"...ten. Meine Herren, ich glaube, Sie würden dieses Vertrauen gehabt haben, wenn Sie sich deutlich vergegenwärtigt hätten, daß die Person, die die auswärtige Politik des preußischen Staates leitet, Se. Majestät der König ist , sowohl verfassungsmäßig, als auch thatsächlich. Die Minister führen die Politik des preußischen Staates nach den bestimmten, genauen und speziellen Anweisungen Sr. Majestät des Königs; hätten Sie sich dies klar gemacht, so, sage ich, würden Sie das Vertrauen gehabt haben, und das Vertrauen würde Sie in diesem Falle nicht getäuscht haben. Denn die Resultate, die Sie wünschen, sind erreicht, nur nicht auf den Wegen, die Sie eingeschlagen zu sehen wünschen . Das ist der Hauptvorwurf, den ich uns gemacht finde. Sie sagen, auch auf einem anderen Wege hätte einer Störung des europäischen Friedens im Großen vorgebeugt werden können, auch wenn wir statt mit Oesterreich, mit dem deutschen Bund gegangen wären. Das ist möglich , aber es erschien der Königl. Staatsregierung damals nicht in dem Maße wa ..."

"...und Unwürdige eines solchen Zustandes aufmerksam, durch welchen der Einzelne genöthigt werde, sich selbst sein Recht zu verschaffen. Es kann den Mitgliedern der Regierung nicht anstehen, auf die Beleidigungen der Abgeordneten etwa in gleich leidenschaftlichem und verletzendem Tone zu antworten. Es bleibt daher den Beleidigten schließlich nichts Anderes übrig, als der Versuch, eine Ehrenerklärung oder sonstige Genugthuung wie sie unter Männern von Ehre hergebracht ist, von dem Beleidiger zu erlangen. Durch eine der Verhandlungen der vorigen Woche fand sich der Minister-Präsident von Bismarck in die bedauerliche Nothwendigkeit versetzt, persönliche Genugthuung von dem Abgeordneten Virchow zu fordern. Dieser hatte sich in der Leidenschaft der Rede so weit vergessen, einen ehrenkränkenden Zweifel an der Wahrhaftigkeit des Ministers auszusprechen. Herr von Bismarck ließ Herrn Virchow deshalb auffordern, im Abgeordnetenhause zu erklären, daß er ihn mit jener Aeußerung nicht habe beleidigen wollen. Herr Virchow gab ..."

"...Teltower Kreisblatt"- . e - e -': ' e A A S - e -ltoee c7 -neid- latt. . b mm S KS l A v :" - . A '" A - - u - . * v .) k * ' -.: :. i . . , t. . S A V S K ri m * ' - v . m - - . c e ' m u -ri m v v , -. A em " - S S A * S - - '- r A v * A S * b v A '7 s' 1m ,. ve ' v . s " S sv A S * s S e A i. .. . . ' r . - . .-. . . i * K A * . .-: -- - , * dl. : ' - -- ' " ' aa: ogr.- 6 21. . t tn 21 uni . .Insenienebur: I6 I6 . Sgr prgefpaaeneze' -dma . -en' . * A " b h t A v S A -S ca A ' vm n - i . tii - ch 'e . - * A A S S. Durch die ' diesseitigen Kreisblatts-Bekanntmachungen vom 13. war und 3- S4860 sind die ., . Oirs des darauf nufmemLacht, hgß * ar es.nes . .. ar .. "" . . l Kr twrallegnten Kreisblatts Bekanntmachungen enthaltenen Ano S . ' '- e , . " - -'. -r - , veranlaßt , A gegen die Ortsvorstativ " m Ordnungsstrafen festzusetzen, weil eine Prüfung und Gendhmng- ´ zweckentsprechend nur pvr rech- verbindlichem Abschluß desselben erfolgen kann . Ich mit dem mache daher die rtsvorstände daß ich Bemerken K - im K ..."

"...Teltower Kreisblattl98 .. A Anlage Die Ziegeleidesitzer Buchhdlt enes Ziegelofens Ziegelofens. beabsichtigen auf ihrem in der Feldll . Rr . 63 . Pol, 17 und Schulzen in Mittenwalde mark Schöneiche belegenen , im Hypothekenbuche von Schöneiche, V . ol verzeichneten Grund- stücke einen neuen Ziegelbrennofen nach dem Hoffmann- Licht' schen System , zu erbauen . Dies V orhaben wird sowie zwei Trockenschuppen hierdurch mit dem Bemerken zur allgemeinen Kenntniß gebracht , daß etwaige Einwandungen gegen dasselbe , bei dem Königlichen Rent sofern sie nicht privatrechtlicher Natur sind woselbst auch binnen 14 Tagen präelusivischer Frist Amt Zossen, Zeichnungen und Beschreibung der Anlage wärend der Dienststunden zur Einsicht bereit liegech anzubringen sind. Teltow, den 9 . Juni 1865. Der Landeach . Frhr . v . Gayl. Anlage Der Kaufmänn Leu ffg en einer die clasfabrik auf seinem beobsichtigt ihm Grundstücke am Charlottenburger Ufer gegenüber dem Kirchhofe genehmigte Anlage einer Glasfabrik , in größerer und veränderten ..."

"...Teltower Kreisblatt198 bis jetzt erzielten Erfolge sind der Art gewesen, daß die -bracht sind. Major v. Beeren war außer Lieut. Rathlew Anschaffung der so kostspieligen Panzerschiffe neuen Geschütze hat die , genau den sehr leicht der einzige von den im letzten Feltrg esallenen Offizi, welcher im vorigen Kriege in der scheswig-holsteinen Armee gebient hattenndwardvon allen seinert litten Kame- in Frage gestellt werden dürfte, denn jeder Schuß dieser französischen und neuen preußischen Panzerschiffer nachgeliildeten Scheiden wänd durchschlagen unddie angewendeten Grauaten sind erst nach erfolgter Durchick' lagung in vollständig erwünsch- raven alseinhöchst energischerund tüchtigeroffizierverehrt . So jung er damals noch war, eommandirte er doch schon das besonders renommirte 1 . Infanterie - Bataillon . und ter Weise ezplodirt, d. J Es sollen diese Versuche im Laufe Ministerium veröffennicht die war ais V orpostencommandour ein gefürchteter Ruhe- noch weiter fortgesetzt werden . -- Das störer der Dänen . Marin ..."

"...Teltower Kreisblattdoch sie ist , er mit Ihnen milden verfahren, alb mit mir. e zum schönen Manne und Der Baron von Feldbau sen hielt sich eben zeit- war wie geworden , viel weilig in einem Landstädtchen in der Nähe unseres Da . deortes auf. schöyer vor sieben Jahren , was damals die Natür versprechen, hatte sie reichlich erfüllt. , Wir haben Beide gelisten, " sagte er, auf 's Meer . Es ist Zeit , daß ich mich verabschiede , " sagte er endlich, " doch wenn Sie es erlauben , so wiederhole ich morgen meinen Besuch . Ich begleitete ihn den Garten hinab , und sagte Wie innig drr ihm an der Pforte desselben Lebewohl . Druck seiner Hand war und wie mir das Herz vor Freur über die ich mir doch kaum Rechenschest zu geben wagte, als ich wieder in 's Haus trat. In jener Nacht faß ich noch , als längst schon die den pochte, hinausblickend. Herr von . ar ich schuld an Ihren Schmerzen Zu seiner Zeit vereldhausen, so vergeben Sie mir. S mochte ich esnicht e darum zu bitten ; so lassen Sie mich es denn jetzt thun- ' , Ich v ..."

"...Teltower Kreisblatt* Er gab keine Antwort und seine langen Wimpern gestatteten mir nicht, den Ausdruck feines Auges zu sehen , , Zum Reiter muß ich ein Reitkleid haben, " sagte ich, , und das muß aus der Stadt versehrieden werden. " " Sie wollen also reiter ? ' fragte Gustav lebhaft . . Ich freue mich sogar außerordentlich darauf. " , Und wann wollen - Sie beginnen ? " immer von dem treuer Hunde begleitet, unseren . gnvohnten Spazierritt. Der Morgen war schön gewesen doch brach während unseres Ritter ein Skurm mit heftigem Regen los , daß wir genöchigt waren . in den Ruine eines alten Klosters Schutz zu suchen . Wir ritter dann sehnen unserem Hause zu und als stiegen war ken Hals . ich vom Pferde ge- klopfte ich demselben liebkofend den schlau- , Wann kann es geschehen ? " " Lebewohl, " sagte ich, . ich werde Dich nun . Morgen , oder sobald Ihr Reithabit eintrifft. " Die Sache war also abgemacht und wir lustwan betten zum Strande hinab. Das nicht wieder reiter ! " . Wie meinen Sie das ? " ten , " fragte Gusta ..."

"...Teltower Kreisblattenerser auch für die neten echte lange verrannten und verlang- der Frauen einzustehen und sie mit der selben Entschiedenheit zu sondern , wie sie damalg auch in heili:ser Sache entschieden australen für die alltemeinen Rechte der Völker gegenüber fremder Tyrannei . ihre VaterDoch die Hechherzigkeit deutscher Frauen etwa in landsliebe und ihr Opfernuth haben sich nicht ( 1813--1815 ) zu -jenen vorzugsweise gerührten Zeiten und spätere Beierst bervährt sondern gar viele friihere wollen hier nur spiele weist die Geschichte auf, und wir wie durch den Muth und die Energie eins erzählen die viehricht deutscher Frauen eine große That gelang von Deutschlaub abgewendet viel Unglück und Schmacht ist . und die ungerechterweise wenig bekannt geworden Deut - ch Die Dänen sind von seher eine Art Erbfeind Zeiten .Kürten lands gewesen , und wie sie in früheren sie in spä Re ränder und Flußpiraten waren , so suchten Es war im Jahre ten Zeiten die Eroderer zu spielen . und reiche 1428 , als sie Luft bekamen ..."

"...Teltower Kreisblatt203 den nun, Alte und Junge zusammen, in hoher Luft teillern. ihren Dankgefang irchliche Nachrichten . lluebokene, eöorene, ernuste und Celtow . * estoröene in An ' gd. t ) Junggesen I . Stdr. ilhelm Nuhre, Schlächter meister hier, und Inugian . latte Derotltea Lou se Merteno zu Auflösung des Räthsels in Nr. Bmtermilch. 22 , Berlin 2 ) Audreno eepeld Kupsclt , chnittwaarenhbndler hier Nowiqk hier . des dem Arbeiter Markust eine Tochter . und Wilhelmine Karo ! ine Geb . Gest . 1 ) die MJittwe -- Vabmvarlers Johann Mlchaeli 64 Jahr alt . 2 ) dir Sohn des Tdpfermstr . Krüger, 2 I . alt. Oef sentliche Steckbrief. Gegen den unten Anzeigen Dem A Bekanntmachmeg. Die zum 2iesen hiesigen geehrten Publikum icl) von Terbbin an , bad naner bezeichneten C i - orrrerke Amto - V zur S gebö - rund v v llmgegeud müth in und zeige hierdurrn gartemmacher Johann Ludwig Wilhelm lle - tigen sellm Gras - Nutzung vt o ' telt Ttrddin als praktischer Arzt, stndaum aus Rrgenn' alde , Kreio Regembalde 1865 in einzelne ..."

"...Teltower Kreisblatt204 l l D er treu e dommerv V olksblatt für Jedermann in Stadtvnd Land . empfiehlt sich beim Herannahen des Quartalwechsels zum Abonnement ; erscheint wöchentlich omal . Dienstags und Freitags und emhärt jede Nummer außer Besprechung der Tagesfragen ein interessantes Feuiarton, Bunte Allertri. sowie- eine lllustration humoristischen Inhalts.feiner humoristischm Illufttationen ' zu empfehlen . Namentlich Gastwirthen , Condiwren und sitzern öffentlicher Locale ist der neue oauner wegen ibonnemeist- bei allen Königlichen Post- Anstalten. . is pro Quartal 87a Sgr. Anzeigen finden' durch die große Abonn . menzahl eine weite Verbreitung und werdert pro Spatelle mit u Sgr. berechnet. Naugard i. Pom. , im Juni 1805 . Die Redaction . * vv l' . ius ich in mrüur Verzweissung und auf Anrathen mciaer Bekannten ein .unübertreffliches Bauemiltel empfehlen kann . Köln , den 30. Januar l865 . oU Seit längerer Zeit an Ragendeschwerden . sn lichter Bendanung, Swhlverstopfung und deren Folgen leidend, gebrauch ..."