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Teltower Kreisblatt
1886
18. May , Page 3"...Teltower Kreisblatt29l - "' - '" t 7've b eischliche achtichten von Mariendorf Am ewümliste dernitder Bekanntmachu Am Donnerstag Donnerstag, A h 20. dea 20 ich die ai ai, von * v Buß - und ertage , V ( 19. Mai), Nachmittags 4 Uhr ub, beabsichtige S dennt der Gonesdlenst um 11 Uhr . Am Sonntage Cuuitate, ( 23 Mai) , 23. um9 uhr. ee ,e'- el..ee -" -aeea-ns. , -. -'- ierschaa uad ngeaag laadmitthastl. löute . in gea oelduduun gstnie. Bei tru11n MüssicA´schen Grundstücke .-rr-,h , A zu Teltotu an -e ./ .v s 8tntt ltc- s0mlerer llelchiug e " ' w u, ist d qee m einze nen are en Ckwrev ckc , -oeoL ,1zent , e t i-" n .," er m mb -4" der heute stattgehabten öffentlichen Verloosung wurden folgende Loosnummern 1krm ienel oK7 -ohor V- or1n1dto . l.nrl.enn' äläo. v t-"' A h mit Gerbinnen gezogen ' im ,.schwarzen Adler'' zuTeltow zu verkaufen. -t ' e 18. Hauptgewinne sielm auf Nr. 809. 18 47 -S 2849 . 455 455. 77 dl v2 93 Die Kaufgelder können den Käufem auf längerc eit zu 4impCt . jährlichen Zinsen gestandet werden . ist ..." -
Teltower Kreisblatt
1886
18. May , Page 4"...Teltower Kreisblatt292 Feinsten weißen und gelben ggt- ngd ulinhasn empfiehlt ooo1a1leue e 8ammet-paletot8 rou o--i0 urn. En61ieli 8ammct-Pa lernts von 20 - 30dlrk. edltn v. Mittwoch nehselclt, eüow Die rannei hält dem t.-tuste wohl- namen-uatei r'- -' -- eadrm. aeosanöe ' ' è den 19. Mai 1888 1888, v1ule:v " Publikum ihre gepfsegten Flaschenbiete als geehrten aor 0 . nr8 n. n1ut. e 0orrranareeinritctr.ei. Anerkannt rrste5 nizsichtbeeluzschiedm im des Fechtverbandes Deltow Gasthol " zum schwarzen Adler. " . Anfang Nachmittags 3 Uhr. Das Comite . cic U0to AuswaU1 i v Pilsenerbier, iell Lagerbier, - it t - - : ,.i ,ii, ., , . . . ' K b i:ctü te te-rotz Sonntag , den 23 Rai 1886 findet 23. 1886, hierselbst ein ommvch -uvv -- v .. A - -. A - - A Amm dunkles Export Bier angelegentlichst empfohlen . Besserungen finden durch täglich kursirende Wagen prompte Erledigung Erledigung. -- m -Hammel - usschieben sowie Tanz iar reien Saale des und Abends im statt , wozu 1 Herrn Huckshold l freundlichst einladet n. Weieb6rt' ..." -
Teltower Kreisblatt
1886
18. May , Page 5"...Teltower Kreisblattv h ' t / '.t A r- lilaao zll A Rt. - 53 des eltower lreis blnita pro Kinzel Meilen , Schmiedemeister Sameiski - Lichtenrade , Schmiedemstr. K. Roßling - Selchow, Klempnermstr . Reich Zossen, Schlossermstr. K. A . Schüttan - Zossen , Stellmachermeister ulU A Die landwirthschaftliche Ausstellung zuoffen wurde öffnet . am Für Land - , Forstwirthschaft u. Gartenbau er hielten Geldprämien . Sonnabend in V ormittag uni . 10 Uhr feierlich er- Der Vorsitzende des Central - Vereins Herr oon Can - Böhme - Blankenselbe, Böttchermstr. Aug . Ebel - stein skizzirte kurzen kräftigen Worten die große wirth - Zossen, Kusch -Luckau, Rühr- Trebbin , Böttchermstr. I . HenkelZossen, Dürftenmacher A . Daran - Zossen , Stewig - Zossen, Sattlernstr. Müllermtttenwalde, Schmiedemstr . Schmidt Ragow W . Dänigmann Berlin A. Färber - Berlin , Svicekornann Nangsdorf, Gemüse 15 M . , SchirmerHaus Zossen , Rosen, 12 M " F. Piesnack- Nächst - Neuendorf, Kopf- Salat, 3 M . Für Seidenbau , Fischerei hielten 10 Mtart . schaf ..." -
Teltower Kreisblatt
1886
18. May , Page 6"...Teltower Kreisblatt/ -A S - ' " V " - --" n ,- ' * KS v 284 Spandau. * Spandau Regiments gehen V om hiesigen Bataillon des Garde-Fuß mehrere Unteroffiziere mit dem PremierV orgestern hat bereits Bei den dort . gen ' sie sollen Lieutenant Dreger nach Neu- Guinea. englischen i * Köpenick. . Am Donnerstag Abend kurz - nach 9 Uhr wurde die Berliner Feuerwehr nochmals hierher berufen, da das scheinbar unterdrückte Feuer in der Linoleum - Teppichfabrik in neuer Gluth entflammt war. herb war eine Art Halle gewesen, dach gebeckt war. Der eigentliche Brand die mit einem Wellblech - § Mathematisches. Bei einem Examen wurde einem " Auf welche Weise verkleinert Examinand bekann frisch heraus : Schüler unter anderem auch folgende mathematische Aufgabe zur Beantwortung auferlegt : man einen Cylinder ? " ihn eintreibt. " einer derselben den Kontrakt unterschrieben . und deutschen Faktoreien Der betreffende Polizeidienste sich nicht lange und antwortete Indem man ausübtn und erhalten jährlich 3000 Mk. , nach anderthalb Jahre ..." -
Neueste Mitteilungen
1886
18. May , Page 1"...V. Jahrgang. No. 56. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 18. Mai 1886. Die neue Branntweinsteuervorlage. Dem Reichstag ist bei seiner Wiedereröffnung der Entwurf eines Gesetzes über die Besteuerung des Branntweins zugegangen. Wir sehen davon ab, die oft erörterte Bedürfnißfrage bei dieser Gelegenheit von Neuem darzulegen. Daß das Reich finanzielle Existenzbedürfnisse hat, die schon an sich, namentlich aber angesichts der Weltlage, nicht unbefriedigt bleiben können, weiß jeder, der „Augen zu sehen und Ohren zu hören" hat, und diese Organe überhaupt benutzen will. Ebenso wird nicht bestritten werden können, daß der Branntwein für das deutsche Reich ein sehr geeignetes Steuerobject ist. Während die durchschnittliche Belastung jedes Kopfes mit Branntwein in Schweden 3,86, in Rußland 6,83, in Holland 9,50, in England 11,85 ℳ. beträgt – beläuft sie sich in Norddeutschland auf 1,45 ℳ., ist also 8 mal so niedrig wie in England. Die von den verbündeten Regie ..." -
Neueste Mitteilungen
1886
18. May , Page 2"...erforderlich ist, im Wege der Gesetzgebung unter Beibehaltung der Materialsteuer den mit den gegenwärtigen Steuersätzen verbundenen Mißständen Abhilfe zu schaffen, so hat die Reichsregierung alsbald in Berücksichtigung der Wahrnehmungen, die sie bei den Verhandlungen des Reichstags über diesen Gegenstand gemacht, einen neuen Gesetzentwurf ausgearbeitet, welcher dem am Montag wieder zusammengetretenen Reichstage als eines der ersten Objecte seiner Thätigkeit übermittelt worden ist. Die neue Vorlage kann als ein Compromißvorschlag bezeichnet werden. Die Rübenzuckersteuer von 100 Kilogramm der zur Zuckerbereitung bestimmten rohen Rüben soll danach – statt wie bisher und in dem vom Reichstag beschlossenen Entwurf auf 1,60 ℳ. – auf 1,70 ℳ. bemessen werden. Eine Steuererhöhung von diesem Betrage war bereits von der Zucker-Enqu ê te-Commission vorgeschlagen und als eine leicht erträgliche bezeichnet. Bei diesem Steuersatze würde bei Annahme eines durchschnittlichen Bedarfs von 10,50 Doppelcentner Rüben zur Herstellu ..." -
Neueste Mitteilungen
1886
18. May , Page 3"...mehr nur noch vom Wohle der Partei, nicht aber vom Wohle des Landes ableite. Als es in Deutschland noch keine freie Presse und kein Parlament gab, wurden die idealistischen Vorkämpfer dieser Errungenschaften von dem schönen Glauben beseelt, im Besitz einer freien Presse und einer Volksvertretung werde die wissenschaftliche Wahrheit nicht mehr in den Köpfen der Denker oder in gelehrten Folianten eingekerkert sein, sondern zwei Flügel erhalten, um sich emporzuschwingen und zu Jedermanns, namentlich aber zur Kenntniß der praktischen Gesetzgeber zu gelangen. Aber die Ironie der Weltgeschichte hat von dieser herrlichen Verheißung das schnurgerade Gegentheil eintreten lassen. Es gehört zu den großen Seltenheiten, daß in der Parteipresse nach „wissenschaftlichen Wahrheiten" gesucht wird, d. h. nach sachlichen Vorschlägen zur Abstellung von Nothständen und Beseitigung von Culturhindernissen. Tauchen in der Literatur solche Vorschläge auf, so wird zunächst der Fraktionsmaßstab an dieselben gelegt. Harmonirt d ..." -
Neueste Mitteilungen
1886
18. May , Page 4"...Verschiedenheit der Betriebe bereits Rücksicht: landwirthschaftliche Brennereien, die pro Tag nicht über 1030 ½ Liter Bottichraum bemaischen, versteuern jetzt das Hectoliter Maischraum mit 1,09 ℳ, die übrigen mit 1,31 ℳ Dabei soll es auch nach der neuen Vorlage verbleiben, jedoch mit der Maßgabe, daß 10 Procent der Maischbottich- und Branntweinmaterialsteuer künftig unerhoben bleiben. Die Ausfuhrvergütung bleibt wie bisher, 16 ℳ für das Hectoliter reinen Alkohols, und das ist insofern gerechtfertigt, als bei der Rückvergütung natürlich der durch Lagerung und Transport in den Fässern entstehende Schwund des Branntweins nicht berücksichtigt, sondern nur für die wirklich ausgeführte Menge Vergütung gezahlt wird. Der Schwund kann aber auf 10 Procent veranschlagt werden. Für die kleineren Brennereien sind eine Reihe Erleichterungen vorgesehen. Am wirksamsten wird jedoch dem Rückgang der landwirthschaftlichen Brennereien zu Gunsten der rein gewerblichen Großbetriebe durch die Contingentirung begegnet, d. h. die bes ..." -
Neueste Mitteilungen
1886
21. May , Page 1"...V. Jahrgang. No. 57. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 21. Mai 1886. Die Beschränkung des Versammlungsrechts in Berlin. Der Staatsministerialerlaß, welcher auf Grund des über Berlin verhängten sog. kleinen Belagerungszustandes die Abhaltung von öffentlichen Versammlungen von der achtundvierzig Stunden vorher einzuholenden Genehmigung der Ortspolizeibehörde abhängig macht, ist in Gemäßheit des § 28 des Socialistengesetzes durch einen Rechenschaftsbericht begründet worden, welcher am Dienstag dem Reichstag vorgelegt worden ist. Es wird darin ausgeführt, daß die unter der Arbeiterbevölkerung in Berlin begonnene Lohnbewegung ihren rein wirthschaftlichen Charakter zu verlieren begonnen hat, indem sie vielfach von den Führern der socialdemokratischen Partei zum Agitationsfelde für ihre Bestrebungen mißbraucht wird. „Die wirkungsvollsten und zur Anfachung revolutionärer Leidenschaften am meisten geeigneten Reden in einzelnen Arbeiterversammlungen werden von social ..." -
Neueste Mitteilungen
1886
21. May , Page 2"...kann nicht zweifelhaft sein: es bedeutet die freie Bewegung der radicalen Elemente, sogar bis zu blutigen Ausschreitungen hin. Die Anschauungen des freisinnigen Blattes gipfeln also in letzter Consequenz in der Ueberzeugung, daß auch unserem Vaterlande die blutigen Ausschreitungen, wie wir sie in Nordamerika gesehen haben, gar nichts schaden würden, und daß es Unrecht sein würde, denselben vorzubeugen. Eine derartige freisinnige Menschenfreundlichkeit erinnert nur zu sehr an die Praxis des Doctor Eisenbart und läßt die Politik der Freisinnigen, welche jede Ausnahmemaßregel bekämpft, in einem bedenklichen Lichte erscheinen. Denn jetzt muß man – nach den Darlegungen des freisinnigen Blattes zu schließen – annehmen, daß die Freisinnigen die Ausnahmemaßregeln nur deshalb bekämpfen, weil sie dem Gehen- und Geschehenlassen, also der in Ausschreitungen bestehenden besten Kur für das Volkswohl entgegenwirken. Ihre Prophezeiung, daß die Socialdemokratie durch Ausnahmemaßregeln aufgereizt werden könnte, würde also nich ..."