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Suchresultate in Amtspresse Preußens (547 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1865
    07. Juni , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt-- 183 .. fälligen Barmken - wird die Serfeste- esort 3 tssieern , mit Lebhaftleit und usführleK, und ..Gegenden nothwendiger 'Wei Reiseäbenteuer selbst ertkbt bast . er fme älie selbst -deteist / tjeae fme ' Perst1llechkeiten 10 Unteroffizieren und 80 Soldalen des belegt werden , für welche bereits Alles Außerdem werden von Be - Seebataillons anten in und vollständig eingerichtet ist. selbst kennen gerernt haben mußte. der Feste der Ingenieur - Geograph Premier- Es war im Mouatelebruar, doch die Sonne schein hell und warm, wie an einem Malinge, als eines Mor- Lieutenant Bemam 4Unteroffiere desingenieur-Corps, 1 allmeister und 1 Kasernen-Inspertw wohnen bleiben. -- Der stitherige Ereher des kais. österreichischen gens Emil von Halber za etwas - früherer Stunde wie za. gewöhnlich in unser hnziittmer trat , in welchem ich aüein , mit meiner Stickerei beschäftigt. am Fenster faß . " Gehen Sie Thronerden Etzherzogs Rudolf , Generalmajor tritt Graf Gondreeourt, der auch in Preußen wohlbekannte F ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    07. Juni , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt184 ' eine - andere tte an Sie und diese zu gewähren haben ---. e b jedem Wetter die Macht- " " und diese Bitte wäre ? " . Sie haben durchaus nicht nöthig sich überwäßig zu beeilen/ antwortete ich, " ich habe der müsfügen Stun'r den genug, ubt Ihnen setzen zu können, so ost Sie nur sagte er leicht wollen , " . Doch meine , er. gen verlassen müssen , meine Zeit ist kurz , " A " Es ist Ihnen vielleicht unbekannt, " hin , " daß ich früher Maler war. Ich liebte , meine Jetzt entgegnete Kau übte sie jedoch nur zum Bruderwerb aus. , Ich werde Berlin vielleicht schon und möchte in weniger Ta daher so mächte ich es einmal zum Vergnügen thun . " , und was wollen Sie malen ? " . Ihr ortrait, wenn Sie es mir erlauben wollen . " r Mein Pontait " fragte ich überrascht. . Nein, das - Bild schnell wie irgend möglich landen . " fertig machen , besonders da es er- ich es mit mir zu nehmen wünsche , wenn Sie nein , Vetter, die Zeiten sind vorüber , da mein Gesicht , Und wenn weigere, Vetter ? " ich Ihnen nun ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    07. Juni , Seite 5
    "...Teltower Kreisblatt185 u besorgen g heute Abend werde ich Ihnen jedoch, mit trübes Lächeln über sein Gesicht sing. kommt zu spät , in . Das- Vermögen Ihrer Erlaubniß, einen Abschiedsbesuch abstattetr, fuhr er, nach kurze Pause ' si . wseöee ' mit traurigei . . Stühme . So werden Sie Vetter ? " fragte ich . denn wirklich Berlin verlassen . seinen Fessel -niederlassend , " Ich der habe niemals zu fort . sein , fbrchte ich , gab er von einem lebeüben Menschen Doch Sie , - Sie , . Es wird nothwendt, ig ztirück. ten Vergangenheit Causine, gesprochen . - Doch Sie dürfen- sich hier in der Kälte nicht Die Zahl meiner Verwand - Tante , selten meine Lerensgeschichte höreü 'und länger aufhalten , Cousine . mögen dann selbst urtheilen , ob Reichthum und Stellung im Leben die Macht ' üben in der weiten Welt ist so geringe, daß ich mir die erhalten suchen muß. " -- können mich jetzt noch zu selben zu beglücken . " . Mein Vater zweige der Familie einem gänzlich " Die Damen befinden sich hier ja fast in völliger verarmten Ne ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    07. Juni , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatt186 ekneiet , der immer als Köder dienen kann. Dieser Stoff, welcher feine volle Wirkung auf diese Thiere übt -wird in gümd jährlich in großer Menge zur Vertil- u nd alsdann den Hahnern zum Sressen und das Wasser, worin sie gesolten ist, zum Sansen geben. 6) Man gung von - Feldmäusen und Retten verbraucht . Das .. auenal d'Agriou1t. portig . " empfiehlt ihli it1sbeson- sammle im Sommer runge Samennesseln, mache sie trocken, im Winter koche man sie auf /und werfe sie abgetrockner den Hühnern vor. dere aus dem Grunde, weil er nicht die Nachtheile der 4) Am Meisten sollen sie auch . darnach ten, wenn anan anderen, früher angewendeten Giste hat. -- Km Srangel lr, Bl4 schon im zweiten Jahre Brod llein schreibet, es stark röstet, m etwas Wein weicht und ihnen zum Sressen gibt. lr. Ble in siechen , soll man die jungen Triebe sobald sie eine solche Festigkeit erlangt haben, daß sie nicht mehr brechen, .niederdiegen und mit Haken auf dem Boden befestigen . Dkt -dadurch erdorgerufene Stauung des Fast ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    07. Juni , Seite 7
    "...Teltower Kreisblatt187 Oef sen ekanntmachung ekanntmachung. u:s stud in der letzten Zeit in den Gräflich l iche Anzei spedition ten Neue Rathenower Dachsteine und Mauersteine ' sind ange- ekanntmachun Bei der unerzeichneten ost - 1 5 . Juni d . J. ein Land - Brief- kommen und zu haben am Wannsee. vorgekommrn , die darch das thätige Einschrei - trögrr angstellt werden . Näheres beim Vdlagnvärter H.- Behle Qualineirte Militair - Personen , welche zu Dteilindem. ten der hinzueilenden Bewohner der nahen Ortschaften größtentheils daw gelöschl worden gedachte Stelle anzunehmen wünschen , werden Es sollen 12 dis 14 - Schckchtruthen 6 orlegung sind und einen gr6ßeru Umfang nurrin Mal heerdurch aufgefordert , sich unter V zu Solmoschen ersten mehrfach Walddrände soU zum S S A * S S - - genommen haben. Auö den diese Vrände begleitenden daß bis 8 -zölliger DammpoauerWr lhren Zeugnisse hierselbst zu melden . u m. Königsutterhausen , den t5 . Mai i 865. frei Cöpenick geliefert werden , Franeoeo minKönigliche Post - EIpedi ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    07. Juni , Seite 8
    "...Teltower KreisblattAOQ Annrini , - Dusicherungsgesellschnit ndtstptrale Drei Mi ll io n en hater, wovoa ', . 20 in Ersmt. . -0 . bei h er - 2, 243, 000 Thlr. -- Sgr. -- Pf.' begehen 1864 Prämieneinnahmee rven. einschließlich_ aptralreservee rur aller Art abzuschließen . ' A 934,40 612,410 Die Gesellschaft führt fort zu billigen und festen Prämien Feuer - . Lebens - und Transportversiche- Unterzeichnete empfehlen sich für den Abschluß solcher Versicherungen , C. Gleinig in Trebbin . . W. Dorn in Zossen . annabender Erndtezeit besonders aüch für ländwirthschaftliche Feuerversicherungen . t . . echt in Teltow . . Baubert in Teui . K Das Gute dewhrt sich imnrer ! - Jadern litt ich an heftigen Ragendrietrn, welches so schlimm wurde, daß ich mltunter Gewalt schulen on seit 1 on . enußte. J hatte dabei Uebelkeit und heftiges Erdrechen, der Appetit fehlte ganz. so daß ich trotz Anwendung der verschiedensten edimmentr oft das Beit hütm mußte. -- Da wurde mir von einer Dame, der ich mein Leiden geklagt hatte, gerathen, ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    07. Juni , Seite 1
    "...No. 23. Provinzial-Correspondenz. Dritter Jahrgang. 7. Juni 1865. Die Ablehnung der Marine-Vorlage. Auch die Marine-Vorlage ist im Abgeordnetenhause einfach abgelehnt; das Unternehmen, welches das gesammte Volk mit freudiger Theilnahme und Hoffnung begleitet, ist Seitens der Mehrheit des jetzigen Abgeordnetenhauses schlechthin zurückgewiesen, ohne daß diese Mehrheit, welche sonst in Ermangelung von Thaten mit hochtönenden Resolutionen jeder Zeit bei der Hand ist, sich über einen bestimmten Ausdruck ihrer Sympathie und ihrer Wünsche für unsere Seemacht zu vereinigen vermocht hat. Die kahle und kalte Verneinung, welche seit Jahren aller parlamentarischen Thätigkeit in Preußen den traurigen Stempel aufdrückt, wird jetzt auch gegen die Entwickelung unserer jungen Seemacht gerichtet, und die Hoffnungen, welche seit den Ereignissen des vorigen Jahres unter der lebendigen Fürsorge unserer Regierung so frisch aufblühten, werden durch die Landesvertretung selbst, so viel von dieser abhängt, getrübt und verkümmert. Als ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    07. Juni , Seite 2
    "...In Betreff der Flottenfrage selbst sagte der Minister-Präsident: »Es hat wohl keine Frage die öffentliche Meinung in Deutschland in den letzten 20 Jahren so einstimmig interessirt, wie gerade die Flottenfrage. Wir haben gesehen, daß die Vereine, die Presse, die Landtage ihren Sympathieen Ausdruck gaben, diese Sympathieen haben sich in Sammlung von verhältnißmäßig recht bedeutenden Beträgen bethätigt. Den Regierungen, der konservativen Partei wurden Vorwürfe gemacht über die Langsamkeit und über die Kargheit, mit der in dieser Richtung vorgegangen würde; es waren besonders die liberalen Parteien, die dabei thätig waren. Wir glaubten deshalb, Ihnen eine rechte Freude mit dieser Vorlage zu machen. Nun ist aber mit einem Male das Interesse an der Sache erloschen. Preußen, heißt es, sei zu schwach, um diese Last allein zu tragen; wir sollen die übrigen deutschen Staaten erst mit heranziehen, bis dahin aber soll auch der preußische Handel den ihm zugedachten Schutz entbehren. Es ist jedoch äußerst schwierig, die de ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    07. Juni , Seite 3
    "...Aus der Rede des Abgeordneten Wagener in der Marine-Angelegenheit. Der Abgeordnete Wagener wies bei der Berathung der Flottenfrage in schlagender Weise die Widersprüche des Abgeordnetenhauses mit sich selbst und das Trügerische der für die Ablehnung der Regierungsvorlage geltend gemachten Gründe nach. Er sagte unter Anderem: »Die Ansprüche der preußischen Politik, meine Herren, welche uns heute beschäftigen, das sind solche Anforderungen, die Preußen von einem jeden Herzog in Schleswig-Holstein verlangen muß, verlangen muß als ein Geringstes , und ich behandle deshalb diese Ansprüche als von der sogenannten Erbfolgefrage völlig unabhängig, weil es, wie ich glaube, in Preußen keinen Mann giebt, der den Gedanken für möglich hält, daß Preußen mit leeren Händen aus den Herzogthümern zurückkehre, oder daß gar eine preußische Regierung daran denken könnte, den Kieler Hafer wieder aufzugeben. Gegen einen solchen Gedanken wäre »Ollmütz«, was Sie ja immer im Munde führen, ein reines Kinderspiel, und ich trage kein Bed ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    07. Juni , Seite 4
    "...Rechtsverkehr wieder her und läßt dem Staate nur das ihm zustehende Oberaufsichtsrecht im polizeilichen und öffentlichen Interesse bestehen. Ich erkenne an, daß die Regierung in sehr entgegenkommender Weise gehandelt hat, indem sie uns diesen freisinnigen Entwurf vorlegte. Nehmen Sie das Gesetz an, und Sie werden sich den Dank des Landes erwerben.« Die Annahme erfolgte mit allen gegen eine Stimme. Das Zustandekommen dieses Gesetzes gehört zu den wenigen wirklichen Ergebnissen der diesmaligen ebenso langen, wie in den meisten Beziehungen unfruchtbaren Landtags-Session. ( Zur Schleswig-Holsteinschen Angelegenheit .) Die österreichische Antwort auf die jüngste preußische Depesche in Betreff der Befragung der Schleswig-Holsteinschen Stände ist hier eingetroffen und dürfte zur Zeit unserer Regierung mitgetheilt sein. Im Wesentlichen dürfte die Frage der Berufung der Stände durch die zu erwartende Uebereinstimmung Oesterreichs mit den jüngsten diesseitigen Vorschlägen eine erhebliche Förderung erfahren haben, und w ..."