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"...No. 49. Provinzial-Correspondenz. Vierzehnter Jahrgang. 6. Dezember 1876. Vor den letzten Entscheidungen über die Justizgesetze. Der Reichstag ist in der Behandlung seiner höchsten diesmaligen Aufgabe bei einer kurzen Pause angelangt, welche allen Betheiligten die ernste Sammlung zu den letzten entscheidenden Entschließungen ermöglicht. Die großen Gesetze, welche die Rechtseinheit im deutschen Volke begründen sollen, sind nunmehr in der zweiten, sachlich eingehenden Lesung vollständig durchberathen, und in etwa acht Tagen soll die letzte Lesung folgen, in der es sich um den endlichen Ausgleich der noch bestehen gebliebenen Meinungsverschiedenheiten auf die Gefahr des schließlichen Scheiterns der gewaltigen Arbeit handelt. Wenn man den ganzen bisherigen Verlauf, die Größe der gemeinsamen Hingebung aller zur Theilnahme an dem Werke Berufenen und daneben das Gesammtergebniß der schon erreichten Vereinbarung übersieht – so ist es, wie jüngst gesagt, unmöglich , an das Scheitern dieses Werkes zu glauben: Niemand k ..."

"...der sich mit Ideen beschäftigt, die er zu Hause nie durchsetzen könnte. Wozu sollte er sich dann weiter bemühen. Ich schiebe die Verantwortung für das etwaige Mißlingen von Verhandlungen, die in der That schweben, lediglich dem Vorredner zu und überlasse ihm, sich deshalb mit den betheiligten Kreisen auseinanderzusetzen. Ich kann nur konstatiren, daß er durch seine Interpellation und die Art seiner Motivirung die Aussicht auf einen günstigen Erfolg wesentlich geschädigt hat. Wenn man die Regierung in solcher Weise interpellirt und zu einer eingehenden Antwort nöthigt, so bereitet man ihr lediglich Verlegenheiten schon deshalb, weil die Uebertreibung dessen, was erwartet und verlangt wird, den auswärtigen Minister immer bis zu einem gewissen Grade nöthigt, den Advokaten derjenigen Regierung zu machen, gegen welche die Aeußerungen gerichtet sind. Die Stellung Deutschlands zur russischen Politik. Der Vorredner hat zuletzt die politische Seite der Frage in den Vordergrund gestellt, nachdem er zuerst die Möglichke ..."

"...Parteien bei uns sind Rußland abgeneigt, aus Gewohnheit, aus Erbschaft, aus Erinnerung, andere aus inneren Interessen, weil die russische Regierung auf confessionellem Gebiet nicht ihren Interessen nachgiebt. Aber bemühen sich die Herren, wie sie wollen, ich gebe Ihnen die Versicherung, so lange wir auf diesem Flecke stehen, wird es Ihnen nicht gelingen, unsere guten und innigen und soliden Beziehungen zu Rußland zu stören und in unsere erprobte hundertjährige Freundschaft einen Riß zu machen. Dazu gehören stärkere Leute wie Sie, stärkere wie ich, dazu gehört die Kaiserlich russische Regierung selbst, und Keiner von dieser hat die Absicht. Ich spreche damit nicht nur meine persönliche Ueberzeugung, sondern, wie ich bestimmt weiß, auch die Ansicht der verbündeten Regierungen und namentlich Sr. Majestät des Kaisers selbst aus. Die Herren, die diese Trübung unserer Beziehung zu Rußland zum Bedürfniß haben, sind vom Ziele weit entfernt, denn das Bündniß, was die drei Kaiser auf längere Zeit vereinigt, besteht in ..."

"...Gegenstände nicht extra für die Ausstellung gemacht waren. Dazu war auch kaum die nöthige Zeit gegeben. Den Fachleuten fielen angenehm manche neue Firmen auf. Es wurde viel gekauft und vom deutschen Publikum, worauf ich großes Gewicht lege. Sichtbar war es überrascht, so viel Gutes zu finden, was für einen mäßigen, der Güte entsprechenden Preis zu haben war. Man sah, daß man auf diesem Wege den deutschen Markt wieder erobern könne, der durch unverständige Forderungen und ungenügende Leistungen fast ganz verloren war. – Man sah genau, was uns fehlte: wie man alle Kräfte anstrengen müsse, um in allen Fächern der Industrie gleichmäßig zum Schöneren fortzuschreiten, wie man aber auch über die Bedürfnisse des wohlhabenden Bürgerstandes vorläufig nicht hinausgehen dürfe, um uns eine breite Grundlage zu sichern. Das darf man nie aus dem Auge verlieren. – – Anstatt auf dem eben betretenen Wege fortzugehen, der sicher zu einer durchgreifenden Besserung aller Verhältnisse führt, will man uns zwingen, Gegenstände anzufe ..."

"...Teltower Kreisblatt'li r- ra7'" . A A S -.-S : / ' , :-e "' sr -r. . -" t r - - ' , --. -"' X -* t ' . ' . ' " S s v . .. S .. l . v A -" -v , - S l * S A -" ' n " S -" r *"' - . -/" . - e- -" - -- -. . - -- - i . - - " .--. .' v e- ca . v. A - -. - - -* .. - " * : - " "-- * --t * .e S . . - - * ' t: : -- * . - ".-. * . , " .A .- . .. S ., A* . .-. S A -l/ - ' - -" S - v ' * l S -' - - ' '- -- --.- v rr' - - . --. - - - -. i '" .--i A S -l S Teltow Erscheint Kreis l r l i , v u v vel l . -v l A te te '5 1 2lnnahme uon Inseraten in b 0nitlwocho u . 80nnabend6 . ort rprition 8änebcrger llser 86e , A A A sowie l - "r - Abonneinenropreis : in sammlsichru nnoneen - Dnreaur 4. ' pro Quartal 1 Mali 10Pfg . und den genturen im Preise. . ' *i s-e * S -t ,S A * - No . 99 . Berlin , den 9. Deeiom.der 1876 . 21. tlatrrg. i Amtliches Amtliches. Berlin , den 5 . Tecember 1876 . Friedenan , den :-° . Deeeniver 1870 . mit anwesend haben ! " bei jeden Ereignissen Kcmttniß davon - Branntmachung. Der Webermeister Carl ifd von d ..."

"...Teltower KreisblattS : l - t-i )v . . - ' .- - '1- , - .. e.- - r ' ,r' ´ ´-. '- l- -r .r-ei.e et- . -.- .-- ' - ' . -'- " - ., - . - - ' - . rr. ' . - -" -- - -/' ".-- . l.. A . ' , el :s- us'. r -: :5'. z- tr-'-:r' - '* . -l , "e /r - . . - " - -- : il- - - . - "" . - * r -r r -' ' - -- -'l - . , ." "...-- ir'- .r---k ."".' t ' t::.-'- ', ..' *' r -----e- : S A v - ' 'r .- . ' - - - ---e-.. b -e " A "'- . . * " . , - -. -i - - r - -- " :* - .- ---r. - --- -r' .,.--.- e 'rr. - "-.- - ' :) - - .--- , - u * A S * - r ,- -r.-'/ir-e - - ' ri: "s -e-.'ir.,-r ' , v " - A -- - .':T -- - ):' SA " " * ' 396' - " -" des Fräulein Halle mit dem zweifelhafien Menschen, in Madrid abgeschlossen waren und unter Beglaubd uid dem In- ' i .. ' - - . . von der ich selbst Augenzeuge geworden war, u seinen Verschiedenes Verschiedenes. Bei der Abgrenzung der küuftigm Landgetichtsbezfrke soll nach A gung unserer Gesandtschaft der Form Gunsten sprechen-, sofern man von einer Schuldlosigkeit halte nach allen Anforderungen der Gesetze ..."

"...Teltower Kreisblattl -' A .-. '- : S , -ltIe -:e --' -:tten,-.-d::r. w--".t v S . -- r- - -.der-,- - - --r '1 S .-r . .. e :. '-'"' "' " . i- " "e A r 'r :7r " - '- --" e . : -K - --. -S - A ' "'.-r '-v S S s .- - .e - 1 . . SS - .. K n " --i: -' i--' S v S - ' : - --, A -'. - :. -- k--'tir -" -rtc *' : -i rr "S *S " e S v S S A S vK -. . * A S - i.-, A - S n ""' * S * A S S * S A S " s K A e- bei Frau g7 ' Rock stand ihr gegenüber. " Bin - ich hier zial beauftragt, einige Muster don Tapcten . vorzulegen . Das der Ge ließ M . ? " -- " Ja ! um Gottes willen , was -" Ich bin Charitédiener und bringen Sie ? " den Auftrog , heimräthin den Dienstmädchen in von der f ' erklärte demsewen Sle betteln habe anständig gekleideten und abertirte Als ihre Gehilfen Herein mit ein Botzimmer Ankunft lebeim - , Hier sollen wohl Hundesage gemacht" Ihnen garten mitzutheilen , daß Ihr in einem Zustande läßt . Mann heute im Thier der sein sofort treten der werden ; und thttn mir leid , zum Arbeiten taugen Sie nicht sich . drohte A ..."

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