"...Teltower KreisblattS 100 ert) ' A A , : r v . ' .. : . ekaUntmüchUUg . S A S A K v " ll - -. .K S " * A - it S Genehmigung A A des Königlichert Ober - Präsidiums + i und der Königlichen v Regiewng . te ' Markt S unU S * dWammlltll zugelegi und wird dieser neue ' am . Apli1 dieses ahees abgehalten werden. Teltow , den i * Indem wir das gewerbetreibende Publikum hiervon in Kenntniß setzen , ersuchen wir dasselb e um recht zahlreichen Besuch dieses Marktes . 28 . Februar 1867 . . - er er Lagistrat . Grunew:that v e i " . A Di- ur, ller'schen atarrporöpeu sind in kataerhalischea Asseerinnen der Lnfwege, Hatten, VerSsebleinung , beiserkeit mehrfach von mir, namentlich auch in denkinderpraxis mit sehr gutem Erfolg angewendet worben, (gez .) vr. riedel pract. Arzt was ich auf Verlangen gern hierdurch dezenge. Zu haben in Packeten 3 und 6 Sgr. bei Serd. Zech in Teupitz. A -ne, an okllllUft - an in önsgs - wusterhausen. in der Nähe Berlins 30o Thaler zur ersten othrk loi t30a besichend auß Haut Thaler Feuerkasse auf e ..."

"...No. 13. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 27. März 1867. Zum Geburtstag des Königs haben sich die öffentlichen Stimmen aus allen Landestheilen vereinigt, um die erhabene und glückliche Bedeutung des Festes und die Verehrung für den trefflichen Fürsten in begeisterten Worten darzulegen. Als Zeugen dieser Begeisterung dürfen zwei der bedeutendsten freisinnigen Blätter im Osten und Westen der Monarchie gelten. Die „Kölnische Zeitung" äußert sich wie folgt über die Bedeutung des diesmaligen Geburtstages: „ Solch ein Königs-Geburtstag ist noch nicht gefeiert worden in preußischen und deutschen Landen ! Nicht bloß in den weiten, durch König Wilhelm I. bis zum Belt und bis zum Main erweiterten Grenzen des Königreichs Preußen, sondern weit über diese Grenzen und weit über Deutschlands Grenzen hinaus, überall, wo echte Deutsche wohnen, wird am heutigen Tage unter den Tönen des Liedes und der Musik ein begeistertes, jubelndes Hoch ausgebracht werden auf den heute siebenzigjährigen Heldenkönig Wilhelm I. ..."

"...über die Colonisation und die Auswanderung nach außerdeutschen Ländern; 2) die Zoll- und Handels-Gesetzgebung und die für Bundeszwecke zu verwendenden (indirekten) Steuern ; 3) die Ordnung des Maaß-, Münz- und Gewichts-Systems , nebst Feststellung der Grundsätze über die Ausgabe von Papiergeld; 4) die allgemeinen Bestimmungen über das Bankwesen ; 5) die Erfindungs-Patente ; 6) der Schutz des geistigen Eigenthums ; 7) Organisation eines gemeinsamen Schutzes des deutschen Handels im Auslande , der deutschen Schifffahrt und ihrer Flagge zur See und Anordnung gemeinsamer konsularischer Vertretung, welche vom Bunde ausgestattet wird; 8) das Eisenbahnwesen im Interesse der Landesvertheidigung und des allgemeinen Verkehrs; 9) der Schifffahrtsbetrieb auf den mehreren Staaten gemeinsamen Wasserstraßen und der Zustand der letztern, sowie die Fluß- und sonstigen Wasserzölle; 10) das Post- und Telegraphenwesen ; 11) Bestimmungen über die wechselseitige Vollstreckung von Erkenntnissen und Erledigung von Requisitionen über ..."

"...schließungen entzogen, und indem ferner der Volksvertretung ein gebührender Einfluß auf die Bundesangelegenheiten gesichert ist. Dies wurde auch von hervorragenden liberalen Rednern anerkannt. Einer derselben sagt: Die Einrichtung der Bundesgewalt sei wohl die schwierigste Aufgabe, die im Laufe des Jahrhunderts an einen deutschen Staatsmann herangetreten sei, nämlich die Bundesgewalt stark genug zu machen, um alle Kulturbestrebungen in sich aufnehmen zu können, zugleich soweit eingeschränkt, um die Selbstständigkeit der Einzelstaaten zu schonen, endlich abhängig genug von einer parlamentarischen Vertretung, um das politische Gewissen der Nation nicht zu verletzen und demnach eine Versöhnung der Interessen einer starken Regierung mit denen starker populärer Freiheiten herbeizuführen.« »So schuf man für Preußen das Bundes-Präsidium, für die übrigen Regierungen den Bundesrath, für die öffentliche Meinung den Reichstag.« Von Seiten der entschieden liberalen Partei wurde dem Entwurf vornehmlich vorgeworfen, daß in ..."

"...Königlichen Vater in Gemeinschaft mit ihrem Gatten durch einen Besuch. Ferner waren die Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin, von Sachsen-Weimar, vo@ Oldenburg, die Herzöge von Coburg, Anhalt und Meiningen, der Prinz Friedrich Wilhelm von Hessen mit Gemahlin (Prinzessin Anna von Preußen), der Prinz Moritz von Altenburg, der Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen und eine große Zahl anderer Fürstlicher Personen erschienen, und nahmen an den am Hofe stattfindenden Festlichkeiten Theil. Von mehreren der großen Höfe Europa's gingen an Königs Geburtstag telegraphische Festgrüße hier ein. Der Kaiser Napoleon hatte durch seinen Botschafter, der zu dem festlichen Tage von Paris an den Hof unsers Königs zurückkehrte, ein eigenhändiges herzliches Glückwunschschreiben übersandt. Der König weihete seinerseits den Tag durch eine bedeutsame Handlung frommen Dankes gegen Gott, indem er durch folgendes Schreiben an den Minister der geistlichen Angelegenheiten die endliche Ausführung des Dombau's in Berlin wieder aufnahm: ..."

"...Teltower Kreisblattien AK v A iar gentoren : dpenick : Rathmann iese. Daö Blatt erscheint . jeden Mumdoch . Bestellun en nehmen sämmtliche Königl. Posi - Anstalten an . . Zossen : Kaufmänn w. üler. Sgr. Kbannrmrntvpreic : pro Quartal t0i/ oder deren Raum 1 Sgr. intnwalde : Buchbindermeister chäser. 2nsntionegedehr : pro 8gespaltene Petitzeile ' - Königs - usterhausen : Kaufmänn waldeman ve. erlin : Annoncen-Bureau v. uodertrofa Roßstr. r . Amtliches . Die - Wege - müssen an beiden Seiten bepflanzt sein. eine Stärke von mindestens 2 Zoll , eine Höhe von - . S ' Ich erinnere daran , daß diese Zeit zu gehöriger Bepflanzung der öffentlichen Wege benutzt werde- . Die neugepflanzten Alleebäume müssen und dürfen höchstens " " A 1 mindestens 8 Fuß haben 12 Schritt von einander entfernt sein . Die Polizeibehörden des Kreises ersuche, auf gehörige Bepflanzung zu halten , beauftrage ich, Säumige den Polizeibehörden anzuzeigen . die Gendarmen der A Teltow . den 2 . April 1867 . Durch das Gesetz vom 9. Februar d. J. -- Ge ..."

"...Teltower KreisblattS A v r - l02 ' A * , .-r- - A A De Colonist Bridsenick zu Neuhof A ist daselbst als Gerichtsmann ernannt , - von mir bestätigt , und verS A r r eidigt wotd . enow, sv S z - - i - '.' ' den 1 . April 1867 . ' Rübhecke zu Der Landrath . Schmargendorf ist Frhr. von Gay,-l. als erichtsmann - er- Der - Bauergutsbesitzer Johann Friedrich daselbst nannt, von .- mir bestätigt, und vereidigt worden . Teltow, den 1 .. April 1867. A S A K S e Der Landrath . . Frhr. von K Gayl . . - riegsministerium. Zahnarzt hierselbst -- Unter den Linden 54. und 55 . -- hat sich er - Herr Dr. Th . Block -praktischer boten, verwandete Militairpersonen, - die im verjährigen Kriege Verletzungen der Zahnkiefer oder Gaumen davon getragen haben wachsen . zu . behandeln und ihnen die eingebüßten Zähne zu ersetzen , die unterm 16. Februar 1866 ohne daß ihnen dadurch Kosten er oeröffentlichten früheren Anerbieten Dies wird unter Bezugnahme auf des Herrn Dr. Block hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Berlin, den 26 . ..."

"...Teltower Kreisblatt103 * Psiänzlinge mit solcher Wurzel gewöhnlich wenig Sei - die Veräuerungvon Schulenndstückenund fürerwerbsowohl wie Veräußerung kirchlithet Grundstückrauchfernerhin die Genehmigung des Culturministers einuhvient tenwurzeln haben , und eine gute Bewurzelung zum guten Gedeihen nothwendig ist. Sollte auch nun , nachdem der sehräge Stich tief eingebracht ist das Stämmchen lassen , so -- Jü den Schichten and Gefichten des - Felbu' sich noch nicht durch die zweite Person heben ges im Indre 1866 sind in der preußischen ' Armee - tin Ganzen 606 Offiziere verwandet worden . die -- Wie muß dieerste einen zweiten Ring noch schräger um dasselbe siechen die Ende wieder herauswerfen und sodann so tief siechen , daß die Stiche der entgegengesetzten sich kreuzen und der Kegels . B. B . -Z. " vornimmt , arbeitet mckn Sission des Seiten gegenwärtigimhandelsministerium dengesetzentwurfüber die Portoherabsetzung um , - der m der letzten Stamm sich mit dem über Hallen in Form das eines herausheben läßt. der N ..."

"...Teltower Kreisblatt' 104 die - ein besonderes Armeewrps unter Führung des Kronprinzen Albert bilden wird . ihren Leib , und faßte mit der andern Hand ihre Fin - . steht , nach der "Wes. Z . ", bis jetzt so viel fest, daß die Friedensstärke 23,400 Mann gegen die frühere Zahl von 18,000 betragen wird. Nach der Reorganisation besteht die Infanterie gerspitzen. sagen soll , " Diese Bewunderung, " sagte er, " taubt mir aber , ehrlich wähnt am Du lieber längsten und Worte schötte den Athen , Mariechen , ich weiß nicht , was ich Ihnen . Worte thun es nicht. V ollendung . 1 Regiinent Regimenter Gott , machen aus 8 Regimentern, jedes zu 3 Bataillonen , außerdem Schützen und 2 Bataillonen Jäger. Bezeichnung die Die des kann jeder Mensch ; was man so schlecht weg lieben nennt, können sie alle , am und die nichts haben meisten .. und nichts sind , erhalten ais fortiaufende lieben stets Es ist ein Scandal , daß es gesamwtcn A00--109 . Norddeutschen Kriegsheeres Nummern geduldet wird. " Die Canallerie besteht aus 6 Regimen ..."

"...Teltower Kreisblatt105 A A alde von Haaren - zu haben, was ehrliche Leute in Erstaunen setzen kann . Ich empfehle ihn Ihretu besonde- auf den ausdrücklichen Wunsch der Militairbehörden geschicht. Das Haus ist zur Aufnahme von 70 Kranken vollständig Offiziere , eingerichtet und zwar sollen jedes Mal l0 50 Militairs anderer Grade aus der Armee invalid finden . oder ' der Kur beDie Zahl kann S ten Wohlwollen zur näheren Prüfung , muß Ihnen aber bekennen, daß ich kein Wortvoa demglaube, waser . sagt. " . Also ein Chemiker ? " sagte Heer Ruhmann beWähring ( Flotte), Reserve und Landwehr, und 10 Civilisten, die aus früherem Militairdienst dürftig geworden , dächtig und mit lächelnder Würde. . Ja lächelnd , wohl , ein Chemiker, " Mensch, erwiederte der alle Aufnahme . das heißt ein Säuren- und nöthiganfalls auf Hundert erhöht werden . Die Anmeldung der einer Kur bedürftigen kranken Militairs auch aus der Reserve und Landwehr er- Grundstoffe kennt, alle Fehlacker zu bearbeiten weiß, und mit iedem Gährungsprozesse fer ..."