"...Teltower Kreisblatttz ' - ro ' i A A .. -" i * v m" s i S r v A . s b ' S Unterrichtet wurde bisher im Lesen, Schreiben, Rechnen, Singer und Deutsch . v Nahrungsmitteln wird folgender ergötzlicher V orfall , bei welchen der Unterschied Analyst´´ theilt ein Im Lesen und Schreiben wurde das Alphabet ein geübt, so daß die nur noch h zwischen NaturIn und Kunstbutter eine " The ' . 7i l " K A A kleine und große lareinische Schüler , beziehungsweise große Rolle spielt, mitgetheilt . einem Briefe an Chemiker Mae Coy die Anfangs September ame: ikarischer mit, - A A 18 Mann schreiben starke kann . erste von Klasse Büchern auf an Duala Alles lesen da und es Die malige Berichtigung. Der Besitzer der Zeitung war aber - in- daß die Mäuse ein sehr feines Vermögen besitzen, um Naturund Kunstbutter zu unterscheiden . Muster von Butter, um dieselbe in sV - Das Lesen geht noch sehr langsam , Er erhielt eine Anzahl in Ermangelung Uebungsstoff fehlt. seinem Laboeatorium zu aus Buchstaben auf Pappe zusammengesetzten Wörter können ..."

"...VI. Jahrgang. No. 114. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 6. December 1887. Die Nothlage der Landwirthschaft. Es ist ein beliebtes, auch in der neulichen Kornzolldebatte wiederholt angewandtes Mittel, die Gegnerschaft gegen eine in Aussicht genommene Maßnahme dadurch zu begründen, daß man einmal die Nothwendigkeit derselben leugnet und sodann die etwaigen Folgen derselben als im höchsten Maße gefährlich und verhängnißvoll darstellt. „Doppelt reißt nicht" meinen die Gegner, sie geben aber damit doch unbewußt die ganze Schwäche ihres Standpunkts zu erkennen, denn wenn sie beweisen könnten, daß – um speciell von dem Vorschlag der Kornzollerhöhung zu sprechen – die Landwirthschaft sich nicht in einer Nothlage befindet und daß die Erhöhung der Kornzölle keine Nothwendigkeit ist, brauchten sie sich auf die Schwarzmalerei betreffs der vermeintlichen Folgen gar nicht erst einzulassen. Jenen Beweis können sie aber nicht führen und sie haben auch gar keinen Vers ..."

"...Mehrfache eingehende Verhandlungen haben ergeben, daß Ansichten und Wünsche der Interessenten und Sachverständigen über die verschiedenen Verbesserungsmethoden noch weit auseinander gehen. Der eine betrachtet als eine Verbesserung, was der andere schon als eine Verfälschung ansieht. Deshalb ist in dem jetzt von der Regierung vorgeschlagenen Gesetze vorläufig noch darauf verzichtet worden, diese Seite der Weinfrage zu regeln. Der Gesetzentwurf bewegt sich lediglich auf gesundheitspolizeilichem Gebiete, indem er eine Anzahl Stoffe namhaft macht, deren Beimischung die Gesundheit schädigt und daher strafbar ist. Das Nahrungsmittelgesetz enthält so klare Vorschriften nicht, welche jedoch für die betheiligten Gewerbetreibenden sehr wünschenswerth sind, damit die Verschiedenheit der Sachverständigen- und gerichtlichen Urtheile in diesem Punkte aufhört und Jeder im Voraus weiß, ob die Verwendung eines bestimmten Stoffes geahndet wird. Die erste Lesung des Entwurfs im Reichstage hat nun von Neuem bewiesen, wie sehr di ..."

"...Stadt-Fernsprecheinrichtungen hatten 1886 113 (+ 10) Orte; die Zahl der Theilnehmer an der Benutzung der Allgemeinen Stadt-Fernsprecheinrichtungen stieg von 12 710 auf 17 243. Politische Tagesfragen. Von unserem Kronprinzen liegen neuere Nachrichten nicht vor. Wie der Münchener Allg. Ztg. geschrieben wird, ist in der Behandlung des hohen Kranken jetzt eine Aenderung eingetreten, nachdem es jüngst einem jungen Wiener Arzt gelungen ist, bei Krebskrankheiten eine Blutanomalie zu entdecken, welche darin besteht, daß das Blut bei Krebskranken einen Zuckergehalt besitzt, den das Blut gesunder Menschen nicht aufzuweisen hat. Die Behandlung der Krebskrankheit würde also darin bestehen, daß alle zuckerbildenden Stoffe aus der Nahrung des Kranken ausgeschieden werden; wenn es gelänge, durch eine derartige Behandlung den Zuckergehalt im Blute zu binden oder auszuscheiden, so würde damit die Heilung des Leidens oder wenigstens ein Stillstand in der Weiterentwicklung desselben herbeigeführt werden können. Wie es heißt, so ..."

"...der von Hülsenfrüchten von 11 291 auf 16 566 Tonnen; der Hauptabsatz findet nach Hamburg statt. Wenn der Landwirthschaft auf der einen Seite die Ausfuhr unmöglich und auf der anderen Seite der Absatz im eigenen Gebiete durch die Concurrenz des Auslandes erschwert ist, ist ihre gedrückte Lage nur zu erklärlich. Auswanderung. Auch der Monat October weist wieder eine Zunahme der überseeischen Auswanderung aus dem deutschen Reich gegenüber demselben Monat des Vorjahres auf: 9793 gegen 9107. Die Zahl derer, welche in den ersten zehn Monaten d. J. ausgewandert sind, beläuft sich auf 90 556, gegenüber 70 841, die in demselben Zeitraum des Vorjahres ausgewandert sind. Die Lage in Frankreich stellt sich nach der erfolgten Präsidentenwahl augenblicklich als eine erheblich beruhigtere dar. Sadi Carnot hat am Sonntag im Präsidentschaftspalast Wohnung genommen, an demselben Tage überreichten die Minister ihm ihre Entlassungsgesuche. Er ersuchte sie, die Geschäfte einstweilen weiterzuführen; nach den bisherigen Nachrichten ..."

"...Teltower KreisblattK KS l * * S i * A S * e e * 'A - ' - t . ur -- - .-'. . s , -- , -- t - -. . --l . r " u - -' S * . '- . -s A " - s' - A . . -. - ." .' ,- S ," . ' . S . -´ ' A S " l 0 -. . " S v . - : .- . 1 * * . S S .. K * A A S Tettowtr Erscheint - .-bKA n K S " . ' r"'-t--r"tts A A Inserate A Dienstags . Donnerstag0 und Sonnabends . iwerden in der Expedition : 1 V erun W. , Potsdamer Straße 2od sowie in sämmtlichen Annoncen -Bureaux u *u - boanrmentrpreie l aeä 25 pro Quartal. :- i . -i v " u AS undden Agenturen im Kreise angenommen . sämmtlichen und den A - tu S Abonnements werden von Preis der einfacher Petit-Zeile oder t t. .," d K Bost - Anstalten , Briefträgern Agenten im Kreise angenommen . deren Raum 20 Pfennige. ' .'t h . emsprech Anschlußst Nr. 137v. emsprech- Fernsprech - Anschluß Nr. 137l. K K K U "e * i* A v - * 1r. 143 . Verun, den 8. tember l887. Berlin , den 5 . Dezember 1887 3l Jahrg . 3l. Jahrg. ' '-'r -t . , il . * Amtliches Amtliches. Berlin, den 30 . November 1887 s lichen Arbeite ..."

"...Teltower KreisblattA . b S - A s A " t. A - --' - - -- -- ee S A -S lS . -- --- ---.S -. -- * S -- - - e-- K --" * ----r -- S * , "" i Asv S u v- b" " S - u * * v w S 1s * S v "" * r i r r' r * i ,t - . . - l --i: - - - - . A A ',r1 .. ' '.. - ,. - ' ' A v -h -' .r ´ -- . S r A " - . -n, . ´ A S ' - A 1 h i nA .- --" A beionlon Friedensliebe und zu - den Hoffnungen - auf eine be- ruhigerde Rückwirkung der Gegensatz. tüngsten Berliner Begegnung im werde, elehe mögvollem Maße der 1ssachrichten aus dem reise V on einem dankbaren Schüler er1ählt Felix Bahn Professor am Schlusse seiner " Germanifiischen Studien" : Stein in Brünn betrifft. Wie Bahn aus Zunächst wäre abzuwarten, in wieweit diese Be. * Teltow. begrisiene und Verschiedenes. Weich immersen Einfluß die erst im Bau auf die Entwickelung Dampfstraßenbahn Es7st dort von einerschrift bietede, welcheden Aufenthalt des Freihenn v. derselben mittheilt, sandte der Stratsmann aus Brünn den gegnung auf die Maßnahmen einwirken seien. Für Oesteneich - Ungarn in der ..."

"...Teltower Kreisblatt- . v v A * 777 * DanksagungTheilnahme Für die uns so überaus reichlich bewiesene und schönen Kranzspenden bei Der hinter den Arbeiter Johann Friedrich Pürtonver auszorndorf am 1 . März 1887 erlassene Steckbrief ist erledigt erledigt. Minenwalde den 3 . Dezember 1887 Minenwalde, rot freiwillige -' ´. - ' ' " ,- V orn . 11 Uhr, soll in * em - ereigernag von ca. 000 Stck. reinwollenen Schlafdecken m allen Farben, Pferdedecken in ver - iedenen Grö en und einen oten ni der Beerdigungunsereslichensohnes u .Bruders T enhi auf dem Markt -' , " AviuOt Hruuat sagen wir hiermit allen Freunden , Bekannten und Verwandten, insbesondere dem Herrn Prediger An dr äe für die trostreichen Worte am Sarge des Entschlafenen, unsern tiefge - 1önigliches Amtsgericht. . "' zahlung verkauft werden . Zwangsverstaigerung . Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im , "' -. - . ä är.aoovtachsndet am abaei eeener vmm är öffentlich meistbietend gegen gleich baare Be" Sonnndend , d . 1b . Dezember er., V orn. von 10Uhr ..."

"...Teltower Kreisblatt. ., e,5.uz' -- . e--e : -, -; zt - .' i - ' .- - r . /"i . iertz-´ -´' , : ' - : . " - - - - .. , - .. -. . " . . -"' ) - - - . .. ,- tn '- '. v v S 'l ' v S --. e " K s S - :r -r /* ' * * * s : S K .." r" S 'Srrrr-i-. * * -- . . .- . r. ' .S S -. - . . . -. . K S v . - * * -. ' v * v A - .' '. . . " - -' A - ; K -' . - . c -, S A .S K * S KAA * * i S b S K , r r * n S* -K ' e. s . i . al . , - trr v' s * . "- -- ogtöaa - almi p. aadluag von L . KiSA KiSAtSr, v v b Berlin, urnuke uotr. ' 1 ' '. '' - Als eidnachtfarbeiter emvfehie meine Grundir Grundir-Radirmakerei u . Auszeichnung Auszeichnung. Kreidezeichnung . Wappen-, Landschasts- und l holIbüter Konlererant Irrrer Maestt aer Kaisor1u 1St evr1iei se0btrgrbancl 73lto findet im Saale Männergefangvereins, die zweite Teltow unter gütiger Mitwirlong des alten Am Donnerstag den 8 . Dezember er er. des schwarzen Adler in Ausverkauf .eur. ohaätövmstcllllag zum Besten hiesiger armen Kinder statt . Zum Schluß : Derloosung. Herren von geseien Gege ..."

"...Teltower Kreisblatt. Heilage zu Rr. 14 des ienower lreis Der Sohn des lberwirths. Kriminal Novelle von Karl Zastrow. t * Hilfe that Noth, schnelle energische Hilfe . . sich ein rettender Engel. zeigte sich bereit, einen Theil Wo fand zuckte, als eine leichter Blässe. Der Mensch Mit besaß eine S Der Gutsbesitzer v . Friedberg . staunenswerthe Selbstbeherrschung. einem ruhiger Fortsetzung . seines nach Millionen Lächeln trat er mir entgegen und bot mir die Hand . " Ah, siehe da , weich ' nicht Durch Herrenhause einen und prächtigen Park wurde von schritt ich nach dem in ein zählenden Vermögens dem Verzweifelnden zur Verfügung zu mein alter Bekannter vom - Schiff Ja, mir A * A A i der Dienerschaft stellen, aber er verlangte als Lohn dafür die Hand "Adbiser " , ist 's unverhofftes Wiedersehen ! gut ergangen . Der vornehmes durchaus Empfangszimmer dem Bilde geführt, in welches ich nach des reizendsten und liebenswürdigsten Mädchens . Der damals niederträchtige le weniger Minuten ein ziemliches junges Weibchen eint ..."