"...Teltower KreisblattKASA aber daß Sie ntorften unserhaus verlassen , Iter siä) ere uns nie werden , mit ver- Eine C3eschüsalve und der Tusch der Musikchöre unsauberen ich Ihnen 0egemvart beschimpfen schon jetzt. B6ir begleitete das allseitige V ald . darauf erhob " Hoch ! ' sith Graf Stadion zu Ehren lmben Ihr ganzes amento vorltin gehört und beneiden Sie nicht mn Ihr immerhin nach Amerika mit Ihren seiner erhabenen Herein : Glück , reisen Sie " Meine große Kaiserin soll leben ! sie Ich vergleiche büstene Nacht Freunden , werden Sir so reich als Sie wellen , heirathen nicht uiit denn Mond : -- wie * dieser die Sie 'unsertwegett eine ganze Provinz -- wenn Sie A durch sein mildes Licht erlena) tet , oft verfinstern, meine wie er die Sonne " großartigangeführt sind , weran ich tiln- igens nicht zweifle, und was Ihnen meinerwegen unendlich wie er der Liebe Schutzherr if so auch Kaiserin ! recht ilt , wir, mächtige sie wer [ endet die heller Herr Rosenfeldt und ch , tretden vielleicht schen in diesem Jahre ein und ..."

"...Teltower KreisblattS 70 Geh i ouilo'or noch zu zöaeru , und kragte um dte Ursache tt, " untwortaeDnmas, , eursweiben Sie selbst . taA den tu kbnncn , die Reinigen entlassen . " mehrere ! " "Ja , lieber von Jouy begnägte sich , gektä . t worden war, Dumas den Mücken zuzmrenden , ia er glaubte , derseltr Zuerstmnßteiw, um I hr Seeer . "Die Jbrigend Aiso haben Ste Heer treibe seinen Sonn enit ihm . lrst als er siar näher erlundiai baue und völlig auffahren . eilte zu Onn : ae , bat ihn um Ene. lieb er seinen Grolt " In rief,-m Augenblcke nur breit Unddann mötvte in der t00 Lrmod- or schmdigung und seote seh ! ießlich binzu : " ttenn ich nicht sr ale wäre, würmich r bitten , mich als eeretair bei sich aufzunehmen . w die6o biss0,mm Fraued, die ich führlich verdiene, nichtgern nnbüen . " Oef sentliche 1I. "'- Am Freitag den 1I är d. Js., von Mtorgens t0 Uhr ad , sollen in Anzeigen Totalttät e 2 Klftr . tieferu Kloben, Studden . Totantät : ') Klftt . Liefern Kloben . " DürisgfrnGasthose zu Eumwerfvorl folgende Höhe ..."

"...Teltower Kreisblatt71 Bekanntiachun lm Allen Eimvobnern Teltows , die sich an [ Namen der übrigen in S1ileswig . Holstein Sonnabend den 5. - ) lätz - der Sammlung für ihre Landolente in Schien - [ kämpfenden Teltower unseren herzüchstenDank. er . wig detheili4t haben , sage ich hiermit und im [ Feldstädt bei Appem-ade. '- E. B. Morgens 9 Udr Gasthofe zu soiltn im Krefeldvschen önie - r' usterhausen folgende Vm-svhus - Rind )v . lr Königs-Wnste:thuun Bau - . Nutz - inid ildrennbölzer an dim dies - jährigen Einschlage des iterst- Reviers Königs Wusterhausen bei freier Eoueurrenz sffemltclt verstaigert toer *en : unel ittenwalch. 18 ie-meirv-1vv- vse-1dor101ue nee ibaltro 18 ins - Kiunalmie u- urcken y chunbezirk Sputendorf. - .tngrn L . Bandolz , Spnltlattrn . 17 . lnterrsen - evvto . Tmr . 1574 , verlege : Tltlr . 82 . 2. 3. 2v. Hiervon a52 Stück üiefern 26 Stück lesern Tngrn a) d) el Riusen linien tr un 8pur - Hiningen dio Haupt - Enst; e 643 . 8. 3. Rur 11ividendc -- zur Kee, ervc , rum 8v 8vt1a1t s5 Klafter ..."

"...Teltower Kreisblatt72 lll . -- Landwirthlehaftliche Disciplinen A. Aus dem Gebiete der allgeineiren Wirthschafts und Betriebflehte . N . F . Banditscher Kräuter L : hrerd . Land1virthf . Funke. Director Seitegast . rtir itvergeben nachstehendes Schreiben , Derselbe . i . Landwirthschaftliche Betriebolehre 2. 3. Liqueur. vclcdes dem ApdtbekerR . F. Bauhitz in zerlin Charlottenstraße 19 . , zugesandt vurde, zur allgemeinen Veaehtung : Güter - Abschäungslehre Praktische Uebungen im V onitiren und Abschätzen von Laubgütern Literatur der Landwirthschaft Demonstrationen 4. Gefrlsichte und Lehrer d . Landwirths . Funk e . 5 . Praktische landwirthschaftliche der im Betriebe 6. Gutswirthschaft Administrator Leisewitz . Lehr:rd . Laubwirths . Funke . Director Seitegast . Geehrtester Herr Bauhitz ! Seit 24 eboiden und Demonstrationen auf dem Versuchsfelde .- at) ten 'u litt ich an tämor und B. 7. Aus dem Gebiete der Productionflehte . seinverem Magerleiden Sperieller Pflanzenbau lmde in dieser Zeit viele Aerzte und son ..."

"...No. 9. Provinzial-Correspondenz. Zweiter Jahrgang. 2. März 1864. Eine deutsche Hoffnung. Die Streitigkeiten am deutschen Bunde werden jetzt wohl einen günstigeren Verlauf nehmen, als man noch vor Kurzem hoffen konnte. Oesterreich und Preußen vereint haben wieder den ihnen gebührenden Einfluß auf die Entschließungen des Bundes gewonnen, und hoffentlich wird es ihnen gelingen, bald an der Spitze und im Namen von ganz Deutschland das Recht und die Freiheiten der deutschen Herzogthümer gegen Dänemark zu vertreten, wie sie es bisher als deutsche Großmächte gethan. Zunächst haben die beiden Mächte es durchgesetzt, daß man den Streit über den Londoner Vertrag, bei dem ja für den Augenblick gar nichts herauskommen kann, vorläufig hat fallen lassen. Das Wichtigste ist, daß jetzt Deutschland in wirklicher Einigkeit dem Feinde gegenüberstehe, damit vor dieser Einheit des deutschen Volkes in Waffen nicht blos der Uebermuth der Dänen sich beugen müsse, sondern auch die Völker Europa's die Lust zu einer Einmischung in die ..."

"...Auch nach den letzten Nachrichten vom Kriegsschauplatze bereiten sich die Dänen zum ernstlichsten Widerstande vor, indem sie die Düppeler Schanzen noch immer vollständiger befestigen und die Anlage neuer Batterieen vornehmen. Die Dänen rechnen augenscheinlich noch immer darauf, daß aus dem bisherigen Kampfe ein allgemeiner europäischer Krieg entstehe, in welchem eine oder mehrere der Großmächte sich auf Dänemarks Seite stellen. Deshalb lehnen sie vorläufig alle Verhandlungen ab. Inzwischen könnten sie sich doch täuschen. Schon jetzt verlautet, daß England, welches um jeden Preis einen alleemeinen Krieg vermeiden möchte, seine Drohungen, nachdem dieselben in Berlin und Wien fruchtlos gewesen sind, nunmehr gegen Dänemark richtet, um dasselbe zum Rachgeben zu nöthigen. Einstweilen aber wird den Deutschen nichts übrig bleiben, als den Krieg so energisch als möglich fortzusetzen. Da Dänemark den Krieg und nichts Anderes, als den Krieg will, so wird es sich gefallen lassen müssen, daß die deutschen Truppen den Krie ..."

"...angelegt, den sein in Gott ruhender Vater, weiland König Friedrich Wilhelm III., während der ganzen Befreiungskriege geführt hatte. Gott wolle den König und sein Volk jetzt und immerdar segnen, wie er den Hochseligen König, sein Haus und sein Volk in jenen denkwürdigen Tagen gesegnet hat! Der Krieg in Schleswig. Auf dem schleswigschen Kriegsschauplatze ist seit dem 18. Februar nichts Entscheidendes vorgefallen. Es hat dies vor Allem seinen Grund darin, daß noch keine Bestimmung darüber getroffen war, ob der Einmarsch in Jütland weiter fortgesetzt werden soll oder nicht. Hierüber mußte zuvörderst zwischen Preußen und Oesterreich von Neuem verhandelt werden, da die früheren gemeinsamen Beschlüsse sich nur auf die Besetzung von Schleswig, nicht auch auf eine Ausdehnung des Krieges nach Jütland bezogen hakten. Die Entscheidung über jene Frage wird aber zugleich von wesentlichem Einflusse auf die gesammten weiteren Kriegsoperationen sein; da man entweder, wenn nämlich der Krieg auf Schleswig beschränkt bliebe, all ..."

"...Obwohl der Feldmarschall dabei auf eigene Faust gehandelt hat und sein Vorgehen hier zuerst Ueberraschung hervorrief, so hat man sich doch bald überzeugt, daß er militairisch ganz richtig gehandelt habe. Deshalb ist auch bald befohlen worden, daß die Preußen in Kolding bleiben sollen, und hoffentlich wird der weitere Einmarsch in Jütland sehr bald zeigen, wie sehr man die Richtigkeit des Handelns des alten Wrangel anerkennt. England aber, das kann man schon jetzt als sicher annehmen, wird auch dann nichts gegen unser Vorrücken einwenden oder thun können. ( Unsere Kanonen und Zündnadelgewehre ) haben sich im jetzigen Feldzuge trefflich bewährt. Ueber die Wirkung der Geschütze im Kampfe gegen das dänische Panzerschiff bei Eckensund wird geschrieben: »Die Wahrnehmungen, welche bei dieser Gelegenheit gemacht worden sind, haben eine große Wichtigkeit, denn es sind dies für uns die ersten Proben, ob durch die Panzerschiffe unsere Küsten und Häfen mehr als früher gefährdet sind, trotz der Verbesserung unserer Geschü ..."

"...Teltower Kreisblatt- (lbeltower A reisblatt reisblatt. - ' S l '* -i-t A 'n A s A - S S A r-S i K A * ' * S h . - ""i u "- S A - " ' * - no. 10 . - iellow , beit 9 . när S A S S 1864. Abonnementsp pro S . * A Dieses .Blätt erscheint M irtiv -o- chs . Quartal : A Bestellungen auf dasselbe nehmen . sänuntliche Kbniglis)e Post- Anstalten art . S 10 Sgr . 6 Pf. S ... nsertionsgediihrl I A S t Sgr . . pro dreigespaltene Petitzeile odt' r boten Raum . A S sardas Testemer Kteilatt ist dieHnupteEpeUtivn inTeltrw. .nserate werden außerdem angenommen in Köpenick helm 3iachmunn .Hrn . Liese, in Zossen drint Kbn I en . Phii. Müller , in Trebbtn beimBuchbittderuistr . Hrn . Juuker , in Mittenwalde beimbuchbindermstr. Hrn . Schäfer , in Kön , - 2Zusterdausen in W . Hap K A Comwir fitr laerneuts, Aufertigung schriftl. Arbeiten , Commiss. - Sachen , S in Berlin im lithograph . Atelirr oeu A . Hilpeit, Leipzigersir. b1 . :mtliches . - Nach Kreistagsbeschluß S vom 1. August. 1863 . sind ... A la fü1ts la ' Belohnung für Denjen ..."

"...Teltower Kreisblatt'e A - 74 h zuführen , Päckereien geben bei die Relais täglich schriftliche Nachricht sind . an die betreffenden Commandos , für welche Adresselen der dem Relais eingegangen Demnächst wird erwarten daß die Abforderung Sendungen erfolgt oder daß die geeigneten und dem Relais Mittel zur lieberweisung derselben zwischen dem betreffenden Truppen- Commando werabredet werden . den 23. Februar 1864 . General - Post- Amt . Berlin, Auf Grund eines von dem Instruetionsrichter bei dem Gerichtshofe zu Tongres in Belgien gegen den der. Schriftfälschung und Prellerei angeschuldigten früheren Garanten der dortigen Bank - Charlos Crooy unterm 24. Dedessen tember - v . Is. erlassenen Hastbefehls hat der hiesige Königlich Belgische Gesandte bei dem Herrn Minister der auswärtigen Angelegenheiten in Antrag gebracht. -Denzusolge weise ich die Königliche Regierung hiedurch an, auf den te. Crooy vigiliren und im Betretungsfalle denselben vorläufige Inhaftnahme durch die Ihr untergebenen Polizeibehörden lassen, ro ..."