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  • Neueste Mitteilungen
    1894
    30. January , Page 3
    "...Einführung der Berufung gegen die Urtheile der Strafkammern. Seit Einführung der neuen Justizorganisation des Reichs ist das Strafverfahren nicht verändert worden. An Vorschlägen und Versuchen der Gesetzgebung, einzelne Theile des Werks zu reformiren, hat es zwar nicht gefehlt; sie kamen indessen nicht zur Ausführung und Vollendung, hauptsächlich weil man sich sagte, daß es besser sei, noch weitere Erfahrungen zu sammeln und dann die Revision der Gerichtsverfassung und der Strafprozeßordnung, die sich im Allgemeinen wohl bewährt haben, auf alle hervorgetretenen Mängel zu erstrecken. Am ersten und meisten wurde es als Mangel empfunden, daß gegen die Urtheile der Strafkammern bei den Landgerichten keine Berufung zulässig ist, diese Urtheile vielmehr nur mit der Revision angefochten werden können. Die landgerichtlichen Strafkammern sind, von mancherlei Ausnahmen abgesehen, zuständig für die Vergehen im Unterschiede von den Uebertretungen, über die in erster Instanz die Schöffengerichte, und von den Verbrechen, ü ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1894
    30. January , Page 4
    "...veranlagte Einkommen der Censiten beträgt 5 725 338 364 Mark, wovon auf die Städte 3 878 910 364, auf das platte Land 1 846 428 000 Mark fallen. Ergebnisse der Gewerbe- und Betriebssteuerveranlagungen für 1893/94. Die Zahl der zur Gewerbesteuer Veranlagten beläuft sich für das Jahr 1893/94 auf 438 940 gegen 890 420 im Jahre 1892/93, hat sich somit gegen das Vorjahr um 50,7 vom Hundert vermindert. In den Städten ist die Zahl der Veranlagten von 514 416 auf 324 303, d. h. um 37 vom Hundert, und auf dem Lande von 376 004 auf 114 637, d. h. um 69,5 vom Hundert gesunken. Diese Verminderung in der Zahl der Steuerpflichtigen ist in der Hauptsache auf die durch die Steuerreform verursachte Freistellung bisher steuerpflichtiger Betriebe, deren Ertrag und Anlage- und Betriebskapital die vollzogene Grenze der Steuerpflicht nicht erreicht, zurückzuführen. Die Zahl der Betriebsstauerpflichtigen beträgt 161 292, hiervon entfallen auf die Städte 77 512 und auf das platte Land 83 780. Der Gesammtertrag der Betriebssteuer bel ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1894
    01. February , Page 1
    "...Teltower Kreisblattr .ume K n - e r r r . e.r v -.--- -l v , -_ -_" - ' .. -- -- .. - K S m S A A .- * u * ' * A . A -. ' - -. - . ,- . ---. , -- r-- . -l- . , TltK A V e leheimt S - " -e n- 1 e6, * Awvanements reis pw , undso : .' ..' .. "'. - ' ,. t ' - .-.-.B-. ,l, - .-.- - t -- - Inleame werden in der Erpeduione ' - - : -- : ,e re'.rre--t 'r--.' -' -- ' '_ro , m v s in lehm Burauix und dw rn bn Kmse angenommen. Preis A A. . S S uvovnements weniun twn mmchen PosiR) * * Beitsträger u . drn Agentrn tm Karse angenommm K der einfacher Pmtzene oder deren Raum 20 *e . K K ve e " A s "" -r'4 t t t " A l v A '- e S rers txpeduien . Berlin ' . , Lützow-Straße 87 A A K -" S " h a ernsprech Anschluß : Amt r1, Nr.67t. A A h A Nr. l4, Nr. K A A Donnerstag, Berlin , Donnerstag Berlin de 1 . Februar 1894 . 1894. 38i Jabrid e S S* Redaktion und Gxpedition befinden ch jetzt d K 87, . , Lützowfreaße 87 4 . Haus von der Potsdamerstraße, gegenüber dern Elisabetkrankenhausezu leiden . -General : i A h Abonnenunts pro Februar u ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1894
    01. February , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt54 jenigen, welche die Nordgrenze betreffen, dürften .-- Ein kleines überhaupt nicht veröffennicht werden . Die irdische Teltow , 30. Januar. Schadensener in der Stettin geboren , feiner . Berlin , erhielt die erste dann Ausbiwung in die Universität Boeckh, Vaterstadt, besuchte Regierung soll sich verpflichtet haben , Afghanistan gegeneinenangriffvornordenher zu vertheidigen. So lange der Emir die tsruhlsdorferstraße war die Veranlassung , daß unsere freiwillige Feuerwehr heute gegen Abend . plötzlich . Es brannte ein Stallgebäude, alarmirt wurde. welches mit Der einem Brand auf Wohnhause in dem wo er namentlich Schleierwacher, Droysen. Trencklenburg u. A. am kam hörte. Ostern Seine erste t843 an das Rede den dem Empfang, der ihm in Berlin zu Theil geworden, ist der Fürst ganz entzückt. Ueberall hält man es schon für festToast Stimmung auf und brachte in begeisterten V on den Kaiser aus . Lehrthätigkeit übte Calo nasium zu Stettin aus, Seminar und Gvm - stehend, daß der Ka is er einen dem F ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1894
    01. February , Page 3
    "...Teltower Kreisblattgs e ere " nlllllllvlllrlUrlUrlllllll . r*9eleevvv - ' AA i ed v* nuna - as- t.nnaRom 11reti8 ri1torv Momag, Am Momag den 5 . ebenar er . , Nachmittags hierlelbu Brandenburgischestr . Nr. 2, part. rechts, sollen Am Nondaa. den 29 . d . d1ts . rt.dencle ½t1 Cdr entschlick nach kurem gme 4 Uhr, im Rathhause , Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von Amtssteiheit Trohbin, Band 2, Blatt Nr. 42 auf dennamendes Drechslermeisters Wtlnalm 1rt, früher zu Trebbin , jetzt unbekannten Einladungfürdie Amts - Büreau Zimmer Nr. 11 , Gegenstände, als : 1 . ein silbernes Armband, folgende Aufenthalts Steinberg eingetragene Nr, 52 zu redbin . Grundstück belegene . it - n. ahltrig -usmamluu des Bundes der Laudwtuhe im Kreise Telww K1-ankenlaor unsere unel 2 . eine goldene Damenuhr mit kurzer am 24. Februar 1884 V ormittags vor dem 10 Uhr unterzeichneten butter. 8ctrWi0eer- 0r0e - mutter , Prau nulvS iw t- . 6ooeo 6ooeo, Wir mit Kette, 3 . ein Krimmerktagen , 4. ein Messinggriff, 5. ein Beute ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1894
    01. February , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt56 S-- et-" -- h-v est rie m na " rr- .. .. -- R --., ., - . . - : ,. A S ' ill ' - nee dem eruszergewöhu1ie geo tee es 4o e b - Nierrueer - terri - V reeä11 e: .. oial . ' e r. Am Svnnrng . den 4 . e - uar er . e feiern wir aisers ieöuctsta , im Vereinslokal von . Kordoek und d n und Baar- ahlun : Buchow. ' Holz Verkauf Holz-Verkauf Zeige hiermit an, daß der Viehhändler Herr ilnten Kuonos " Derden lepr ragnch . r. öffenU. Taznmsik, , ' va ' ' , ' le'e. r' o" V erun u , Jernsaiemerstnl4 . Saliven Temen nes. m, neutrcuä" erern ein ' - hna'oa- amirtb. lohen Kieferu-lohen Studden lohen, und Neiser gegen Baarzahlung verkauft. wozu ergebenst emladet a. Kiantor. ütergotz , Gelder auf meinen Namen zu verborgen und einzugichen, und bitte ich, ihm das bisher geschenkte Vertrauen weiter zu r. uiiwr, Gastworth. e - UMu den 4 . u . ontag , [ m Sovue- g , den 5. Februar : lan.elferbau -'vtaninos unt. t0iähr- Afvvsd'-- - bewahren. Achtungsvoll vermaun 0cledreont, ,. --.,- n7""., , Fastnchtsier, Wllnclm S ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1894
    01. February , Page 5
    "...Teltower KreisblattBeiage el Kreisblattes! r. 14 des " el Kreisblattes! ' erjin Donnerstag Donnerstag, den v. tags Februar 89el 89el. und dann in der Hoffnung , daß es demselben mü der ihr zu Gebote stehenden Macht he heschieden sein möge, dem deutschen V olle noch auf viele Jahre hinaus den Frieden zu bewahren, das von der Versammlung begeistert aufgenommene Hoch ausbrachte . -- Am Abend beging dann der " Krieger undlandwehr V erein '´im Rundschau Rundschau. ( Fortsetzung aus dem Hauptblatt. ) -- Amdienstag , den30. d . M ., tage demtodes ließder adnen und zahlreichen Enblewen schön geschmückt. Bürgermeister hielt Herr rLährend der Tafel B orgmann die Festrede, in welcher er sowohl des 25jährigen Militärjubiläums des Kaisers, wte auch des großen Ereignisses Versöhnung daß der des des Kaisers von einigen Kompagniern im Orte und zwar in den prächtig dekorirten Fest sälen des Fichtel' schen Klubhauses stattgefunden. Hilfe Bos Fest der dritten Kompagnie sand am Stenag, das O e: der vierter Kompagnie deskronprinz ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1894
    01. February , Page 6
    "...Teltower Kreisblattfrüher Morgen fort, und auch der älteren schoan den bei dem Frohrinn , den echter kameradschaftlicher Geist erzeugt , die Stunden rasch dahm . so daß lt und Junq beim Abschiede der gleiche Gedanke erfüllte : Es war den Kameraden gegeben wurde . Sämmtliche Trebbin , 37 . Januar . -- Flau von Behren , " er wird je8 : :i seinen : Rollen trua w - - nden ausgeleichner gespielt Allis zur Erhöhung der Alsdann wurde kräftig das Tanzdein geschnungen, somü Festesfreude bei , und Der Geburtstag wurde Sr . UKaler'tät des Kaisers und Könias oom Landwehrverein Zimmer mit den Wirthschaftsbean : en sein deshaftigt nicht will her - durch Kirchgang, Theater, Konzertund Ball gefeiert. Im Bode ' scheu Lokale hatten sich zahlreiche '0ürger und auch in den anderen zum Festessen vereinigt und die Ankunft meines Für Bruders Fälle ihn bice ein schönes Fest, das wir Gott erhalte uns noch recht lange unseren kaiserlichen Kriegsherrn ! Schmargendorf , 28 . Januar. feierten . --Q . .n früher Morgen in Gemüthlichkeit Mö ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1894
    02. February , Page 1
    "...Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Freitag, den 2. Februar 1894. Die Finanzreform im Reichstage. Der Gesetzentwurf über die anderweite Ordnung des Finanzwesens des Reichs ist, nachdem er schon bei der Etatberathung wie bei der Berathung der Steuerprojekte im Reichstage und ebenso auch in den Landtagen der Einzelstaaten, namentlich in Preußen, zur Genüge erörtert worden ist, jetzt auch formell im Reichstage einer ersten Berathung unterzogen worden. Nach den Eindrücken der Debatte zu schließen, hat sich die Stellung der Parteien, wie sie schon bei den früheren Erörterungen zum Ausdruck kam, wenig geändert. Der Staatssekretär Graf von Posadowsky kennzeichnete die drei Richtungen, in denen die Stellung zu dem Entwurf zum Ausdruck gekommen ist, in zutreffender Weise folgendermaßen: die Einen wollen überhaupt keine Reform und setzen überflüssigerweise hinzu, daß, wenn es zu einer Reform käme, man nicht die indirekten Steuern, sondern eine Reichseinkommensteuer dazu benutzen mü ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1894
    02. February , Page 2
    "...nicht kommen, weil die öffentlich-rechtliche und die privatrechtliche Seite des Wasserrechts zu eng zusammenhängen. Nach der Reichsverfassung ist das öffentliche Wasserrecht der Zuständigkeit des Reiches entzogen. Eine reichsgesetzliche Regelung würde zu tief in das Verwaltungsrecht der Einzelstaaten eingreifen müssen. Sobald dies erkannt war, hat man nun auch in Preußen die Aufgabe in die Hand genommen, das gesammte Wasserrecht auf der Grundlage der Landesgesetzgebung zu regeln. Seit 1890 hat sich eine Ministerialkommission mit dieser Aufgabe beschäftigt, die nunmehr in Buchform die Ergebnisse ihrer Arbeit als „Grundzüge für den Entwurf" veröffentlicht hat. An die alsbaldige Ausarbeitung einer Vorlage für den Landtag ist dabei nicht gedacht, vielmehr soll allen Betheiligten, den Verwaltungsbehörden sowohl wie den Vertretern von Schifffahrt und Fischerei, Landwirthschaft und Industrie Zeit zu gründlicher Beurtheilung gelassen werden. Proben auf den socialdemokratischen Zukunftsstaat. Ein Maurermeister in Augs ..."