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  • Neueste Mitteilungen
    1887
    24. May , Page 4
    "...Betreffs der Occupation von Bosnien und der Herzegowina durch Oesterreich und der Vorgeschichte dieses Ereignisses sind jetzt von dem Ministerpräsidenten Tisza im ungarischen Abgeordnetenhause in Beantwortung einer an ihn gerichteten Interpellation die Enthüllungen der Nordd. Allg. Ztg. vollständig und Wort für Wort bestätigt worden. Dieselben besagten, daß zwischen Rußland und Oesterreich-Ungarn lange vor dem Berliner Congreß, ja vor Ausbruch des russisch-türkischen Krieges, ohne Wissen und Mitwirken Deutschlands Verabredungen wegen Besetzung jener beiden türkischen Provinzen durch Oesterreich getroffen worden seien und daß Fürst Gortschakow dem bezüglichen Antrag Englands auf dem Berliner Congreß nicht nur nicht widersprochen, sondern denselben unterstützt habe. Nachdem von zwei Seiten – Berlin und Pest – die Vorgeschichte der Occupation übereinstimmend richtig gestellt worden, wird sich wohl auch die panslavistische Presse dazu bequemen müssen, die Geschichtsfälschung und die Behauptung, daß Fürst Bismarck ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1887
    26. May , Page 1
    "...Teltower KreisblattS S v . A A - , - . - * ' - -" A b '.- i ' rv v S u A * K K Si S Teltow er krei s blutt kreis blutt.erscheint S ruas , Dvauerftago und onuaberw ,- - Irrsenate S werden in der Expeditwn : tde.unenemedrei :i 1 arn eei oro Quartal . . S Berlin W. , Pvtodamer Steaße 6d lowie in sämmtlicher Annoncen-Bureau itiennamentiz :rerden von smmtlichcn oft,Kostalten , Briefträgern mid den renten im Kreise angenoemnen . und den Aeentueen unkreiseangenommen . Dreis der einfacher Petit-Zeile ober de-rn Raum 20 Pfennigt. r . 60 . Verun, den 26 . ai t887. mtlites. Belianntmachung . aus der Luft gegriffen , denn wie nunmehr antheutisch bekannt [ gegeben wird, ist eg allerdings richtig, daß der Kronprinz an einer daß 3l. Jadrg. versagen . auf die Damit haben sämmtliche große Staaten Europas Betheiligung von Staatswegen verzichtet. -- Die und Maros starken die anhaltenden Heiterkeit leidet ; Untersuchung dagegen diese ist daß das es richtig ist auch , Ueberschwemmungsnachrichten aus Ungarn lauten fortwährend sehr ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1887
    26. May , Page 2
    "...Teltower KreisblattS A A , S ' "" "r-s - '- - r - -S s * --. .. " K A S s S K S . * S l r. u ca - -i -t SA . . " -K " * ´ " .- . - - S rs " rA "'7 A arlawerts-llachrichtrn. ' , 1i . er ". Berlin , 23- Mai. Der Reichslog erledigte heute die mll einigen Staaten obgeschlossene internationale Lüerarkonventlon in dritter Berathung durch definitive Annahme, sowie die Deklaration zum internationalen Veenage, betreffend den Schutz der unterseeischen Telegraphenkabel, in Verbindung mit dem dazu ge- Rückkunst zu seinem nicht geringen Schrecken, . daß ihm zwei ' haide Schweine vom Wagen gestehlen worden waren . Ob wohl Heer Derelos sofort Anzeige. . . bei der Polizei erstattete, . ist es . weder.- gelangen, die - frechen Diebe zu ermitteln. . noch auch chis jetzt einen .-Anhalt zu ihrer Ermittelung aufzufinden . Cnmmersdors. V or einigen Tagen fanden hierselbst auf dem Schiebplatze der Artillerie erneute höchst interessante Versuche im Schießen aus Feldgeschützen gegen einen Luftballon statt. Das Feuern erfolgte in eine ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1887
    26. May , Page 3
    "...Teltower Kreisblattv S A S S A A t . A ' A " * . S S " - ' v v - l A A -'t A . " K . .' - ' - S . .- - . - : - i -- - - "- - . - e - .- - - - ' . --' i* ' --. r. - t 're -. : s " -" Der Andere hatte ihm einen sinsteren BUck zugeworfen und wandte sich, ohne auf seine Wortezu hören, vonihm erregt aufrufend : Aber warum stellt man denn nicht Wiederbelebungsversuche Bei Schlagenfällen --" an -- Reihungen, Aderlässe ? Gerichthier zu konstatiren Es handelt äch ja nicht um ein Verbrechen, sonder um einen Unglücksfall !" Er sprach lebhafter, als es sonst seineart war. Keinwunder, bei seiner Freundschaft für den Verunglückten . Eine gerichtliche Einmischung in Privatverhältnisse ist stets Etwas so Peinliches, daß die bloße Erwähnung derselben schon verstimmt oder erschreckt. Beamtee hatte nichts davon vernommen, sondern die Thür geöffnet, damit der leblose Körper auf der leichter einfacher Lagerstätte , einer sogenannten Reisebertsielle, und half dann niit tranrpihaftrm-' Eifer bei Allem, .- wae man in soschen Fällen ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1887
    26. May , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt3O o. /l 't - D um . Diei0ero0ork- bei Mahlow derkaufr ußkartoffeln . t , i ' . T . . .. '/l ' ui vr1svenet vre-nrv11tle ... .. . .... . vze:1tnrv. ehtteapae. . Sonntag , 29 . Mai ( 1 . Pfingstfeiertag) findri 29. 1rager 80A1u1i: em unel Küucnorumon . groes oncer statt, wozu ergebenst einladet Püuelmav1u , Restai ! rateur, und C . d1ü11vr, Kapellmeister. ' s Stählerne 1 vor 1ie wroZei - nle: snettinet vor: 1ie: - .-'- ' t " A v K A k (ta - u esulfea unter Garantie stehen zum Verkauf in Müller , Trebbin in bei Frau ,. -) -) t, :err) re-t , i i .) . srtsatre Walcl - ) .; Neue dlalta- lcartoficlu , u . 0arten - Hrridaerou , dlaihräuter. iea Auf. Nachm . 4Uhr. Entree ii Person30 Pf. i Bei ungünstiger Witterung sindet das Concert im Saale statt . v ' Beeren Tpfermesster Paeufn1a , inGr . -Beeren denn Kossäib 9Rixdorf beim jt:rl . tuit 1isr'1 1 rt 8al :it. cläu . ., 1otscknnletr'ttr-ttsee o . 3 . unel 80ujiers ausser clom llausse Zeüütr6nsaen . 7gct/ S - . * Malermesster LoUemunre , Berlinerstr. ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1887
    27. May , Page 1
    "...VI. Jahrgang. No. 55. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 27. Mai 1887. Die Zuckersteuerdebatte. Der Reichstag hat vor seiner Vertagung auch noch die erste Berathung der Zuckersteuervorlage vornehmen können und dieselbe einer Commission von 28 Mitgliedern zur weiteren Vorberathung überwiesen. Die Aufnahme, welche der Entwurf gefunden hat, war, wie aus den Erklärungen der verschiedenen Redner hervorgeht, eine günstige und erfolgversprechende. Selbst der freisinnige Redner konnte nicht umhin, anzuerkennen, daß das von der Regierung mit dem Entwurf verfolgte Ziel, die finanziellen Erträge aus dem Zucker unter thunlichster Schonung des Consums zu erhöhen, ein richtiges sei. Nur wollen die Freisinnigen die Materialsteuer ganz über Bord werfen und zu einer reinen Consum- oder Fabrikatsteuer übergehen, indem sie indeß für eine gewisse Uebergangszeit die Zahlung directer Prämien für die Ausfuhr von Zucker gewähren wollen. Ist hierin schon immerhin eine Art Entgegenko ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1887
    27. May , Page 2
    "...schaftliche Bevölkerung, welche ihre beste Abnehmerin ist, nicht zur Blüthe gelangen und ebenso sind mehr oder weniger alle Berufsklassen an dem Gedeihen und an der Erhaltung der Kaufkraft der Landwirthschaft interessirt. Die Landwirthschaft nicht nur vor der Concurrenz des Auslandes zu schützen, sondern auch vor Nachtheilen, welche ihr durch anderweite Bedürfnisse des Staates zugefügt werden, ist eine Aufgabe, deren Nothwendigkeit nur von demjenigen verkannt oder geleugnet werden kann, der keinen Begriff von den Existenzbedingungen unseres Staates hat. In der Landwirthschaft selbst aber nehmen die „Kleinen", die Bauern und Arbeiter, ebenso an den Vortheilen der „Großen" theil, wie auch diese sich nicht ohne jene würden halten können. Die Vortheile werden nicht der Personen wegen gewährt, sondern wegen des Nutzens, welchen das ganze Volk von dem Gedeihen und von der Erhaltung der Landwirthschaft hat. Das begriffen und bei dem Branntweinsteuergesetz die Klage der Freisinnigen über das ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1887
    27. May , Page 3
    "...Erklärungen kaum zu rechnen, und jedenfalls wären noch eingehendere Ermittelungen anzustellen, inwieweit die öffentlichen Interessen eine weitere Revision erheischen. Die Art des Gewerbebetriebs der Hausirer als solche ist nicht zu beanstanden und das sicherste Mittel, die Klagen der stehenden Geschäfte zu beseitigen, ist, daß das Publikum an besseren Gebrauch seines Hausrechts gegen aufdringliche Händler gewöhnt wird. Politische Tagesfragen . Das Befinden des Kronprinzen. Der „Reichsanzeiger" schreibt: „Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz erkrankte im Januar d. J. an einer Halsentzündung, welche in ihren äußeren Erscheinungen, einem geringen Husten und einer intensiven Heiserkeit, durch die bisher in ähnlichen Fällen bei Sr. Kaiserlichen Hoheit mit Erfolg angewendeten Mittel sich nicht beseitigen ließ. Auch eine mehrwöchentliche Kur in Ems, welche im Uebrigen auf das Allgemeinbefinden Sr. Kaiserlichen Hoheit von bester Wirkung war, vermochte doch das örtliche Leiden nicht zu hebe ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1887
    27. May , Page 4
    "...daß der Bezirkspräsident die Befugniß haben soll, die Verwaltung der Stellen des Bürgermeisters und der Beigeordneten einem besonderen Commissar zu übertragen. Dieses Gesetz hat zwar seinen Zweck erfüllt, aber zur nachhaltigen Beruhigung nicht beitragen können. Ein dem Bundesrath vorliegender Gesetzentwurf will nun jene Bestimmung, daß Bürgermeister und Beigeordnete dem Gemeinderathe zu entnehmen sind, aufheben und dem Ministerium die Befugniß geben, anzuordnen, daß den in Rede stehenden Beamten eine angemessene Besoldung ausgezahlt werde. In der Begründung wird unter anderem hervorgehoben: Soweit in einzelnen Gemeinden außerordentliche Commissare nicht bestellt werden, sei die Regierung durch das bestehende Gesetz bei Besetzung der Stellen der Bürgermeister und Beigeordneten auf den engen Kreis der Mitglieder des Gemeinderaths angewiesen. Männer mit besonderer Befähigung, Sachkenntniß und praktischer Brauchbarkeit seien häufig von der Ernennung ausgeschlossen, weil sie aus irgend einem Grunde nicht Mitgliede ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1887
    27. May , Page 5
    "...Beschlußunfähigkeit ergab. Die neue Zuckersteuer wurde von den Rednern der Mehrheit, namentlich auch von Herrn v. Bennigsen, sehr günstig aufgenommen, so daß an ihrem Zustandekommen nicht zu zweifeln ist. Am 20. Mai wurde der Nachtragsetat fast einstimmig in dritter Lesung erledigt. Am Tage darauf fand die zweite Lesung des Kunstbuttergesetzes statt; trotz eindringlicher Abmahnungen des Ministers v. Bötticher gelang es nicht, die Mehrheit von dem Verbot der Mischbutter abzubringen. Wird dieser über die Grundlagen des Entwurfs hinausgehende, in die berechtigte Concurrenz der Kunstbutter mit der Naturbutter eingreifende Beschluß aufrecht erhalten, so ist nicht ausgeschlossen, daß das Gesetz an dem Widerspruch des Bundesraths scheitert. Am Montag kamen neben dem Quartierleistungsgesetz noch kleinere Vorlagen zur Verhandlung, und am Dienstag genehmigte das Plenum in zweiter Lesung das Gesetz über die Ausdehnung der Unfallversicherung auf Erd- und Regiearbeiter nach den Beschlüssen seiner Commission. Von den Verha ..."