"...Teltower Kreisblatt" * A A ts re re 4.4 -. - r . A " ' - -- ' . e ´ '- - -' '--A . . . -- * -. - -- -: .. ,- . - -n , " , -' A 's ´, - -- ,r ev erichtsverhandlungen. Strufinmmer Landgerkcht ob. Berttu. . Uner einer eigenthümlichen Annage befanden sich die derehellchte Ackerbürger Wilhelmine Erdmann geb. Lehmann undderen Bruder, der Handelsmann Gottlob Lehmann , die erstern aus Trebbin, der andere aus Neumann bei Jüter- erster wurde Ehe waren. Der Bauionn G1ttkob Lehmann Register einen wegen Heblaei zu 3 Monat Gefängnib verurrhein Wären lie Papwre Eigenthum des Ehemanne gewesen, dann wunte die feindereehrenbe Ehefrau Erdmann nicht bestraft werden, da Diebstahl unter Eheleuten straffret bleibt. an unentbehrlichnr Jedea, der eine Vergnügungsreise untrmchmen will. n über den Inbau und Prees der einzelnen Reised sinda in dem von der Verkagöhandlung herausgegebenen Den welches durch jede Buchhandlung gratis zu beziehen i8 ebenso b bogl, wegen Diebsiahld , auf der Anklagebank. Ein zweiter Bruder, der 2ischlenneisier ..."

"...Teltower Kreisblatt. -. -. . -' --l -"' . r - . -' -- i 'e i S S * v * 1ti -l' A S " s b ollstos lloi- a. oil.ar-in . - ernn ., W Poroctuwieerieraa80 134Ih - - -.v " . A uv - "" 18 AsD1idM id 18 , s,"in ' , " " " rl -Laee eledrva 1S" eurele1rueen- 11rer. ' - ' v, einanellung -ert cael 6runow ene 6cün-8tmeee 26, vertrlere , ecke oetciplaa klb-lltbtbll, emp6ebtr ihre guten 6etroenete bierttebot 8pnnianen , oon,ia 1korcto1vn-, 1tlee-in- u. h10seelroeeäuic u mituian Proien . pr r. ll. Dwed. XauäW. 0egoUseb. m. ck. h6ch8t. 1twzolcUnungAllr . PunerIaltti . ollborno caame ctnsnw11un rur 17rankrurt a. . Rum, Arac. Oonun. sowie ente8 1mecu-01ivea-80c10e-Oel. lletert unter eba1togacamle fco . naetr allen rtonen u . d5lt hager ln nerlln . i"n . ,. f " ,ran" 6ustau uon liü1s6n. beelia g./ M. 1818. cgründet 1818 Walter, ertin , 25 Schöneberger ufer 25 25, an der Potsdamer Brücke, Eckhaus PNsdamer Str. 123d . Spezial-Geschäft ir uneer Garantie nur bester Qualität Qualität. 1818. egründet 1818 mn useuern - - BK1ll.1N SW . , ..."

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"...Teltower KreisblattA A A * * :' A . ' - . . - . -- - r -r .- ' - .- - - - .e ' ' A * v . r . s- - . ' - - - - -' - st - -. -tte-v -. e- . . -r- . - -. °-- ----- - .lr:-.r - r- 'i ' A ". h 'v - 418 ' ht . -- r * l l - ts e unser eigenes V on die wahrhast kaiserlichen und königlichrn V er heißungen beider Thronredm urit Jubel aufnahm. war für Preußens und Deutschlands Patriot t smns ' - tr. selbstverständlich. Wenn aber überall . auch im Auslande -ie hohe Bedeutsamkeit dieser Aktr an erkannt wurde, so lam darin zugleich zum Ausdruck , wie auch nach ium so kurz aufeinander grsolgten zweimaligrn Thronwechsel die nachdem noch die ganze Woche hindurch zahlreiche Probesahnen stattgefünion hatten. Trotz der Ungünst der Winerung war der Zudrang des PubUtums am Eröffnungstage auf allen Stationen ein ziem ich bedeutender. Nur wurde es allgemein bedauern, daß die Direlnon nicht mehr Wagen iorsiren ließ, um alle Personen, von welchen viele vergeblich warten mußten, theils waren. durch dringende der Nachdem war, Geschäfte ..."

"...Teltower Kreisblatt- 1 v ,- v v r -- .. - - ' A - , .- .- '- ' - e- -' l '-v A '-..- - . - .A - - - .: - r- * S - - t - - -- . ,v b - -- : '- " ' A -K m l ee v A '-e K der rinkenhof (Fonsetzung) . "Was hat der Vater jenes Mannes Dir angethan, apa ?" stagte sie. "Was -pracht Dich so hart und abfloßend gegen einen Menschen, der verirrt, des Weges hinterlassen, war bald durchgebracht. Dann hieß ev, er habe eine steinreiche Frau gespnden, mit deren Gelde er eine Bank gründete, um das Spiel im Großen erst zu treiben . Auf sein Zureden hat sich daran es jetzt auch wohl in den schnell auf dem sich lenkenden Boden weiter. Ednt sah thr, jetzt wohl seine Unhsfüchkeit bereuend, mit verlegenem Gesicht nach . Schon war Clara seinen Blicken hinter den Bäumen entschwunden, als er einen wie mühsam - t . ' ' v Dein Vater detbeidigt. Ich habe unterdrückten Ausschrei zu bären glaubte. Dem jungen -* unkundig . nun im Dunkeln wetter wandern muß ? ich als Dein guter Kamerad nicht das Recht, Habe um dies neue Geheimniß zu wissen, n ..."

"...Teltower Kreisblatt420 . ".e b Als 6ross-Liefeterfelde. -i Apothekte: ),t 8r.-liebteetelele. bei der ießigen der von den , ,Kum 1ewn10uin. warmen Jahreszeit dient anlo, 1vuktnd ol'-8trnsoee 49, 8trnsoee ewpüedu Donnerstag, den 5 . uü 1 : - berühmtesten ärztlichen Autoderen Gut- Erstes großes titäten und hohen Behörden , üunuvut1icUo uvaeär1ieUem er. lrünelienenn äbimorm1rvaooce, Qno11nnctcga1c , Bctvdmvor, 1ri1'errnnct1Bruel. Pr111uu . Ncgt1'g nindermod1, Kntecke'a Bordcan- , un d Rheinweine, achten zur Einsicht bereit liegen , empfohlene : famisiea- n. iaeesumed verbunden mit aeeaeinwe zzeabn sKh. S, l U1 . --' s1 fh fh. h. n Co6nae. snnelansocir's 1nnaermeb1, Timpe's Kinaeruabrung8mittel, wartenstein's l.eSuminoge, Dr. Mledaeli's Eicboleaeuo, Pucler. 0ueno von 0ebr. 8tollwcrh, . 0ieronen-u8scur. Pru edlrütte roem oneeel Gleichzeitig empfehle ich den in weitesten Kreisen bekannten Pe inslos Prv-eneerö1i Xano1dl'o Tamartnien-Cameerren, Tamar iullieu 0riUon, unter Leitung d. Musikdirekwr Henn Thiele . V on 5 U ..."

"...VII. Jahrgang. No. 65. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 3. Juli 1888. Dankerlaß des Kaisers. Schwere Tage sind über Mich und Mein Haus gekommen, von Neuem ist Mein kaum beruhigtes Gemüth tief erschüttert. Mit dem Heimgange Sr. Majestät des Kaisers und Königs Friedrich, welcher Meinem theueren Großvater so bald in die Ewigkeit folgen mußte, ist Mir der beste und liebevollste Vater, dem Lande der treueste und edelste Herrscher entrissen worden. Nur auf all zu kurze Zeit war es ihm durch ein hartes Geschick vergönnt, zum Heile Seines Volkes, das Er mit voller Liebe umfaßte, zu wirken. Die ganze deutsche Nation in erhabener Einmüthigkeit trauert mit Mir um einen solchen Verlust, und fremde Völker nehmen Theil an unserem gemeinsamen Schmerze. Prachtvolle Blumen und Kränze, welche von nah und fern dem Hohen Entschlafenen gewidmet worden, zahlreiche Zuschriften und Telegramme, in denen Mir herzliches Beileid ausgedrückt wird, geben Zeugniß von der reichen Liebe ..."

"...ist diese Stärke vollkommen ausreichend, um mit den 150 Stimmen des Centrums, der Polen und der Freisinnigen die absolute Mehrheit nach links hin zu verlegen. Nach links hin wird aber, soweit menschliches Ermessen zutrifft, unser Staatsleben sich auf absehbare Zeit hinaus nicht bewegen. Ist daher der Anspruch der nationalliberalen Partei auf ein Stärkeverhältniß, in welchem sie ihre Meinung mit Aussicht auf Erfolg zur Geltung zu bringen vermag, an sich gewiß nicht unbegründet, so kann es doch für die Partei kaum wünschenswerth sein, mit Elementen durchsetzt zu werden, welche die Partei in einen Gegensatz zur Entwickelung unseres staatlichen Lebens drängen würden und auf Grund ihres Ursprungs auch drängen müßten . Es wäre das wieder das alte verhängnißvolle Gleiten nach links, welches die Partei schon so oft theuer genug bezahlt hat, ohne jemals einen Gewinn davon zu haben. Will die nationalliberale Partei in Wahrheit den Conservativen im Osten Fehde ansagen, so macht sie sich damit zum Verbündeten des Freisin ..."