"...Teltower Kreisblatt- r r- S S A - " - - r 't S K " --- * - a ' - "* ' . -- i . s e -. . --l S . . .. e: - ' . - - : ' *-- -- ' ' .. .-. - ' ,- --- ,. - . . ' '. - - - .-. , . ) -. ,- -- - , , - - ", -´. '- rr " ui ' - K * S " v A S . ' l .. ' . .- ' - . . - ' A * A * " " .. ---r - e* --" t . . A . . S es A A v . - '-v A i -.". .. . .. . -' l - - -: " . - . - * S ,r' * A - - . . - ,-.. ' - '"'- z ..-.. ' A K . . .. - - - .." . -. u " . . . A . .-- .. '' - - " d " - "'- - t . - chten ini Interesse. der Steuerverwawmg oder sonst zu sif- Lichtamtliche. Unser Kaiser leidet gegenwärtig an einem Erkältungszustand, iverbunden mit starker Heiterkeit, und ist genöthigt, seit einigen Tagen das Zimmer zu hüter. Aus diesem Grunde hatte auch Se. Majestät am Donnerstag die Fahrt nach Letz lingen zur dortigen Hoffagd aufgegeben und den Kronprinzen mir seiner Vertretung beauftragt. -- Trotzdem aber nahm der Monarch noch am Freitag die regelmäßigen Verträge entgegen und Arbeiten . erledigte auch am Sonnabend die Rnand . hat in ..."

"...Teltower Kreisblatt,- , S .,. - - .- - - " - . - -. ,. .. , ' " . S S " .. " r - - - . ' - " -- . . v - " f . Währendi der Offizier bezahlte/ erhob Bert Seiesche -egen - das Manlot Wwerspruch und soll das Amtsgericht Charlottenburgmnn diesnase auf 15 Mark erhöhtbadrn. -- Kürzlich wurden zwei Schafe- desselben Herm , die unbeaufrichtigt auf den Bahndamm gerathen , oon einem Zuge überfahren und getödtet. Jetzt ist , wiederum eine Strafe von 5 Matt gegen Herm Srilsche v behrichan dem - reise und erschiendenes. . * Zehlendorf Zehlendorf..- Am Sonntag ausseherLiescke im Grunewald, in der Nähe i wmde von dem Forstvon Dahlem in einer Schonung die eiche eines nrugeborenen Kinder, in Wasser seelen, wobei der Wilhelm Schönfeld durch Ererinken: , seinen Tod fand . . * Lumpen gehüllt, gefundeti. jetzt noch nicht ermittelt. Die unnatürliche Mutter ist bis festgesetzt. Der Verlust zweier Schafe und außerdem noch 5 Matt ! " Steglitz. Dem Landwehr-Bezirks-Kommando Teltow des 60. Landwehr-Regiments, welches sich demnächst in ..."

"...Teltower Kreisblatt-) ' ) An - Kv A --- - .- .- -- r- .r'- '- : - v * S i - 't ' s " .. rr r - --- " "' : " ' -. - e, --. : ' "' / ' : - l - - - " g- '- "'" - - - r'--r ' -' .'´ : ---Re´ :. "r:r-'ttr' er--- ",-- t / K * K S AS - . .* e . * . t. l . - .- --. K - .- -. -:-- n: .-n- * A * * .- e--.-- -r;i.t:: . ' v - -: :- r-T'-' 7: S - " A S A * b S S S l . S S - - ' se . . . r * * : l - d ," 50 um " -. ,anan Kl0li0W , rein-igerste ca, u. stets billigste 50 Anzeige Wohnungs-- nzeige A Anzeige. Den geehrten Henschaften von h. i t l 0ll68-sunT8lg0 llcn V orwandten uml Boleanuten n1ntratren in Zeegras, 7asern n. ossbaar empüehlt elie seit 50 adten rüdwlicbst benannte Uandlung von . lieteesele, laanirt ll. bmgeea zeige ich hierdurch an, daß ich jetzt im 50senlrn m., Zei mit, Kooemttra1 'schen Terrain Lessingstr. Terrain, wohne. Ich bitte , das bisherige Vertrauen meiner werther Kundschaft auch hierher übertragen zu wollen. streng reeller Bedienung keste kreise. theiten e' ir div traurige Naelirtcltt v Sv * * ' S . ..."

"...IV. Jahrgang. No. 106. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 17. November 1885. Die „Unerträglichkeit" und „Unproductivität" der Militärlasten. Der Umstand, daß der Reichshaushaltsetat für 1886/87 Mehrforderungen für das Heer im Betrage von etwa 22 Millionen Mark und für die Marine im Betrage von etwa 6 Millionen Mark enthält, hat der freisinnigen und ultramontanen Presse gemeinschaftlich Veranlassung gegeben, von Neuem die bekannten Klagen über die Unerträglichkeit der schweren Rüstung und über die Unproductivität der Ausgaben für das Militär anzustimmen. Es scheint sich hiermit ein neuer Ansturm im Reichstage vorzubereiten, auf welchen bei Zeiten die Aufmerksamkeit hingelenkt zu werden verdient. Wie weit die Militärlast „unerträglich" sei, dafür wird ein Maßstab schwer zu finden sein; die bloßen – wenn auch noch so hohen – Ziffern geben hierfür keinen Anhalt. Mit jener Klage wird aber indirect stets der Vorwurf verbunden, daß bei den großen Ausgaben für das ..."

"...eine Anleihe von 32 428 457 ℳ. in Aussicht genommen und zwar 20 060 097 ℳ. für die Verwaltung des Reichsheeres, 9 073 900 für die Marineverwaltung und 3 294 460 ℳ. für die Eisenbahnverwaltung; zur Deckung der Beiträge für den Zollanschluß von Hamburg und Bremen im Betrage von 7 Millionen Mark bedarf es keines neuen Anleihegesetzentwurfs, weil die Ermächtigung zu deren Beschaffung im Wege der Anleihe bereits früher ertheilt ist. Diese Ausgaben wie die aus Anleihemitteln zu beschaffenden Einnahmen sind in den Etat mit eingestellt, fallen aber bei der Beurtheilung des Etats und seiner Ausgabe- und Einnahme-Steigerung nicht in Betracht. Die Erhöhung der Matrikularbeiträge, um auf den ordentlichen Etat wieder zurückzukommen, nimmt nun allerdings den Bundesstaaten den größten Theil der Einnahmen wieder weg, die ihnen durch die Zölle, und Stempelabgaben erwachsen. Es werden in Folge dessen manche Hoffnungen nicht in Erfüllung gehen, welche die Einzelstaaten etwa auf die Erhöhung der Zölle und auf die Börsensteuer ge ..."

"...Zur Förderung der Hochseefischerei. Da die volkswirthschaftliche Bedeutung der Hebung der Hochseefischerei über die Grenzen der Seeuferstaaten hinausreicht und die Interessen der Kriegsmarine in hervorragender Weise an der Entwickelung der Seefischerei betheiligt sind, so ist es gerechtfertigt, daß das Reich sich der Angelegenheit annehme. Auch wird nur dann ein einheitliches Vorgehen und ein Ausgleich der widerstreitenden Interessen der einzelnen Gegenden zu erzielen und eine Zersplitterung der Mittel zu vermeiden sein. In dem Etat sind daher 100 000 ℳ. eingestellt, über deren Zwecke dem Bundesrath eine Denkschrift des Reichskanzlers zugegangen ist. Längs unserer ganzen Ostseeküste finden sich Ortschaften, für deren Bewohner von Alters her der Betrieb der Fischerei den eigentlichen Beruf und die Haupterwerbsquelle bildet. Die Fischereibevölkerung der Nordseeküste ist weit minder zahlreich und auf einzelne Ortschaften – namentlich innerhalb der Elbmündungen und auf den friesischen Inseln – vertheilt. Nach sta ..."

"...würde Serbien eine Kriegsmacht von 120 000 Kombattanten mit 408 Geschützen ins Feld stellen können. Nach einer Meldung aus Belgrad beträgt der gegenwärtig mobilisirte und im Felde befindliche Truppenstand an Linie, erster und zweiter Reserve, ohne zweites Aufgebot, 75 Bataillone, 1065 Offiziere, 78 255 Mann Infanterie; 25 Eskadrons, 191 Offiziere, 4758 Mann Kavallerie mit 4859 Pferden; 40 Feldbatterieen, 240 Geschütze, 248 Offiziere und 6820 Mann Artillerie mit 6390 Pferden, insgesammt mit Genie, Train und Sanitätstruppe 107 436 Mann . Der ostrumelischen Wehrkraft ist das Milizsystem zu Grunde gelegt und soll ursprünglich nur der Aufrechthaltung der Ordnung im Innern dienen. Die Stärke der activen Miliz beläuft sich auf 131 Offiziere, 499 Unteroffiziere, 2892 Mann. An Rekruten sind ferner seit 1880 fünf Jahrgänge von etwa je 4000 Mann, zusammen 20 000 Mann ausgebildet. Für den Kriegsfall ist der Rahmen der ostrumelischen Miliz auf 36 Infanteriebataillone berechnet, wovon jedes 22 Offiziere und 949 Mann stark ..."

"...Marineverwaltung 37 398 928 ℳ. (4 318 334 ℳ. mehr); für die Reichsjustizverwaltung 1 891 178 (40 750 ℳ. mehr); für das Reichsschatzamt 155 534 660 (also 54 883 444 ℳ. mehr, was durch die Mehrüberweisungen aus den Zöllen etc. an die Einzelstaaten bedingt ist); für das Reichseisenbahnamt 297 165 ℳ. (13 200 ℳ. weniger); für die Reichsschuld 18 302 500 ℳ. (1 200 000 ℳ. mehr); für den Rechnungshof 529 773 ℳ.; für den allgemeinen Pensionsfonds 21 850 075 ℳ. (442 428 ℳ. mehr); für den Reichsinvalidenfands 27 725 505 ℳ. (763 917 ℳ. weniger). Die einmaligen Ausgaben vertheilen sich wie folgt: Reichskanzler und Reichskanzlei 11 000 ℳ. (11 000 ℳ. mehr wie im laufenden Etat; Auswärtiges Amt 615 000 ℳ (79 050 ℳ. mehr); Reichsamt des Innern 2 590 010 ℳ. (904 410 ℳ. mehr); Post- und Telegraphenverwaltung 4 835 215 ℳ. (304 843 ℳ. mehr); Reichsdruckerei 360 000 ℳ. (260 000 ℳ. mehr); Verwaltung des Reichsheeres 46 689 669 ℳ. (14 546 311 ℳ. mehr); Marineverwaltung 11 073 900 ℳ. (1 814 500 ℳ. mehr); Reichsschatzamt 7 300 000 (3 ..."

"...Teltower Kreisblatt-A " t - ". * * A S * - vs S K - . ' -. A - l -" . l i b . -, - K -i " v k - A * - S ." -, '" v * . 1 * ' l . S r " " r "" r . - e *" v * -S -" . -'. ´ ," 1 - ... h . " - . . . ' S S b ." ' * n l v " * S ' -- l K lr, A 1 tr 'i - . ,-' . , 7. . S Teltow er Kei b l ntt. A . . -u ; . , ll - - ril.i .r S ' -e " Sr Sr- "* e-aA - ' n7 Erscheint *. Inserate werden in der Expedirton : Dienstago , Daarerrltags und Sonnabends . vonnemei . wprei- 1 arll r5 g . vro Quartal . Berlin W. , Potsdamer Strae 26b. sowie in sämmtlichen Annoncembureaux und den Agenturen imkreiseangenommen. ibonneinen : s werden von sümmtlechen Post-Anstalten , Briefträgern und drn Agenten im Kreise angenommen . S Kreis der einfacher Petit -Zeile oder deren Raum 20 Pfennige AS - - '.' i:1t : e " SSR u . 135 . Berlin, den 19 . 1stovember 1885. A 30. Jahrg. - - " A " K " " K 'r rl" rl i S i "A , * " .- -. v,u l. üoseBlätter . Farbe. Co ir "anbe . Berufsgenossenschaft AA * S * A * e 'i-- (ewöhnliche Vuchdrua ." Sekiion . : k " Amtl ..."

"...Teltower Kreisblatt. -iih -.- / t -' .' ". .. S ., * . -' v A S S * --'' ' . . e v S * K " " " * - ´ * " " e-- e:: A A A A S 1 * K i ' t " " s' " -' v - 1 ' A S S h A b A S S A S - A "' -" - . " '. . * A s ' S A 690 A e S b S S l v A es i KA s / " iiibiamuRtheGrafen Herbeit Bismarck. Beide Regierungen i wollen gleichzeitig ist die Entscheidung des imnischen in vertrau- Trunpenstand der Serden an Linie, erster undzweiter Reserve ohne zweites Aufgebot mit beträgt an Infanterie 75 Bataillone mit 1065Offizieren und 78,255Mann ; Kavallerie 25Escadrons i91 Offizieren, 758 Mann und4859 Pferden ; Artillerie mit 240 Geschützen, 248 Offizieren, 40 Feldbatterien Papstes veröffentlichen. licher Weise den diesen acceptirt worden. Dieselbe unser Kaiser konserirte am Sonntag mit dem Staatsrninister von Doctrieher und dem Staatssekretär des Aeußern beiden Regierungen trmdgegeben und von - .- -r ' ´.' * "e 1 K A S * K Am Montag nahm Se Majestät die Verträge des Hofmarschalls Grafen Perponcher und später den des Chef des Civil ..."