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Teltower Kreisblatt
1864
09. März , Seite 3"...Teltower Kreisblatt75 Position zwischen Seifettshain und Groß - Pößnau mit Wie groß die Opfer der Schlacht bei Wachan und des Angriffs auf Lindenan nur angefahr gewesen sind , im das läßt sich Nachdruck angegriffen , behauptete nach hitzigem Kampfe Zur Linken, wo die österreichi- beide Orte und blieb während der Nacht dicht am Feinde schätzen , Mann nicht Einzelnen Corps als berechnen . unterm Gewahr stehen . Kleifts preußisches Corps zählte allein zwischen sechs- und siebentausend Verlust , das des schen Reserven , und der Wo bei um Kleist und Nostitz abzulösen , über Prinzen die Pleiße herangekommen waren , ward bei Markkleeberg der Schäferei Auenhain mit frischem des in den Abendstunden oon Württemberg vermißte mehr die Hälfte seiner 140 Ofsteien. Mannschaft, nämlich 3400 Soldaten und Kampf im Eifer Kleist wieder aufgenommen . ausdauernden bedeckt , da In dem Winkel zwischen Elfter und Pleiße schätzte der Laufe sich Tages durch Oberfeldherr in Allem selbst die Opfer auf 4000 Mann. mag Alle Widerstand mit u ..." -
Teltower Kreisblatt
1864
09. März , Seite 4"...Teltower KreisblattSS " - v 76 ührer worden . und durch die Broi)our der Truppen ersuchten Alles, Alles ging wie eine Interne- Magika, wie zauberische, beweg liche Schatteiibilder vor seine Pbantaüe vorüber. Er laa halb in Rofa 's, ltald in Antoniens Armen , sest bergte Man kann freilich an die Entscheidung dyn Wachan nicht S A denken , die sich auch Nahel über ihn, er toar von drei ' hübschen mlädchendian umfangen, sie richteten ihn auf und sahen ihn bittend an, n'ähren die beiden amerikanisschen Freunde ihn umarmten und herzkich schüttel- ohne an Möckern geschlagen , und den ermnert zir werden. ll ier nlltrd bei Wachan l Schlacht die Napoleons Sieg aulgehalten 16 . October vollends zum Unglückstage für ihn gemacht hat. - Ich heirathe Euch Alle, gebt Euch zufrieden ! ' da nachte er ten auf und lag -- in den Armen des KeUnertl , weichen ihn rüttelte . lFortsetzung folgt-) und schütteite. . Der Ball ist zu Ende, mein Herr, , wo stehen Sie nus ! " " Wie viel ist diellhr " fragte Blayer, sieh die Angeii reihend, ..." -
Teltower Kreisblatt
1864
09. März , Seite 5"...Teltower Kreisblattrl 1 Er riß da Siegel auf und Herr las : ermischtes . . V V ermischtes Maokengaiderobe zurücksende, --- Mayet ! Indem ich .. tnen anliegend die -- Ueberdasalidus - FutterschreibendieV ereinigten Frauendorser aufmerksam Blätter machen . auf welche wir hierher -t irringen mich dse 2torgänge des gestrigen Baües ..- bnen Folgendeo Sie ltiutergingen miclt , da Sie Antonie die Ehe ver mitzutheilen . sprachen , Sie hinterringen Antonie . da Sie mich lteirathen wollten , Sie betrogen uns Beide , da Sie bereite eine Braut hatten . uns dadurch , daß Sie die Zert)e zu bezahlrn nochmals nach Jenes Futtermittel ist einer gedruckten Mittheilung in England bereits in angewandt Wir revancdirten vielen Laubwirthschaf! en mit greßem Nutzen worden , und soll an freiwillig übernahmen , und die beiden Freunde für reiche Amerikaner halten nnißten , die doth weiter nichts als zmei arme luftige Stu* Stelle der alten Futterungsweise denken , uns iedeed unsere liedeuömürdigen nennde und sind . Wir haben eine bessere ..." -
Teltower Kreisblatt
1864
09. März , Seite 6"...Teltower Kreisblatt78 -- Der Photograph Wenner in London (ein gebo rener seinen Pinselstrichen das treffend ähnliche Bild des Schreiders, der es mit Entzücken betrachtet. Nach einer ver - Deutscher) hat vor einiger Zeit die Entdeckung genlacht wie auf der Netzhaut des im Tode brechenden zuletzt aufgenommene Bild veran gewisser- hältnißmäßig kurzen Zeit ist ist das Bild fertig und die Auges das ohose ist verdient. ein geborner Grabstichel Aber uiehr : das Bemvßtsein, daß er sei , gewerkt. den Pinsel , maßen erstarre, daß es sich mit Hülfe der Photographie leicht auf das Papier übertragen lasse. Obwohl diese worden , hat Maler und Er wirst den und Robert weg ergreift Erfindung von vielen Seiten bezweifelt wird der hochgeachtete Maler, der nun auf diese Art sich keine sose mehr zu ermalen braucht . sich dieselbe doch schon glänzend bewährt. Die Besitzerin einer Villa in der Umgegend von Paris wurde nämlich ermordet vorgekunden, Da nahm man nicht aber die Spur des Mörders. des Untersuchungsrichdes -- Amerikanisch ..." -
Teltower Kreisblatt
1864
09. März , Seite 7"...Teltower KreisblattS 79 dieselben ---- verschlucken , ein da ihre Bekleidung ( sie gehen es sei denn unehelich geborene Tochter in einem gefülltert Gefäße ertränkt. mit Schweinetmut ist der Königli. fast nackt ) Versteckeu unmöglich macht , Die Sache in K ihren volligen shaaren das S aber vorsichtig unter- sucht wird. chen Staats- Anwaltschaft übergeben . -- Am 23 . Februar er, ist der erst vor einigen Jahren neu erbauten innere der Dampf mähle zu , -- Zu verhüten , daß das Wasser in den Kleinmachnow ein Taub der Flammen geworden . A Brunnenübelschmackend sei . Es ist eine bekanne Thatsache, daß man in vielen Gegenden beim Ausmauern von Brmmen trockenes Moos zwischen die Steine bringt. Man Auflösung des Nächseis in Nr. 8. Limonade. glaubt hierdurch leichtereit dem aus der Ende kommanden Durchgang in den Brunnen zu Wasser einen gestatten . Dreisildige Charade. Die Erste ist eine Schleihe Und auch zugleich ein Hecht ; Die Leren eine Schlauge , Drum traut man ihr nicht recht. vernehmt es hier, Obgleich dieser Zt ..." -
Teltower Kreisblatt
1864
09. März , Seite 8"...Teltower Kreisblatt80 Den Kreis Kreis-Jsassen zur gefül- Mehrere zu vermiethen , : chnungen sind zum i. pril NF Bauhitz'scherKräuter Liaueur. Wirübergeben nachstehendes Schreiben welchesdem pothekerR . Berlin wurde, zur allgemeinen F. daß es ligen XleaeUtuna : A * so wfe zu derpaihten ein Stück sowöhl im ''. nteresse .i des Putlikumo Land ( sogenanntes Holland ) und drei Wiesen bei als auch in dem meinigen liegt , wenn Beseel - Marggraff in Teltow . Auf der Cottdusser Chaussee un der Ma - - lungen nach Uhr an außerhalb bis Morgens früh 7 Daudid ir zugesands Charlottenstraße 1 0. Brachtung : Fuhrwerkodesiver, riemdorf - Tempelhofer Grenze , sind 2 Sä , gelangm : Lupinen enthaltend , gefunden worden . welche Abends nach :", Uhr noch meinen VeTer (igenthümer kann dieselben gegen such wünschen bitte ich , wenn möglich , um mich Gestelltung eines uhr-werks , entstandenett Testen wieder jedensa ( le darf Erstattung der bei lRelegenheit von Ent- in Empfang nehmen beiui Orts- Liorstand zu Medizinische Urtheile . Ich ..." -
Provinzial-Correspondenz
1864
09. März , Seite 1"...No. 10. Provinzial-Correspondenz. Zweiter Jahrgang. 9. März 1864. Preußens Kriegsbereitschaft sonst und jetzt. Das Vertrauen zu der Tüchtigkeit und Schlagfertigkeit unseres Heeres ist durch die bisherigen Erfahrungen und Erscheinungen auf dem Kriegsschauplatze mächtig belebt worden. Wenn die preußische Armee in dem bisherigen Feldzuge auch noch keine Gelegenheit zu eigentlichen größeren Schlachtenerfolgen gehabt hat, so hat dieselbe doch überall von Eckernförde und Missunde bis zu den vorläufigen Kämpfen vor den Düppeler Schanzen und dem Vormarsch in Jütland ihren Muth, ihre Unerschrockenheit und ihre treffliche militairische Ausbildung durchweg so wacker bewährt, daß Niemand an dem Erringen größerer Erfolge zweifeln kann, sobald nur eben die Gelegenheit dazu geboten wird. Aber in einer Beziehung ist schon jetzt die Bewährung unseres Heeres eine ganz vollständige , weit über alle Erwartungen hinaus, welche man davon hegen konnte: die Schlagfertigkeit Preußens, vermöge der raschen Ausrüstung, Zusammenziehung, ..." -
Provinzial-Correspondenz
1864
09. März , Seite 2"...Oberbefehl des Feldmarschall Wrangel kommen sollten, ist in der vorigen Woche von der Bundesversammlung noch nicht angenommen worden. Zwar haben auch die Gegner des Antrags nicht die Mehrheit für sich gehabt, aber es wurden noch verschiedene Vorschläge zur Vermittelung gemacht und deshalb endlich beschlossen, alle diese Anträge noch erst vorzuberathen und erst nach acht Tagen darüber abzustimmen. Die Entscheidung steht also nun unmittelbar bevor. Sollte dieselbe nicht den Anträgen der beiden Großstaaten entsprechen, so würden diese sich doch genöthigt sehen, selbstständig auch in Holstein Alles zu thun, was zur Sicherung ihrer kriegerischen Bewegungen in Schleswig und in Jütland erforderlich ist . Deshalb hat Preußen auch bereits eine weitere Truppensendung nach Holstein eintreten lassen: die dorthin beförderte Division hat zunächst an der Ostküste Holsteins Stellung genommen zur Abwehr der Operationen, welche die Dänen dort etwa im Rücken der alliirten Armee versuchen möchten. Es ist jedoch die Hoffnung fest ..." -
Provinzial-Correspondenz
1864
09. März , Seite 3"...rikadirt gefunden wurde), wobei Lieutenant Vetter vom 53sten Regiment leider eine schwere Verwundung erhielt, an welcher er nachher gestorben ist. Während die Dänen zu Lande angegriffen werden, suchen sie durch ihre Flotte ihre an der See gelegenen festen Stellungen zu unterstützen und sich wo möglich neue der Art zu verschaffen. Wie sie schon in Fridericia eine bedrohende Flankenstellung zu Jütland , und auf der Insel Alsen eine solche zu Schleswig haben, so suchen sie eine gleiche Stellung sich jetzt auch zu Holstein zu gewinnen. Sie haben zu diesem Zwecke am 25. Februar die Insel Fehmarn dicht bei Holstein besetzt, so daß die holsteinische Küste keinen Augenblick vor einer feindlichen Landung sicher ist. Die wenigen dort stehenden sächsischen und hannöverschen Truppen dürften dies schwerlich hindern, und es ist darum in der That hohe Zeit, daß die Gesammtleitung der Kriegsoperationen in Schleswig und Holstein in eine starke Hand gelegt werde. Bald werden wir nun wohl von größeren Kriegsthaten hören, da die ..." -
Provinzial-Correspondenz
1864
09. März , Seite 4"...zusammen. Man verläßt sie mit einem aufmunternden Wort, man eilt vorwärts eine Meile weit, und da erst findet man den Grund des Stockens, einige zerbrochene Wagen, einige gestürzte Pferde, eine Kanone die in den Graben gerutscht ist. Einen Augenblick nachher setzt die Kolonne sich wieder in Bewegung. »Anschließen, anschließen!« rufen die Offiziere. Die Kolonne kommt wieder in Bewegung, bis eine neue Stockung eintritt, eine neue Pause in dem nächtlichen Leichenzug. Indessen hat der Feind seinen Einzug in die Stadt Schleswig gehalten, hat unsere Schanzen besetzt, und wir können bald erwarten, ihn mit der Verfolgung der fliehenden Armee beginnen zu sehen. Es war ein Zeitpunkt, wo er mit einigen gutgezielten Granaten und einer entsprechenden Abtheilung Kavallerie den größten Theil unseres Trains und ein paar Regimenter hätte wegnehmen können. Aber er war glücklicherweise denselben Beschwerden ausgesetzt wie wir, und als er uns nahe kam, war schon größere Ordnung im Rückzug. Am Vormittag des 6. d. M. sahen wir die ..."