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  • Teltower Kreisblatt
    1884
    14. May , Page 2
    "...Teltower Kreisblattl94 Die Veleidigung oder eines Mitgliedes eines Beamten , Religionsdieners bewaffneten Macht dadurch, daß stehen . Nr. 24 , 1785 den 24 , am 3. April stand das Wasser in Magdeburg lln . ehlendorf. Unser Ort entbehrte bis jetzt einer der Juni war Sommerwärme " -- Vielleicht öffentlichenbadeanstalt . Daß eine ihm vorgeworfen wird . er habe sich durch sein außerdienstliches Verhalten seines Berufes unwürdig gezeigt , fällt nach einem Urtheile des ll . Straffenats des Reichsgerichts , vom 26 . Februar d . I., unter die sogenannten Beamtenbeleidigungen des § 196 des Strafgesetzbuches, bei denen außer den Be - solche bei der sterigen können Fabrikanten hundertjährigen Wetter- Kalender vo -. dieser Mittheilung Gebrauch machen . Vergrögerung desselben und dem durch die zahlreichen Sommer- Für den Winter 1883--04 gäste hervorgerufenen lebhaften Verkehr, auch welcher naturgemäß zu einem wäre es freilich ein anger Fehlschlag gewesen . gestrigerte Ansprüche an den Comfort stellt, Indem Werke " Das eife ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    14. May , Page 3
    "...Teltower Kreisblatt195 Bekanntmachung . Die hiesige wangsdersteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll dasimgrundbuchevongr . - Lichterfelde , Band 17, Blatt Nr. 522 auf den Namen eingetragene , der ceschwisier Toernis Zwangsverstatgerung. Im nege der Dausagung. soll Allendenen , welche unserer theurenMutter, der vermittneten Frau Förster Zwauqsoollstreckung eldpolizeidienerstell oll baldi st anderneit be et werden . Baares das im Grundbuch von Zossen Band l , Blatt Nr. t9 auf den Namen des Eigen - müsle Ull , geb . 80had0W ehalt jhrlich 360 Mari . Cionversorgung berechtigte Personen, welche, wie eo der Dienst erfordert, kräftig und rüstig sind, thümers Wilhelm Reese zu Britz ein getragene zu Gr . - Lichterfelde belegene Grundstück zu Diedersdorf so werden auf- am 11 dor dem Juli 1884, Gericht Nr. -an Bürgergut nebst Ländereien während ihrer Krankheit nahme bewiesen, stätte wie liebenolle Theil - gefordert, sich bei Vorlegung ihrer Atteste und eines selbstgeschriebenen Lebenslaufes , möglichst persönlic ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    14. May , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt196 Dominium Jühnsdorf nimmt vom A'vt1t9rv Donnerstag , den 15. Mai , 15 , d , Mts. ab junge und alte serde . auf ieide. ( 1ä. heeee öniglicher lioslieserant Fechtabdmd im Gasthof des Hrn. 1 . u1uenor . S A* SA SSS Sonntag , den lli . d . Mts. , im Locale des Herrn (rnt1te : eiv-i1Me 87 1,eipzierstrnsse No , emptieb1t seine aui' s ktoiobsbalrigste mit 87 bezaa- da latenmeqtal - boqoers, ausgesiihrt oom Trebbiner Männergefang- Donnerstag, den l5 . d tts. treffe ich mit einem Transport S AS Verein und der Stadtkapelle . simn1t1icben n6lllt3li3ü der Isrü1ahrs . nsäag ö he -- ltfee ö ff. wrutUet . Altmärer Kühe auf meinem Grundstücke Schöneberg , 22, riedemanerstr. 22 ein , Lnu1ti b1r1 . lme m diesen Tagen mschwerdende AK ** SA K* S Hierzu ladet ergebenst ein . unel 80mnnv1-- Sais0n rnn auögnxtattcten Lürer seielenen, ntollenen, baldwollenen unel ase-lllo1cler- Zehenenclorfe.-beetra. Sonntag , den 18 Mai 18. Mai. 3ioften , 8ammeten , oaletöts , antelers, Regenmänteln, offen. offerir t " ' r" -' ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    14. May , Page 5
    "...Teltower Kreisblattid. S h - ' Heilag zu istr. ' 39 des T0tomer ie Schülinge des croßen urfürsten . (Fortsetzung und Schluß ) Historische Erzählung von Max Ring. ltriblbringen . :-t-. - ", :,. . A . " " " - v i ' " - : "* . vSA ve kurzer Zeit. und die mählig lehrter Mit jedem Tage wurde ihr Aussehen besser Lilieu ihrer Waagen färbten sich allWohlthuender wirkte die als alle Mittel der ge- Am nächsten Morgen, der auf einen Sonntag fiel , - * bleichen rosiger . Doktoren erschien Raoul nach beendetem Gottesdienst in dem Hause des Zunstmeisters, zu sstrichen , bereu Geuiach - -- -. - c -e um seine förmliche Werbung vorzunach dem beson- - 1 *- bloße Nähe des Geliebten gab ihr die verlorene Auf seinen Wunsch, den Hof- Goldschmied allein wurde er von der Magd des Hausherrn geführt, das i 7t "Bis an ' s Ende der Welt , wenn es sein müßte . und ein Wort , ein Blick oon ihm Um Agnes zu sehen und zu retten , würde mir kein Weg Kraft zurück und heilte ihre Leiden . dicht an das i K S v S A K zu weit, kein Opfer Dich zu s ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    14. May , Page 6
    "...Teltower Kreisblatte * ' - circa 2 Uhr Nachmittugs . . .e . .., -t . . , . - 'r : K ..' - i,. - .. r1 b u - -, ' * - h S - en - ' r 'machwi,. gusaNar un ' V er' - willö ' zid - 'di ' glichee pwve: besserungstwrschläge zu wachnr hatten. - Ms nu - speeiell pie -- Als ' sich - .neben' denenan Tage der welcher Kopchedalong ws Infanteristen cknbelangt, so ist man in drn maßgehenden Kreisen der Ansicht, . daß ist, daß "Mit ir hab ' - ich nichw ., -- .., ' will zu schaffen. - Agnes soll der Helm zu schwer man mit demselben erklärt es sich verlassen will. " sei, was darauf zurückzuführen Schutz gegen Hiedwunden 1881 doch für in Ischl en - soll, mit vorgeschriebener Geschwindigkeit auf der Strecke zwischen Minerweißendach und Ischl befand, sprangen plötzlich zwr- Knaben im Alter von 13 bis 14Jahren mitten auf das Geleise und blieben trotz des nahenden Zuges zwischen den Schienen stehen . eine Kopihedeckung herstellen wollte, welche zugleich dem Kopfe gewährt. Hieraus an Stelle " Gott ist ' mein Zeuge," entgegnete dies ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    14. May , Page 1
    "...No. 20. Provinzial-Correspondenz. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 14. Mai 1884. Die Verlängerung des Sozialistengesetzes. Nach einer dreitägigen Verhandlung hat der Reichstag am 10. Mai die Verlängerung des Sozialistengesetzes mit der nach der vorausgegangenen Unsicherheit nicht unbeträchtlichen Majorität von 189 gegen 157 Stimmen bei der zweiten Berathung angenommen, und diesen Beschluß am 12. Mai bei der dritten Berathung endgültig bestätigt. So ist denn eine zur Zeit für den inneren Frieden und noch mehr für die Gewißheit, daß die Bewahrung von Gesetz und Ordnung in sicheren Händen ruht, unentbehrliche Maßregel vor dem Schicksal bewahrt worden, das ihr zu drohen schien, unzeitig und unbesonnen verlassen zu werden. Als die Attentate des Jahres 1878 die deutsche Nation mit Trauer erfüllten, das Ausland aber erschreckten durch die unbegreifliche Thatsache, daß das Leben des Kaisers, dessen Erfurcht und Liebe in gleichem Maße gebietendes Alter und dessen unvergleichliches Verdienst um die Erhöhung seiner Nation d ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    14. May , Page 2
    "...publizistischer und geschäftlicher Verhandlungen gemacht worden, und das bevor der dem Bundesrathe übergebene Antrag vom 19. April d. J. auch nur an den Reichstag gediehen ist. Mit einer Deutlichkeit, die schlechterdings Nichts zu wünschen übrig läßt, hat sich gezeigt, daß der gemachte Vorschlag einem tiefgefühlten, wenn auch vielfach verleugneten Bedürfniß entgegenkommt und daß auf eine den deutsch- amerikanischen Dampferverbindungen ebenbürtige Entwickelung unseres Verkehrs nach Ostasien und Australien in der That erst gerechnet werden kann, wenn der Weg beschritten wird, den die seefahrenden Nationen des Westens und Südens längst eingeschlagen haben, – der Weg staatlicher Unterstützung neuer Unternehmungen. An Gelegenheiten, auf das Einzelne der Sache zurückzukommen, wird es nicht fehlen. Für dieses Mal mag die Erinnerung daran genügen, daß die vielgescholtene nationale Wirthschaftspolitik abermals einen großen moralischen Erfolg zu verzeichnen hat, und daß aufs Neue erfahrungsmäßig dargethan worden ist, w ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    14. May , Page 3
    "...mit zu verhandeln. Es geht mit solchen leicht transportablen Explosivstoffen wie mit der leichtfertigen Presse. Der einzelne Staat ist ihnen gegenüber nicht stark genug, um sich präventiv oder repressiv auf den Kampf einzulassen, ohne Vereinigung mehrerer Nachbarn. Ich habe übrigens für meine Person diese Sache seit dem Ende des Jahres 1881 aus dem Auge verloren, einmal, weil ich durch schwere und schmerzhafte Krankheiten genöthigt wurde, meine Betheiligung an den Geschäften auf das Minimum der Auswärtigen Angelegenheiten zu beschränken, und dann auch – kann ich nicht leugnen – weil ich nach den Wahlen im Herbst des Jahres 1881 jede Hoffnung verloren hatte, ähnliche Gesetze in diesem Hause zur Annahme zu bringen. Ich kann nicht leugnen, daß der Ausfall der damaligen Wahlen auf die Hoffnungen, die ich an die Zukunft Deutschlands knüpfte, mir wie ein Mehlthau der Ermuthigung gefallen ist, und ich glaube auch nicht, daß, wenn wir in der Zwischenzeit Ihnen aus unserer Initiative ein Gesetz der Art gebracht hätten ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    14. May , Page 4
    "...kreise so dachten, daß sich leicht auf ihre Autorität noch Mehrere finden, die schließlich zum Messer greifen, wenn die Argumente nicht mehr ausreichen. Rußland ist noch nicht so weit wie wir; der Arbeiter ist noch unbetheiligt und steht auf Seite des Kaisers. Sie werden also ohne weitere Argumentation von meiner Seite entnehmen, wie hinfällig die Beweise sind, die die Herren Abgg. Frhr. von Stauffenberg und Windthorst aus Rußland entnommen haben. In beiden Ländern sind himmelweit verschiedene Zustände. Die Russen haben es mit der Gefahr, daß die Massen Partei für die Nihilisten gegen die Regierung ergreifen könnten, noch gar nicht zu thun. Da ist nur der Dolch und der Revolver der einzelnen Mörder die feindliche Macht. Bei uns ist es die öffentliche Meinung, die geschädigt und vergiftet wird. Und wenn sie sagen, es ist nützlich, daß die Krankheitserscheinungen in die öffentliche Meinung treten, und wenn man sie daran hindert, so werden sie sich auf das Innere werfen, so ist das auch nur ein speziöses Argumen ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    14. May , Page 5
    "...zusammenbrechen wird wohl etwas – aber wir können das eben so gut aushalten wie Sie. Ob der ruhige Bürger es aushalten kann, daß man der Sozialdemokratie freie Bahn läßt in ihrer Entwickelung, wo sie 1878 aufhörte – es ist ja doch so sehr lange nicht her, Sie werden sich erinnern, welchen Aufschwung die Entwicklung damals nahm: außerordentlich triumphirend, fast berechtigend zu der Sprache, die der Herr Abg. Frohme gestern geführt hat, so trat sie damals mit fliegendem Banner und siegender Fahne auf – wollen Sie das, glauben Sie, daß der deutsche Bürger im Allgemeinen das mit Beruhigung und sorgenfrei betrachtet? – Ich habe gar nichts gegen den Versuch; erwarten Sie nicht, daß die Regierung immer wieder den Pferden in die Zügel fallen werde. Der Wähler hat ja schließlich darüber zu bestimmen und zu beschließen, und deshalb ist es wohl nützlicher, wenn man ihn häufiger fragt, damit er auch häufiger zu Wort kommt. (Sozialdemokratie und Fortschritt.) Wenn nur der Wähler nicht dabei in den Irrthum verfällt, daß e ..."