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"...No. 50. Provinzial-Correspondenz. Vierzehnter Jahrgang. 13. Dezember 1876. Vor der dritten Lesung der Justizgesetze. Der Bundesrath hat zu den Justizgesetzen, wie sie aus der zweiten Lesung des Reichstages hervorgegangen waren, nach weiterer eingehender Erwägung Stellung genommen. Die Erwägung knüpfte naturgemäß an die Beschlüsse an, über welche sich der Bundesrath vor dem Beginn der zweiten Berathung verständigt hatte und welche dem Reichstage als der Ausdruck der gemeinsamen Auffassungen und Wünsche der verbündeten Regierungen gegenüber den Kommissions-Anträgen und als Grundlage für die weitere Verständigung mitgetheilt worden waren. Der Reichstag hatte den Anträgen des Bundesrathes in den Punkten von wesentlicher grundsätzlicher Bedeutung zunächst die erhoffte Berücksichtigung nur in geringem Maße zu Theil werden lassen: es wurde, wie jüngst schon angedeutet worden, als die Aufgabe der zweiten Lesung betrachtet, die grundsätzlichen Auffassungen des Reichstages selbst in Uebereinstimmung mit der Kommission ..."

"...um so fühlbarer sind, als der zur Zeit bestehende deutsche Eingangszoll auf Zucker jene Prämien nicht auszugleichen im Stande ist. Es soll deshalb auch der Artikel Zucker in das Gesetz aufgenommen werden. Da die Ausgleichungsabgaben lediglich dazu dienen sollen, von der einheimischen Industrie Benachtheiligung durch ausländische Exportprämien abzuwehren, so sollen die Ausgleichungsabgaben den Betrag der Ausfuhrprämien nicht übersteigen. Bei der ersten Berathung der Vorlage im Reichstage wurde dieselbe von dem preußischen Handels-Minister und dem preußischen Finanz-Minister entschieden vertreten. Der Handels-Minister Dr. Achenbach sagte zur Begründung des Vorgehens der Regierung Folgendes: Als im Juli 1873 das Gesetz wegen Aufhebung der Eisenzölle beschlossen wurde, war die Regierung von vornherein der Meinung, daß an dieser Entscheidung mit aller Energie festgehalten werden müsse. Auch heute noch, wo sich die deutsche Industrie geschädigt fühlt und außerordentliche Anstrengungen macht, um Aenderungen herbeizu ..."

"...der kirchlichen Gemeinschaft sind aus der Gemeinde herauswachsende Organe berufen, nach fester Ordnung und mit umfassenden Rechten an der Erbauung und Verwaltung der Kirche mitzuwirken. – – Vergessen wir nicht, daß das Erreichte kein Geringes ist. Ist doch nunmehr ein fester Boden gewonnen, auf dem mit Gottes Hülfe weiter gebaut werden kann. Ist doch unsere Kirche nunmehr, und zwar in einem Maße, wie es in Deutschland seit der Reformation nur zeitweilig und in ganz vereinzelten Territorien der Fall war, in den Stand gesetzt, durch gesetzlich anerkannte Rechte der Selbstverwaltung die in ihr ruhenden Kräfte zum Segen unseres Volkes wirksamer zu machen. Ist doch nunmehr die Möglichkeit gegeben, daß im kräftigen und ersprießlichen Zusammenwirken aller Betheiligten an die Lösung der Aufgaben herangetreten werde, welche die ernste Zeit unserer Landeskirche stellt und welche bei der bisherigen Unfertigkeit der Verfassung zu allgemeinem, auch zu unserem Bedauern vertagt werden mußten. Die nächste Aufgabe ist, die ne ..."

"...den einzelnen verbündeten Regierungen mit dem Anheimstellen mitgetheilt worden, sich zunächst über die Stellung zu vergewissern, welche die betheiligten industriellen Kreise zu der Frage einnehmen und unter Erwägung des Ergebnisses dieser Ermittelung die eigene Meinung festzustellen. Aus den von den einzelnen Regierungen veranlaßten Erhebungen hat sich ergeben, daß in den industriellen Kreisen die Aussicht auf eine so nahe Wiederholung einer allgemeinen Weltausstellung fast durchweg als eine höchst unerwünschte erkannt wurde, und daß selbst diejenigen Stimmen, welche sich für die Beschickung der Ausstellung aussprechen zu müssen glaubten, hierbei nicht sowohl der Ueberzeugung von einem erheblichen positiven Interesse der Industrie, als der Meinung von einer Art Ehrenpflicht folgten. Eben deshalb glaubten sie auch annehmen zu dürfen, daß die gesammten erheblichen Kosten der Betheiligung von dem Reiche getragen werden müßten. Unter diesen Verhältnissen hielt der Bundesrath es für geboten, bei der Entscheidung ü ..."

"...Teltower Kreisblattmv v * v * S m K * r A -v tt' e- - -- - - ' K _.. . -- - "m '- " vl.u v- A m "l Teltower Kreisblatt . Kreisblatt. lrrscheint A A u ..7 S A einnahme von Inseraten n ort llittmoch8 u . 80muibend8 , 3rpeition 8 oneberger Usee 3be . * s'owie smb Abonnementopreio in fdmmlsicheu nuonren - Bureaux S K u " pra Quartal i Mari 10 Pfg. reist. und den genkuren im reist S A K v " A -m w No . 101 . Betitn . ckeD 16 . Deze:nder 1876 . 21 . tlaut. mtliches. Berlin, den 6 . December 1876 . Den Polizei-Verwaltungen des Kreises diesseitige 1875 Potsdam , den 17 Noveniver t803 . tinterhaltendes Nach . Jahren. von * Bekanntmachung. Alle welche in Dienstverhältnissen Fuhrkosten t und Amtsvorständen auf die vom -- stehende Personen , drininal - Geschichte drinne ich unter Bezugnahme E) ehalter , und Nemunerationen , liuterstützungen , oder sousiige . I. D . Kreisblatt- Bekamttmachung reisblatt äe 1875 . Nr. 18 1 . März die Ein - Tagegelder für Weisen Temme. fällige Zahlumgeu bei den uns zu untergeordneten Kassen ..."

"...Teltower Kreisblatti-i .- -- . - "' * A . A S A ' S S S ,-ne .- : - -'-e-. A A * A A * A -"---.'- :.--'. l -m - -m " 1r "'-- - e r.-1- e - s - m" S. - -- - - "' -- r . ' - 404 - - ' ' - ' ---' --- " --- 'm A " .-- 1- " ' " -' -. - : "-'-- t -.-r --- - - -'-' S - A K oer'tr ' e " mA v. m ws m * A _ . -u ti " L- - -- r ," A die vor dem Hause vorbeiführte. In dem Hause wur- menschenleeren Landstraße sich an ? Er hatte unzweiEs war ein zweistöckiges Gebäude, in felhaft auch mich erkannt, mit der Frau Walter vielde es hell. Draußen leicht über mich gesyrochen ! Er war früher ein VerEtagen sah ich Fenster erleuchtrt . beiden war der os0lifodonor A A -K -S es dunkle gervorder . legte sich schnell Nach dem Verschwinden über brechen gewesen , der mit jenem Norde in Verbindung Sonne die Fünftenriß sich bald der das gebracht wurde, weil seine sahig Vergangenheit erscheinen ließ . ihn der Spione am Morgen -- Kammer junges Ehepaar in Woche am ersten Frühstückstisch und Sorgen . Ein Thal. Stille m "" Mit der Finsterniß ste ..."