kreisblatt, .. ' -.-- ' -- .'-'. l - '., ..... .,r .: . . ' S * A A * r . .,... s .. ,l . S - -- " : ' .- -.- -. .- -' . : - - -. "- r' - '.' . -- . A K - --' -, .- . / s -- --:" - - S - ' ' " v i .- - . . vS - , - . K S S A * S l rZ Prinzen , - seinem Nachfolger .und dem ganzen bnfürst- errichtsverhandlungen. Seh össdngericht. Landgericht l . Berlin . Der Lackirer Ha fft aus Rixdorf, ein noch un- Ein zerstreuter Wundarzt Wundarzt. bei Herr , ein geschickter geladen. an ihn, vl -1 lichen Hause mit allen cbm verliehmen Kräften zuwenden . Alle übrigen Räthe gelobten feierlich, daß sie jeder izeit drm Kurfürsten hänglich und ergeben Diese wegt , Wundarzt, welcher sehr an Zerstreutheit leidet, ist eines Abends einer befreundeten Familie wendet sich die Herein zu Tische ,, Hm "wir ' e .- ' - i * ' i - *v K " v und seiner erleuchten Familie anbis der zu ihrem Tode. Doktor' gearbeitet daß des Hauses - sein wollten hatten rechnen auf Ihre anerkannte Geschicklichkeit, um diese Hammelkeule zu trauehiren . " -- ..."

"...No. 19. Provinzial-Correspondenz. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 8. Mai 1884. Die zweite Berathung der Verlängerung des Sozialistengesetzes. Auf der Tagesordnung der heutigen Reichstagssitzung steht die zweite Berathung der Verlängerung des Sozialistengesetzes. Die zur Vorberathung dieses Gesetzes eingesetzte Kommission hat das Gesetz mit Stimmengleichheit abgelehnt, und es bildet in Folge dessen die unveränderte Regierungsvorlage die Grundlage der Plenarberathung. Die Erörterungen in der Presse und andere Kundgebungen haben keinen Zweifel gelassen, daß die Mehrheit der deutschen Nation die Verlängerung des Sozialistengesetzes mit den verbündeten Regierungen für eine Nothwendigkeit hält. Andererseits ist freilich auch nicht im Zweifel, daß unter den Reichstagsparteien mehr als eine die Zustimmung zur Verlängerung versagen möchte, und bei der demnächstigen Abstimmung auch versagen wird. Man möchte hier die Arbeiterbevölkerung, deren großen Theil man für das sichere Gefolge der Sozialdemokratie ansieht, durch Bes ..."

"...bestimmte Bezirke zu bilden und die Herstellung das gesammte Reichsgebiet umfassender Korporationen nur da eintreten zu lassen, wo die Betheiligten bezügliche Anträge gestellt haben. Maßgebend ist für diesen Antrag die Erwägung gewesen, daß der allzu große Umfang einzelner Körperschaften und die Mannigfaltigkeit der Verhältnisse in den verschiedenen Reichstheilen einen wahrhaft korporativen Zusammenschluß der Betheiligten erschweren, unter Umständen verhindern könnten. Diese Gefahr war in der Vorlage nicht außer Betracht gelassen, sondern in ähnlicher Weise berücksichtigt worden, wie das seitens des Hertlingschen Antrages geschehen ist, – nur daß die einheitlichen Genossenschaften in der Vorlage als die regelmäßigen angesehen worden waren. Der Unterschied zwischen beiden Fassungen ist wesentlich formaler Natur, indem hier die das gesammte Reich umfassenden, dort die lokal abgegrenzten Berufsgenossenschaften in den Vordergrund gestellt worden sind. Da eine Verschiedenheit der Meinungen weder rücksichtlich des ..."

"...III. Jahrgang. No. 53. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 9. Mai 1884. Der erste Tag der Socialistendebatte. Die zweite Berathung des Socialistengesetzes hat am Donnerstag begonnen, ohne schon an diesem Tage zu einem bestimmten Ergebniß zu führen oder auch nur die Aussichten über das Schicksal des Gesetzes zu klären. Die Debatte bewegte sich an diesem Tage in allgemeinen Erörterungen über die Nothwendigkeit bezw. die Verwerflichkeit des Gesetzes. Von den Reden des ersten Tages verdienen diejenigen des Herrn v. Stauffenberg und des Herrn v. Minnigerode besonderer Erwähnung. Während der erst genannte Herr das bekannte Wort: „Mit Worten läßt sich trefflich streiten, mit Worten ein System bereiten" wahr machen zu wollen schien, hielt sich Herr v. Minnigerode an Thatsachen, mit denen er nicht nur seinen Vorredner in schlagender Weise widerlegte, sondern auch die Nothwendigkeit des Gesetzes darlegte. Den Schwerpunkt in der Beweisführung des Herrn von Stau ..."

"...fähigkeit. Wenn der Zunahme der Einfuhr von gewöhnlichen Mauersteinen eine fast gleich hohe Abnahme der Ausfuhr (215,301 bezw. 209,891 Doppelcentner) gegenübersteht, so giebt sich hierin eine Erstarkung der Bauthätigkeit zu erkennen, was auch aus der Vermehrung der Einfuhr von Bau- und Nutzholz hervorgeht, wenngleich in beiden Beziehungen Deutschland selber wohl mehr produciren und somit die Zufuhr vom Auslande einschränken könnte. Die Abnahme der Einfuhr von Schweinen, Kühen, Jungvieh, Weizen, Hafer, Hülsenfrüchten, verbunden mit der Zunahme der Ausfuhr von Weizen, Hafer, Kartoffeln, Obst, Futterkräutern, Zucker und Schweinen ist für die Landwirthschaft erfreulich. Anderseits zeigt die Zunahme der Einfuhr von Roggen wie auch die von Bau- und Nutzholz, mit wie schwierigen Verhältnissen die Land- und Forstwirthschaft zu kämpfen hat. An Roggen wurden allein 1,187,660 Doppelcentner, an weichem rohen Bau- und Nutzholz 1,689,520 Doppelcentner im Jahre 1883 mehr wie im Jahre 1882 eingeführt. Ebenso wenig erfreulich ..."

"...Neuigkeiten aus der Verwaltung. Die von Sachverständigen vielfach aufgestellte Behauptung, daß das Papier in demselben Maße schlechter d. h. unhaltbarer und vergänglicher geworden sei, in welchem es an Wohlfeilheit und äußerem Aussehen gewonnen, hat neuerdings eine bemerkenswerthe Bestätigung erhalten. In dem Kgl. Geheimen Staats-Archiv ist die Beobachtung gemacht worden, daß die seit dem Jahre 1830 eingelieferten Akten sämmtlicher Ressorts sich bereits gegenwärtig in einem schlechteren Zustande befinden, als die Akten früherer Jahrhunderte. – Wie verlautet, ist eine genaue technische Untersuchung der von den Behörden gebrauchten Papiersorten angeordnet worden. Unter Bezugnahme auf einen früheren Erlaß, betreffend die Ausführung des Gesetzes über die Bezeichnung des Raumgehalts der Schankgefäße , haben die Ressortminister jetzt die Provinzial-Regierungen benachrichtigt, daß bei den inzwischen stattgehabten sachverständigen Untersuchungen ein von dem Fabrikanten Geißler in Berlin hergestellter Apparat zur Fest ..."

"...übung des Verbrechens noch nicht bethätigt ist. Gleiche Strafe trifft denjenigen, welcher Sprengstoffe herstellt, anschafft, bestellt, oder in seinem Besitze hat, in der Absicht, durch Anwendung derselben Gefahr für das Eigenthum, die Gesundheit oder das Leben eines anderen entweder selbst herbeizuführen oder andere Personen zur Begehung dieses Verbrechens in den Stand zu setzen. Der gleichen Strafe verfällt, wer Sprengstoffe, wissend, daß dieselben zur Begehung eines Verbrechens bestimmt sind, an andere Personen überläßt. Wer Sprengstoffe herstellt, anschafft, bestellt, in seinem Besitz hat oder an andere Personen überläßt unter Umständen, welche nicht erweisen, daß dies zu einem erlaubten Zweck geschieht, wird mit Zuchthausstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Gefängniß nicht unter einem Jahre bestraft. Wer den polizeilichen Vorschriften zuwider Sprengstoffe herstellt, einführt, feilhält, verkauft oder Anderen überläßt, oder wer im Besitz derartiger Stoffe ist, wird mit Gefängniß von drei Monaten bis zu zwei J ..."

"...ihrer Rückkehr von Darmstadt sofort ihren Sommeraufenthalt im Neuen Palais bei Potsdam genommen haben, beherbergen seit gestern den Bruder der Frau Kronprinzessin, den Prinzen von Wales, bei sich als Gast. Der Bundesrath hält jetzt zur raschen Erledigung sowohl neuer Vorlagen als auch der Entscheidungen über Beschlüsse des Reichstags mehrere Sitzungen in der Woche. In der Sitzung am Montag ging ihm als Antrag Preußens der schon seit einiger Zeit in Aussicht gestellte Gesetzentwurf gegen den unbefugten und verbrecherischen Gebrauch von Sprengstoffen zu. Derselbe wurde den zuständigen Ausschüssen überwiesen, welche sofort in die Berathung eintraten, so daß ihr Bericht bereits in der Sitzung des Bundesraths am Donnerstag erstattet werden und nachdem das Plenum gleichfalls dem Getzentwurf zugestimmt hatte, dieser noch am selben Tage dem Reichstage vorgelegt werden konnte. Außerdem brachte der Staatsminister v. Bötticher vor Eintritt in die Tagesordnung derselben Reichstagssitzung einen allseitig mit lebhaftem Bei ..."

"...Teltower Kreisblatt. i' * * . ete .'ir . "i. -i"ez , " h -r-.- .rt : - e .. ---u- -: : -' v- . ten -:-r'u - - -.r ;:e-- rr - e - -. A A S S A A * A i . -: e-i -re u . .'a. e- '.A - '. K . " S . .. . . S * v A S - . :r -e-)r - . -,-:--i. er :-' . . * A A A *A t" S in -.- S * - . A -- ' -. ,: riti - . ' i ' , t .,ei .- :'-S" a-s - . -' " .v v - A vK S A A S s" S -A . -te: - v * -o * ". . S l . S ia i -' - -´ uA A A A * A i v - ' . . ) "- ' -A - - - . -." - e . . v ". .. ' ' . - .. * " i --. - ." .1 - *' ' A K A . ''" s .' v * v A . ' - A A ecks v 1 t t t S -e * ehrint Intrratr werden in der Expedition : i uiirecha und Lonnadends . onnemrmrpuäs : i A BertinW. . Poiddamer StraßeeUb , sowie prol 1Mtark 10Pfg. i Abonncmrnt werden von en ½in sämmUichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise ongenontmekt i Bost - Austauen, Brirsträgem und m Agenten im Kreffe angenommum . 4 88. rrnn, den t0. ai t88n ' . entwurt, betr . die Dotationen * -- 9 . Jahrg. der Mitglieder * der CholeraA n . In Schöneberg , dem Heimath ..."