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"...Teltower Kreisblatt* - -. ...r - -., , .. . . . -_.. -r-- - -r.- --i Erscheint , ,. .. - - c-:---' "- - r . - -::e uK S T T T _ _ s . .e-eir-i.. . . . i .,. " , .. - - .. . r, _ . "r S S S S S v S A 1d '" . b mk tA tA tA v ' Inserate werden tn der Expedition : Dienstags, Donnerstags und Sonnabends. Abannementspreis pro Oumtal : durch dio Post bezogen 1 Mk. 25 Pf. freiin's aus 1 Mk. 50 Pf. Brsiellglbichr, Abonnements werden von sämmtlichen PosdAnstalten. Brirsträgrm u. den Ngenten im Kreise angenommen. l ower m * S . m Berlin W.. Potsdamer Strasze 20d. sowie ln sämmuichen Annoncen-Bureaux und den Agenturen im Kreise angenommen. reis ' . r. * -- r -r " e der einfacher Peucu oder deren Raum 2o Pf. - K r "A A e A S reie s "* ..- -"" B B B tY tY tY S A 'V --V " s rV k te te '1v . 's Cxpediuon . Berlin Ul7 - , Potsdamenstr. 26d- . Fernsprech Anschluß : AurtVKI. Nr. 671. A A i e. 58 58. 20. Dienstag, Berlin , Dienstag den 20 Mai 1890. 34. Jahrlr er ist so guter Laune , wie selten zuvor. Amtliches. Amtliches. Berlin ..."

"...Teltower Kreisblattr. ' " v -" r". . T s ::" -n ' - - " -" --- .-.S" . -"- " K r e l . . - " ee " K A S A A t. * r .." " A Ve. - r r " . e-e n-. . , -" ' e - .vrvtt ' r--rr . 1 s - - v/, i - A - _ r" ee- . - '--:. :. e , - - - -: " - - - - . . , eer 'i" - : :" l- tr- ' - -'- - -, r te . '- - : - -. .. .l . . . A K ai ai ,l- -ai -err'. ai., sv- -r':.- ' er " e . . u "' - - . . -r o ' orf- ckfore woid ntb' t e' - eine Kommisswn von 28 Mitgliedrm verwiesen. -Nächste . :e.- - Schwß der Sitzung gegen 4'is Uhr. ( Novelle zur .. Sihnug morgen Nachuntrag 1 1lhr. t, . v Ae Arbeiterkumegung. Zur Arbeiterkumegung Deutschland : Der große Streit hat mit der einer Hamburger Werftarbeiter das anregende Pfeffer der Dresseln, das Gezwirscher der Amslln und all der anderengesieduten Fänger. Noch reizvoller ist der Eindruck für den Anhänger des alten Sprichwortes Morgenstunde hat Gold So macht daselbe beeinträchtigt wird. jetzt dagegen Front , daß die Druckrmnüller ' sche -Wellblech - Fabrik zu dicht an den Billrothen konntt Ch ..."

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"...Teltower KreisblattS - .. " a v S AS S m Ku u A A e" * , "Hat deinen Leutm denn Deutschland ist sehr ge- fallm ? " " Ja , sie leben es sehr, und es groß. ich sei Sie dürfen das hier aber Niemandem sagen, habe es verboten ; denn sie saaen jetzt, Moschi klein . " habtr " 'i Ich forderte Manunten wieder herauszumelken. dara auf. auch einmal zu melteu, doch er entgegnete ! Das ist nicht eines Sultans Arbeit, winkte einer seiner Frauen und ließ seinem draußen versemmelten , erstaunten # olke die Kuh aus Europa als Milchspenderin vorführen . Nachdem Mandara alle Geschenke in Empfang die " Austerbank" dur -interessante Gründung "hier werden statt der Antonäre die Austern eingenackt. " Die Seepferdchen smd in einem Tourmer mit Fröschen vereinigt, in dem es Froschleichen Den Vögeln ist ein Stilleben von Krähen hagelt. gewidmet mit dem Motto : " Eine Krähe backt der Ein studentisches anderen die Augen nicht aus ! " Bild bieter die Darstellung der Bier- und Tirtenfische , mit Cerevis und gefüllten Seideln ; und Plöslich ..."

"...IX. Jahrgang. No. 40. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. jur. O. Hammann. Berlin, Dienstag, den 20. Mai 1890. Kaiser Wilhelm II. und die Landleute. Unser Kaiser hat auf seiner Königsberger Reise wiederholt Gelegenheit genommen, sich über die hohe Bedeutung der Landwirthschaft für den preußischen und deutschen Staat auszusprechen. Bei dem Mahle im Schlosse am 14. Mai bezeichnete er das förderliche Wirken der großen landwirthschaftlichen Bevölkerung als den Boden, aus dem wir unsere Kraft schöpfen und den zu stärken seine stete Sorge sein werde. In dem Trinkspruch vom 16. Mai, ausgebracht auf dem von der Provinz gegebenen Festessen, heißt es wörtlich: „Ich weiß sehr wohl, Meine Herren, daß Momente kommen mögen gerade in einer Provinz, wie dieser, mit überwiegend ländlicher Bevölkerung, wo es Ihnen Sorge machen kann, wohin es wohl mit Ihnen gehen werde. Seien Sie unbesorgt, Meine Herren! Wenn es auch zuweilen so scheinen mag, als ob die Sympathie oder das Verständniß für die Interessen der ..."

"...Grundsatz müßte eine Erhöhung der Friedenspräsenzstärke um 50 Procent eintreten. Weiter wies er nach, daß mit der beabsichtigten Heeresverstärkung nur höchstens 1 Procent der Bevölkerung unter die Waffen gestellt werden würde. Die neulich von dem Kriegsminister gemachten Andeutungen von Organisationsänderungen erläuterte er dahin, daß vorläufig ein fester Plan nicht vorhanden sei. Daß in einem solchen Plan aber die von freisinniger Seite gewünschte zweijährige Dienstzeit keinen Platz finden wird, darüber kann schon jetzt ein Zweifel nicht obwalten. Außer den militärischen Erwägungen, welche gegen eine solche Einrichtung sprechen, machte der Kanzler mit Recht vor Allem geltend, daß hierdurch bei dem offenbaren Heranwachsen einer durch Agitation verhetzten zuchtlosen Jugend die Disciplin der Armee wesentlich gefährdet werden könne: einer solchen Jugend gegenüber ist die Disciplin schwerer zu handhaben, und wenn sie nur zwei Jahre bei den Fahnen bleibt, so verringert sich selbstverständlich der Gewinn, den sie, ..."

"...vielleicht heilen wird. Ich habe," so schloß Bismarck eine seiner Unterredungen mit des Houx wörtlich, „als Deutscher meine Aufgabe und meine Pflicht gegen meine Nation erfüllt. Ich hätte gewünscht, noch länger im Dienste der Nation zu arbeiten, aber ich ruhe mich nunmehr aus in dem geeinigten, in seinen Grenzen vollständigen Deutschland, das keinem seiner Nachbarn mehr etwas zu nehmen hat. Ich habe niemals etwas über das deutsche Vaterland hinaus gewollt. Um es zu gründen, habe ich trotz meiner Friedensliebe Krieg geführt, um es unverletzt, unanrührbar zu erhalten, habe ich Allianzen geschlossen." Die Aeußeruug deckt sich zum Theil vollständig mit einer Stelle aus der Rede, welche Reichskanzler v. Caprivi in der Militärdebatte des Reichstags gehalten hat. Auch dieser verglich die stehenden Heere im Frieden mit einer Versicherung gegen Feuer oder sonstige Naturunfälle und diese Versicherung habe das Gute, daß, je höher sie sei, um so mehr sich die Gefahr vermindere. Ueber unser Verhältniß zu ..."