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"...Teltower Kreisblatti 272 l . ) Der ganze Zen eröckdet. Bekannt durch W meine ich liel.Wl6 ' 8 ancant lltSmD edln n1 n1'. 10jährige gef. Thätigkeit mein , neu eröndat . 6. 3auclert , uarienclor Sonntag, den 9 . tai er . s b l l K l an . Du Luft ist warm, der Himmel blau blau, als im Pächter des Kre iveweiß´schen Restaurants, empfehle Besonders anz - astß . Die dem ich Publikum auf eigenen Hause neu eingerichtes Mittagstisch sowie i In du - tgem crsm die lesen schimmern, Jetzt ist es Zeit -- in jedem Bau Dennt ein Mauert und ein Zuumern ! Etablissement rechts an der Chaussee. erlaube mir meinen vorzüglichen reich - haltige Abendkarte und ff. Gerränke hinzuweisen . tauerei hält dem et.-chtrrstlde Publikum ihre wohl- Der Maurer und der Zimmermann Die manchen Monat still gelegen Sie treten frischen Muthes an , W KelWi . Dorfstraße 12 12. geehrten gepflegten Flaschenbiete als - Den arbeitsstatten Arm w regen ! Doch Sonntags, wenn die Arbeit ruhr Dann zieht in Mein im Jahre 1738 non 1mnii3 n1ntnicu gegründetes Pilse ..."

"...V. Jahrgang. No. 52. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 8. Mai 1886. Der Abgeordnete Richter. Bei Berathung des neuen Kirchengesetzes im Abgeordnetenhause wurde der Abgeordnete Richter vom Reichskanzler in einer Weise abgefertigt, die den deutschen Patrioten nur mit Befriedigung erfüllen kann. Mit hoheitsvollem Humor brachte der Reichskanzler dem anspruchsvollen Worthelden das erstaunliche Untermaß zum Bewußtsein, mit welchem Herr Richter für Behandlung großer Angelegenheiten behaftet ist. „Der Herr Richter zählt auf, was ich für schreckliche, unglaubliche Dinge gethan habe, und was ist es schließlich? Die einfachste, natürlichste, höflichste Diplomatie habe ich getrieben .... Darüber hat der Herr Abg. Richter beinahe eine halbe Stunde zu meiner Heiterkeit und zur Heiterkeit jedes Diplomaten, der das lesen wird, gesprochen, und damit dokumentirt, daß dasjenige, was im politischem Leben täglicher Beruf ist, ihm als etwas ganz unglaublich Schreckliches ersch ..."

"...sogar systematische Gegner von Arbeitseinstellungen sind, während unsere Socialdemokratie nur scheinbar gegen Gewaltakte, aber offen für Arbeitseinstellungen ist. Trotz dieses friedlichen Characters der „Ritter der Arbeit" und trotz der 600 000 Mitglieder, über welche diese Genossenschaft verfügt, hat sie sich doch nicht als einen hinlänglich starken Schutzwall gegen die schlimmsten revolutionären Ausartungen erwiesen. Es liegt in den vergifteten Klassengegensätzen soviel Zündstoff, daß die brennende Lunte anarchistischer Lehren im geeigneten Augenblicke ohne die weitsichtigste Vorsorge und Bereitschaft der staatlichen Gewalten schnell große Brände verursachen kann. Behauptet der bekannte amerikanische National-Oekonom Henry George in einer Zuschrift an die „Philadelphia-Presse" doch geradezu, daß schon „jede Arbeitseinstellung ein Krieg, ein Bürgerkrieg sei". Aus diesem Grunde bemüht sich der Präsident Cleveland alle Arbeitseinstellungen durch Schiedsgerichte möglichst zu verhüten: ..."

"...werden konnten . Von 1875 bis 1883 stieg der Werth der Ausfuhr aus Deutschland von 124¾ auf 163½ Millionen Pfund Sterling. Dieser Steigerung des Werthes der Ausfuhr entspricht eine weit bedeutendere Steigerung der Menge der Güter, da viele Gegenstände in dieser Zeit bedeutend an Werth gesunken sind. Inwieweit diese Entwickelung der Eisenbahntarifpolitik zu danken ist, läßt sich schwer beweisen; aber es ist allgemein bekannt, daß kein anderes Mittel jene Entwickelung mächtiger gefördert hat, als dieses. Es muß daran erinnert werden, daß Deutschland nicht, wie England und die Vereinigten Staaten, durch natürliche Hülfsquellen gesegnet ist. Sein Gebiet ist durchaus ein eng begrenztes, der Boden ist keineswegs übermäßig ergiebig, der größte Theil des Landes liegt weitentfernt von der Seeküste, abgesehen von einer oder zwei besonders begünstigten Gegenden birgt sein Boden wenige Schätze an Kohlen und Erzen. Und doch hat es die Eisenbahnverwaltung vermocht, einen so bedeutenden Ausfuhrhandel zu Wege zu bringen , ha ..."

"...Der neue Erzbischof von Posen, Dinder, wird der Schles. Volksztg. zufolge am Sonntag den 30. Mai im Dome zu Breslau von dem Fürstbischof Herzog als Erzbischof geweiht worden. Die neuen Reichssteuergesetze. Die Ausschüsse des Bundesraths haben in einer Sitzung das neue Zuckersteuergesetz berathen und beschlossen, seine Annahme dem Plenum zu empfehlen. Gleichzeitig mit der Annahme dieses Gesetzes wird die Ablehnung der früheren Vorlage erfolgen, welcher der Reichstag eine sehr veränderte Fassung gegeben hatte. Die Ausschußberathungen über den preußischen Antrag, betreffend die Besteuerung des Branntweins, haben am Sonnabend unter dem Vorsitz des Finanzministes von Scholz begonnen. Die neue Consumsteuer und die reformirte Maischraumsteuer sollen nur für das Gebiet der Branntweinsteuergemeinschaft gelten; die drei süddeutschen Staaten besitzen bekanntlich nach der Reichsverfassung Reservatrechte in Bezug auf die Besteuerung des Bieres und des Branntweins. Für solche Gegenstände, welche nicht alle Staaten angehen, ..."

"...Gesandten sicherlich bald eine direktere Zwangsaktion der Mächte folgen. Die Wahl liege zwischen einer Blokade der griechischen Häfen und der Beseitigung der Beschränkungen, welche der Aktionsfreiheit der Türkei auferlegt seien. Wenn den Mächten nicht die künftige Wohlfahrt Griechenlands am Herzen läge, dürften sie sich damit begnügen, der Türkei freie Hand zu lassen. Die Pforte würde völlig gerechtfertigt sein, Griechenland zu Lande und zu Wasser anzugreifen, allein ein Bombardement von Athen würde als ein Unglück für die Civilisation empfunden werden. Im Interesse Griechenlands dürften demnach die Mächte die Blokade der griechischen Häfen übernehmen und es Griechenland überlassen, sein Glück mit den türkischen Truppen an der Grenze zu versuchen . Sollte es zum Kriege kommen, so würden die Mächte bestrebt sein, denselben nach Möglichkeit zu lokalisiren; hoffentlich werde der Krieg kurz und entscheidend sein. Frankreich und der Vatican. Ueber die Entsendung eines päpstlichen Nuntius nach Peking hat zwischen F ..."

"...Teltower Kreisblattv A S s. A S A .- - -- '- - - ' " - : '- ' -' "-"- ' de l A Teltow er kreis blntl. - " Teltower Ersehent S Inserate werden in der Expedition : Dienstags , Donnerstags und Sonnabends . Nbonnemet . rpreis 1 arü 25 s, vro Quartal . Berlin W. , Potsdamier Straße 26d, sowie in sämmtlichen Annoncen-Bureaue und den Agenturen im Kreiseangenommen, Abonnements werden von sämmtlichen zost- Anstalten , Briefträgern und den Agenten im Kreise angenommen. Preis der einfacher PaU-Zeile oder deren Raum 20 Pfenniae. N° 55. Amtliches. Berlin, den 6. Mai 1880 . eroden u. m 18s6. 3. Personen , welche für Ich unterstützung aus oder in 30. Inhrt fünf Sitzungfragen die Verpflichtung eines Sehöffen erfülll haben . 3. Aerzte . oder ihne Familie Armen - öffen lichen Mitteln empfangen, den drei letzten Jahren von Aufstellung der haben . oder körperlicher Diejenigen Magistrate, stände , Gemeinde- und Guts - V orzur 4. fordere binnen Urliste zurückgerechnet , empfangen 4. 5. Apotheker, welche keine Gehilfen haben . Pers ..."

"...Teltower Kreisblatt" ' t" "- d74 1 l - 1 ' -s Ministers des Innern bemerke ich schließlich darüber noch , wie Großbeitannier. Angesichts der bevorstehenden zweiten Lesung des itischen Parlamentsgesetzes oeröffentlicht der frühere Minister Chamberlain ein werde für das Schreiben, in welchem er sagt, wenn die volle er Gesetz stimmen , habe. falls welche (Eine analoge Ausnahmebestimmung iür die Diesen aufricht erhalten ) . ausgefüllt Abg . Or. verschiederlich lebhafte Klage geführt worden Posen- Gnesen und Kulm im Art . 14 wurde demnächst gleich Im durch bis den Uebrigen wurde die Debatte die Darlegung der Bedenken , Namens der nationalliberalen ist , daß die Sehöffen- Urlisten vielfach aufgestellt worden sind . ein sehr unvollständig Häufig ist die Aufnahme solcher nicht vorhanden war . irrigerweise Vertretung Eine be- hauptsächlich der Personen in die Liste unterblieben , zu deren Ausschließung Irtands im Reichsparlament beidehalten werde . Gneüt zügliche Erklärung müsse von Gladstone aber vor Beginn der Parte ..."

"...Teltower Kreisblatt275 i * Friedenan. Der Minister der öffentlichen Bauten * Auch etwa die Zimmergesellen am 2000 Sonntag Berlins und um in der hat in der Rekursinstanz die Zurückweisung des Antrags auf Genehmigung der Gasanstalt zu Friedenan aufricht erhalten. Es wird deshalb wohl von der Stadtgemeinde Berlin auf die Erbauung dieser Anstalt ziehtet werden müssen . Gleich der Landwirthschaft sei der Obstbau stets Gegenstand einer besonderen Fürsorge getraut gegend waren V ormittag stark Berliner Es wurde der Hohenzollern erlassen, hatte . bevor an gewesen. es nicht Tonhalle beschlossen, Mann versammelt . Der Grobe Kurfürst habe ein Gesetz ein bäuerliches Paar daß nirgends an der hat gewählten Stelle versaniseine am Montag , den 17 Mai die Arbeit niederzulegen , saus die Meister, denen inzwischen durch die bestehende werden dürfte, 6 Eichen - und 12 Obstbäume gepflanzt . straße. Wir hätten in der Schule Friedrich der der Landgelesen -- In gerechter Würdigung des Lohnkommission werden sollten , die Beschlüsse d ..."