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Teltower Kreisblatt
1865
14. Juni , Seite 1"...Teltower KreisblattK S l A llettper A A K v -S rlt rlt . 'E * A A S / . - - e - l - S A I 'v v b * v l A S i - A * A A - A No. 24. D t Mutwochs. nerdlle 10 Sgr. ii Pf. r1tow , den 14. Juni ungm auf daeme nehmen sämmtnche Kömge . Pvtt-nstauui an. Infrrstonsgebhr n Sgr. pw .dreigrspaUene eAtzeiee oder denn amü. e . or:i ene i .,t " s " A * S vu A * .' i *v Amtrichee . A v A SS S A S A Sämmtliche Abzugsgräben des Kreises sind bis zum 1 . uli c. siirsiitfig zu mn A l . und - zu- trauten. K S , i . Gmdarwm erhalten . hiermit ag, die esigung itser ersung - stre- - - h eontrolüun und mir ain 1. uä . aus ihren ReeapitulationschteRben - dieigt R zu mache , S vorstätrde üanchast welche die benräutnungm etwa -' nicht vdrschriftm S A haben aussiihren lnff - , - -- ' , "- . - . TR1tbm den . 9. uni 1865 ' - , . er andrntht v Frhrt n Gadlr . . l A v " . S Ich habe bemerkt, daß vielfach die ' Befümmung vvm S 13 . v. Mts. (reisbl. - Un' ' 20 bei Vermeidung einer Strafe von 2 bis 10 Thlr. , oder. verhißmäßiger ieängnißsträfe, ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
14. Juni , Seite 2"...Teltower Kreisblatt190 S - vielfach gefehlt wab- Gerade durch die Ziehhunde ist die Hundswllwutb so sehr verbreitet und haben auf die Führer der Ziehhunde die Gendarnier bei ihren latrouillen besonders ihr Augenmerk zu richten . Teltow , den 12 . Juni 1865 . Der Landrath. Frhr. v . Gayl. Gestelltung der ilitairpsiichtigeu vor die Königl . Departements - Ersatz - Commission . Das diesjährigen Departemenls- Ersatz- Geschäft für den diesseitigen Kreis wird hier - in Teltow den 23 . und 24. Juni er. stattfinden und werden den Magistraten und Ortsvorständen die Gestelltungs-Ordres für A die Militairpfrichtigen , welche sich an den gedachten Tagen Morgens pünrtlich 7 uhr auf dem hiesigen die betreffen- Malatze zu gestelltn haben, per Couvert zugehen . Die Magistrate und Ortsvorstände ersuche ich, die Ordres nach ihrem Eingange sofort an den Militairpflichtigen gegen Ouittung anständigen und den Beordenten die pünktlichste Befolgung derselben, zur Vermeidung der ihnen besonders angebrohren Strafen, nochmals einzusch ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
14. Juni , Seite 3"...Teltower Kreisblatt191 * A A * * e S Departements heute angewiesen , fortan in Todes- Ermittelungs-Sachen und bei Leichenbesichtigungen , nur dann eine zweite Gerichtsperson zuzuziehen , eines Dritten herbeigeführt worden ist. wenn nach der eingegangenen Todesanzeige oder aus sonst bekannt gewoedenen Umständen eine Vermuthung vorliegt, daß der Tod eines Menschen durch die Schuld oder die Mitwirkung Zur Erreichung des beabsichtigten Zweckes wird es wesentlich beitragen , resp . Prediger und Ortsschulzen in ihren der Staatsanwaltschaft wenn die Polizei-Verwaltungen nzeigen v * S resp. den Gerichten zu . erstattenden stets sich darüber anssprechen : daß und ob eine solche Vermachung vorhanden sei ? ' Die Königliche Regierung ersuchen wir deshalb ganz egebenst , mit der hiernach nöthigen Anweisung versehen zu wollen . Berlin , den 24. Mai 1865 An die Königliche Regierung , Abtheilung des Innen zu Potsdam. gefälligst die Ortsbehörden und Schulzen Königliches Kammergericht Nr. 4o7 . Bs5 . (gez. ) v. Strampfs . Auff ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
14. Juni , Seite 4"...Teltower Kreisblattb i - u K -"" rfn aberes altes,. Müttercheii im Stitn. und Schläfen mit kaltem Wasser . constatirt ioß" . , - O iff m drfugell. rskräm " eitag ' bei der -Probefahtt - in der Nähe- don a 'frw auf benetzlo. Vergebliche Mühr ; das . nd , u ist, dies nach . der Behaupwng . Kind ipar eine Leiche. Der arme Knabe hatte sich in i des: ös . -' itains, - he . Gtnd, dqß . dasi Schiff bezweifelt , dä den . Stall. gewagt und der Hufsag . eines hsen: Pferdes seinem sungen Leben ein macht. Es . waren leck ' genugen -ist. - -' Andererseits wird A augenbliebiche, de - gedie' dort umher das Fehlss von einem so reichten Stoß auf Sandgrund , - xdel sein soll und . beanpret, daß der a .. , . , Schaden uw Theil schon vorhanden gewesen sein muß. Ob diese -Amahme rfchtig ist, wird füh igvhl demnächst einfachu Landleute, standen, doch ich sah . kein Auge . trocken; * denn ,- der kleine Thendor war der asigemeine Liebling . von Alt tnd . JungIch nahm ihn in meine Axme und . trug . ihn thränen S herausstellen-. - - J ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
14. Juni , Seite 5"...Teltower Kreisblatt.193 f kargen Verdienste alle ne Medieamente und - Stärkrmgsmittel seien wir erst an diesem Abend so recht - nahe - rnit ihm . bekannt und vertraut geworden. herbeischaffdu über zu können , die diesem theuren Als sich wölbte, Leben vielleicht ein längeres Ziel versprechen ! der Grabhügel meiner -hennen um Mutter , Ich werde . vielleicht bald , nach Berlin erst zurückkehren , "' nach sagte er, darf A S vielleicht einiger Zeit , durchzog ich fremde Länder land zurücktief. nur Kammer. mein Schicksal zu er- ich hoffen , Ihnen willkommen zu sein ? " füllen , bis mich diese unerwartete Erdschaft nach DeutschSie kam zu svät und vrursachte mir Hätte ich dor weniger Jahren auch nur ,eberzeit, antwortete meine Stiefmutter, , ich be - trachte Sie von jetzt nicht als einen temden , als einen lieben Verwandten. " sondern Un den hundertsten Theil meines jetzigen Vermögens desesen, so wären mir die Geliebten gerettet gewesen , oder . Herzlichen Dann . für das freundliche Wort. somit Adien ! " ich hätte si ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
14. Juni , Seite 6"...Teltower KreisblattA 194 * b S A b "" " Wir reisen also, Mutter ? " . Gewiß, liebes Kind ! ' erlangen , war jetzt fragte ich . zur Seite und ' hatte die Pfoten auf feine Kniee gelegt. Das Bodt erreichte dasser und wurde von den See- Wasich versucht hattezu ihrem eigenenwohle von ihr zu beschlossene Sache um leuten auf den Strand gezogen den nun auch jener laun mit seinem Hunde betrat. meinerwillen. Was wir wünschten, war Seelust und Einsamkeit undbeides sollten wir in einem kleinen wenig besuchten S Nach kurzem Gespräch mit den Seelenten, wandte er sich der Klippe zu und begann sie zu ersteigen. hielt er an , dem Jetzt um einen Stock in 's Meer gurücfzmverfen, S Badentte an der Ostseeküste finden , Vermittelung eines Agenten ein eben in welchem durch der Hund nachsrrang, um ihn wieder herbeizuholen . S leer stehendes , be- Das Thierkam im nächsten Augenblick in meineNähe ge - scheidenes Hänschen für uns geriethet wurde. Wir trafen dort so spät Abends ein . daß wir die Besichtigung dieses neuen Domieils bis au ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
14. Juni , Seite 7"...Teltower Kreisblattb 195S K in die Abern eine Lösung von Chlorziur und Eisenchlorid in Chlorwasser. das bis zum Das Resultat übeitraf ,alle Erwartung . völligen Vermischtsein einer * A den wohlgewährien Terkäufer : vom besten Rindsteisch dort " Wieviel soll das fund .Der Schlächter, kosten ? " menschlichen der - aus dem Aeußern der armen Frau schloß, sie werde . Form aufgedutisen gewesene Gesicht hatte fast ganz seine nimmermehr ein so großes Stück, lvie das von ihr be zeichnete, kau en , , lachte grob . " Rnn , was wird's kostezi ? Monsei stand hinter det ) Es ergab üch , normalen Umrisse ' erlangt und die blauschwarze Farbe Die Phi)- hatte einer blassen aschgrauen Platz gemacht . Einen Pfennig das Pfund . " ' Frau und gebot : fingnomse , der Leiche. war nun eine so deutliche, A * - daß die " Wiegt das Fleisch ! " drei g5richt ! ich vernommenen Zeugen , die- den Mann bei daß - es zehn und ein halb Pfund war. S " Hier, ",. wane . K seinem Eintritte in die Wohnung der . ermordeten Frau gesehen hatten , es besc ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
14. Juni , Seite 8"...Teltower Kreisblatt196 yevrte und ra . ra ' u ,. Grau , theurer Freund ist alle Thoeici "Doch grün des Lebens goldner Bann. "´ erthe im "st."' . Theorieen , auch die iversacher rince elleichrn adritats aas dm helzernenSchrann idmissruschaf n gtn ; die rais mit ihnn thatsächlichca ' folgen s10tnt . aller ihrer Bemvgen . -- e ded nachfolgn b1a mit ttmstr. Nr. nuttrfriftrn aas einigen meinen - Städtchen chlestens schlagend deneist : S A e r sämmtlich Unterzeichneie belondon hiermit öffntlich , daß der oon lom potheUr R. . Bauhitz ln Brrlio , to. ersundene . Kräuter - Liqueur sind bei uns als ein so anßbmlefssiches etränk bei Leldln wancher Art da wähnt hat daß derseide, obgleich schon in allen Welttheilen . rühmlichft benannt doch nicht gmug öffentlich empfohlen werden' kaan. nder, du den Getrauch desselben verkundt hat wirip wie wir über Erwartung desrieingt fein. ' Martlissa , im Btonat Februar 1865 . ' Kianfe , niglicher Steuereinnehmer. König , Lehrer in Beerberg bei Marklissa. Stöel , OberOerisniamndorf bei ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
14. Juni , Seite 1"...No. 24. Provinzial-Correspondenz. Dritter Jahrgang. 14. Juni 1865. Der Gang der preußischen Politik in der Schleswig-Holsteinischen Angelegenheit vom November 1863 bis zum Juni 1865. Unter diesem Titel ist so eben Im Verlage der Königl. Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei (R. von Decker) in Berlin. eine Schrift erschienen, welche die Entwickelung der wichtigen Frage während ihres ganzen Verlaufs und vornehmlich die Gesichtspunkte, von welchen die preußische Regierung bei ihrer Betheiligung an derselben geleitet wurde, in treuester und zuverlässigster Weise darstellt. »Der Gang der preußischen Politik in der Schleswig-Holsteinischen Angelegenheit, sagt das Vorwort der Schrift, ist vielfach so beurtheilt worden, als habe die Regierung die Ziele, welche sie erreicht, nicht von vorn herein ins Auge gefaßt, als sei vielmehr durch den glücklichen Verlauf des Krieges ein Wechsel in der Richtung unserer Politik eingetreten. Zur richtigen Beurtheilung dieser Auffassung, wie auch als Beitrag zur Geschichte der Herzogthümerf ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
14. Juni , Seite 2"...Inzwischen werden auch die übrigen Arbeiten beider Häuser soweit vorgeschritten sein, daß der Schluß der Session vermuthlich am Sonnabend (17.) wird erfolgen können. Der Präsident des Königlichen Staats-Ministeriums wird den Landtag im Auftrage Sr. Majestät des Königs schließen . Der Kriegs-Minister über die Ablehnung der Reorganisationskosten. Bei den Verhandlungen über den Militair-Etat nahm der Kriegs-Minister von Roon das Wort, um sich Namens der Regierung über die Bedeutung einer wiederholten Ablehnung der Mittel für die neuen Heereseinrichtungen auszusprechen. Er bemerkte zuvörderst, daß es nicht seine Absicht sei, von Neuem die Gründe für die neuen Einrichtungen des Heeres darzulegen. Worte seien genug gewechselt. Die Regierung gebe sich nicht der Täuschung hin, daß sie die Beschlüsse des Hauses durch ihren Einspruch ändern oder aufhalten könne, – sie halte es jedoch für ihre Pflicht, vor dem Lande auf das Klarste auszusprechen, wohin diese Beschlüsse, wenn sie wirklich zur Ausführung gelangten, führen ..."