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Suchresultate in Amtspresse Preußens (568 Treffer):

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  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    20. März , Seite 2
    "...Zählung der Stimmen nöthig, und ergab sich, daß der Antrag mit 145 gegen 113 Stimmen abgelehnt war. Einzelne Aeußerungen der Redner im Reichstage gaben dem Minister-Präsidenten Grafen Bismarck Anlaß zu Aufklärungen über die Stellung Preußens zu Luxemburg und Limburg, sowie zu Süddeutschland. Schließlich wurde der Artikel über das Bundesgebiet mit weit überwiegender Mehrheit angenommen. Am Dienstage (19.) schritt die Berathung zum Abschnitt II. über die Bundesgesetzgebung , insbesondere zu Artikel 2 und 3, welche lauten: Artikel 2. Innerhalb dieses Bundesgebiets übt der Bund das Recht der Gesetzgebung nach Maßgabe des Inhalts dieser Verfassung und mit der Wirkung aus, daß die Bundesgesetze den Landesgesetzen vorgehen. Die Bundesgesetze erhalten ihre verbindliche Kraft durch ihre Verkündigung von Bundeswegen, welche vermittelst eines Bundesgesetzblattes geschieht. Sofern nicht in dem publicirten Gesetze ein anderer Anfangstermin seiner verbindlichen Kraft bestimmt ist, beginnt die letztere mit dem vierzehnten T ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    20. März , Seite 3
    "...Die Geistlichen und durch diese die Frauen haben durch Erweckung dieser Furcht sehr viel zu dem Ausfalle der Wahlen beigetragen. Ich setze bei der Heiligkeit des geistlichen Standes voraus, daß sie wirklich glaubten, was sie ihren Beichtkindern gesagt haben; aber dann herrscht unter ihnen ein Grad von Unwissenheit über weltliche Dinge, von dem die Regierung dringend wünschen muß, daß demselben ein Ende gemacht werde. Aus dem Ganzen aber ziehe ich den Schluß, daß es sich für die polnisch redenden Abgeordneten nur um den Auftrag handeln kann, die katholische Kirche gegen alle Angriffe zu vertheidigen. Und sollte dieser Fall nöthig werden, nun, meine Herren, so können Sie mir glauben, daß die Regierung und ich ein ebenso entschiedener Bundesgenosse Ihnen sein würden, wie etwa mein katholischer Kollege von Savigny.« Der Minister-Präsident wies dann aus der Geschichte nach, daß die Provinz Westpreußen durch die deutsche Ordensherrschaft in Preußen der Wildniß abgewonnen worden, daß ein deutsches Land dort durch de ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    20. März , Seite 4
    "...einig darüber, daß wir streng juristisch im Kriege uns befanden, daß wir aber beiderseitig kein Interesse daran hätten, den Krieg zu führen, und glaubten deshalb beide auf unser Wort, daß wir nicht auf einander schießen würden. Daß hierin eine Bedrohung der Niederlande liege, wird man wohl nicht annehmen können. Bekannt ist, daß die Königlich niederländische Regierung wünscht, das Band, welches Limburg an Deutschland fesselt, zu lösen. Wir haben die Ueberzeugung, daß, wenn wir mit Entschiedenheit darauf beständen, daß Limburg dem Bunde beiträte, wir den Niederlanden Anlaß zu Besorgnissen geben würden, indem dadurch eine Zerreißung der staatlichen Einheit stattfinden würde, ähnlich, wie sie die polnischen Herren Abgeordneten in Preußen herbeiführen möchten. Wir haben diese Zumuthung nicht gestellt . Aus Luxemburg ist ein Wunsch in dieser Beziehung bis jetzt nicht gehört worden. – Von uns ist auf die Zugehörigkeit der betreffenden Gebietstheile der Niederlande bis jetzt weder verzichtet, noch auch durchaus best ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    27. März , Seite 1
    "...Teltower Kreisblattier ' . A S - S * S Das Blatt erscheint jeden Mimvoch - Agen - Bestellungen nehmen stliche Königl. Post - Anstatten an. Kboutaprelvr pro Quartal 101s - Sgr. nstr0euvgeböhr : tro 3gespattene Petitzeile oder deren Raum i Sgr. dmnickt Rathmana eule. dbssen : Keuschann . l Mittenwalde : Buchbindermeister chäste eönigs - usterhausen : Kaufsmann unmar , er1in : Annoncen-Bureau v. obert rofr, Rosst. r. S S A * . S A v - Mit vorliegender Nummer schließt das 1 . Quartal dieses S Jahiganges . Unsere geehrten aiiör r wäetlgen Abonnentm ersachen wir daher um . recht baldige Exneg des Abonnements bei den- hoa treffenden . Königl. Post-Anstalten , damit die Gustellung ohne Uurechung weiter ersokgen kann. Bietedaetion . . A S " A . Amtliches . A S * A S l S S A eranntm- aehnn bnd die . esinitive A A Untervertheilung luus Erbebsng der Grundsteuer vom 8. Februar d. J. (Geseo- Sammlwtg de 1867, pa. 185) werden den Gemeinde-Vdu ständen, resp. Inhabern selbstständiger ntsbezirke. welche die grundsteuerpflichti ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    27. März , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt.. h ia - :-... - tr- -- ' S 4 S k A A v * A SA *" - u- 0 wen-be- dlhausbetchng- die Summe der eiazeen Rechnungspositineä urichtig . geen oder wn . glü1ndsteuerpftichtige Gründstne nicht zur Steuer herangezogen -, oder angekehrt vdn der Grundsteuer gesetzlich freizulassende Grundstücke der Steuer unterworfen worden sind " S S ein deraiFr m etafen .' ist. Bei den Einwandungen wegen v " l unrichtigen Feststellung des Flächeninhalts einzelner Grundstücke komm es nicht lediglich darauf an , ob eine nochmalige Vermessung der letzteren einen Flächeninhalt ergiebt. welcher von den Flächenangäben. . dee uttermlle . um etwas abweicht, vielmehr darauf, - ob die für - die Ausführung der geome , trischen Arbeiten behufs sind und die sich bei der Grundsteuer-Veranlaßgung ergangenen Vorschriften richtig zur Anwendung geaen gekommen einer Nachmessung , der Grundstücke die Mutterrolle etwa ergebenden Abweichungen diejenige Grenze der Ganauigkeit . fideischeeiter, . welche nach den Grundsüden jener Vorschri ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    27. März , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt95 Veranlassung auf die darin gedachtrn Personen achten zu lassen . Falls dieselben betroffen und festgmommen werden, ist sowohl dem Herrn Minister des Innern , als auch uns sofort, abgesondert , nöthiganfalls per - Telegraph Anzeige zu erstatten. - Königl. egierung Abtheilung des- Inaeen. egierung, Graf Poninski. Potsdam, den 20. März 1867 An sämmtliche Herren Landrathe und den Herrn Polizei-Director Engelcken Hoch- und Hochwohlgeboren und an die Polizei-Vmvanmg I . i5t3. März . zu Brandenburg . Der Wilna' sche Kaufmänn 1 Gilde Schewel Efron ist aus dem Gefängnißsse zu Grodno iw der Nacht vom 8t20 zum 9)'21 . Dezember 1866 nach dem Auslande geflohen . Er ist 45 Jahre alt, von mittlerem Wuchse , roth sind, trägt Backen- und Schnurrbart , welche wie das Kopchaae die Hände und Finger sind sehr klein und mager. Zu gleicher Zeit mit ihm haben - sich nach Preußen folgende Personen * begehen , die , wenn sie auch in Rußland noch nicht in Haft waren, doch in der Untersuchungssache Efron's stark eo ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    27. März , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt96 K tiüzenzne- Deckung der Vertretungskosten zurückzubehalten K , Kleinigkeiten ! " Rede , fiel Herr Ruhmann ihr in die uizu " den. -- V on rSeien . der '´nigreiche olen sind jetzt , ich bestehe darauf ; wenn Sie - mich nicht böse russischen, - Bhörden imöei Requisitionen machen wollen , wenn Sie wirklich glauben , daß ich Ihr Freund sei, müssen Sie nehmen. Ganz ohne alle Um - nach - Preußen hergelangt , Juhalts deren sich bei der im vorigen Jahre stände, Mariechen, wie viel brauchen Sie ? " , Wenn Sie mir auf mein gutes Gesicht und mein Ehrenwort 5 Thlr. leihen wollen , " pünktlich und antwortete sie, mit dem , so zum ' iw K.o nigreiche Polen erfolgten Aushebung der Rekruten Militärdienste aus dem Grunde ein bedeutendes Auf Grund höherer Anordnung von Berlin geschrieben Minus ergeben hat, daß dieselben über die Grenze nach Preußen geflüchtet sind . A S werde ich das Geld schönsten Danke zurückzahlen . " sind nun, wie der , Köln . Ztg . " HerrRuhmann zählte sogleich5Thlr. auf. chen sie ein ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    27. März , Seite 5
    "...Teltower KreisblattAAKA ' S reine Treue und - keine Gottesfrecht ist in ihnen . Ich Alles denken kann/ bin imwer ein schlichter einfacher Mann gewesen, et seen Leben in Arbeit verbracht und seinem . Schöpfer da für gedankt hat. sinn , Nichts habe ichmehr gehaßt wie Leichtund sagte er, , Ja, du mein . Gott , druken ltmnman, was -maulust hat. Gedanken sind zollfrei, aber jemehr man denkt um so bedenklicher wird man ."" S Man muß nicht allzuviel bedenkeei , " - sagte ' die ' ( Fortsetzung folgt. ) Müßiggang leckere Grundsäe , aber meine Wittwe verlegen - lächelnd. Ansichten gefallen den Meisten nicht. " v Dafür gefallen Ihnen die Meisten ebenso wenig " rief Herr V ermischtes . -- V om Wiedersehen -nach dem unserer Seele . K fiel das junge Mädchen ein . Tode und der Unsterblichkect . Da haben Sie Recht " traue so leicht keinem . Ruhmann , ich fuhr er will V on Dr. Heimsius ( Preis 10 Sgr. ) betitelt sich . as sieht man nicht alle Dige und hört alle Tage füi gräßliche fort. Geschichten , ein Schriftchen , das wir ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    27. März , Seite 6
    "...Teltower Kreisblattn elanntmachung. Es wird hlerdurch zur allgemeinen Kenntniß gebracht , daß die Königliche Regierung, obtheilung des Innern, den auf den i5 . und te. April d . I. für den hiesigen Ort anaesetzten 1 . Jahrmarkt auf den 20 . und 30. ' u i rn Zeznneil1 oln rn 18Zei S'eirmüvm von fl. 220,00o , si. 15,000 le . kann erlangt werden in der Lotterie-Ziehun '/- AktiezuThi . 1 . --1AktiezuTht sendet gegen baar oder Nachnahme, reell Ki am l5. April 2. -- vAltien zuThl. 10 hierzu , der ' desselben Monats verlegt hat. Königs-Wusterhausen , den t . März 1867 KöniglichesHausfideieommiß Rent - Amt. . N. I . Eis 'umann in Frankfurt a . M " l ete I Die amenhandlun on Louis Cohn in erlin, Grundstück- V erkau Den Herren Landwirthen werden Bean e S Königsgraber 2 . , die Provinz Brandenburg . empfiehlt in bester Güte Rotdklee, Weißkkee, anschließend ca . 2 Morgen Gartenland und Berlin , Schloßfreiheit Nr. 7 . Thymothee , ächt französische Luzerne , Sand - Wiese, zu verpachten auch bei mußigem An Ockel, Kgl. Oekon ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    27. März , Seite 7
    "...Teltower Kreisblatt99 ' R. F. Baubischef Brust- i Uste dbiiwtuirg i .- Nächste Gewintzzlehung * Grtèe. Unter den vielen 15. April l8v7. am 1. April1867 . v ' "- Hausmitteln zu denen das große Publikum die theure ärzt: iche Behandlung welches schaut. öcbsie ceminn-ng- slGräßte l Gewltm - Aussichten. sirtenl vS bei den unerheblicheren , aber doch lästi gen körperlichenbeschwerden immer- medr Zutrauen gewinnt , sind * dül ein ganzee 6 TlslL fär12Tvlr. - KK Nur diejenigen die Aeizdältmaneindakbes , Thaler Prämienloos gültigSSkoltet em halbesrämieuloos. 12Tha- zahlreichsten , welche für llltUkkstll lische Affcetionen , Huften kll ller Art. Heiterkeit, Asthma ja selbst Anfänge der LungenschwinNucht, angeboren und angewendet werden , tdeils weil diesebestdwerden überhaupt die häusigsten sind , ll ! r wtden, undwomiteman. fnnfmal Prene Avonfl . 250 , oo0 . 2eo , oo0 . 2o0 , o00, 50 gewinnen kannh Jedes heranekommande Loos muß sicher einen Gewinn erhalten . theils weil sie fast bei je- 000 , 25 , o00 te. gewinnen kann ..."