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Teltower Kreisblatt
1879
19. November , Seite 1"...Teltower Kreisblatt- r TeltowerKireiblatt . * --S -' k * S A S vi Erscheint nnahme ovn Inseraten ia der mclilioa öaebnger ser zbe . nlittwoch6 u. 80nnabend8 . S sowie " v Abonnementopreio : in sammlsicher nnonren - Bnream und den aemturen im ,telse. proquartal 1Mark10Pf. S v Na . 93 . . Derdu. sen 19 . November 1879. 24. :laut. v mtliches . Ministerium des Innern . Dem Königlichen Polizei-Präsidium stelle ich die gefällige weitere Veranlassung ergebenst anheim An das Königliche Polizei - Präsidium zu Berlin . losen Weise und strich , wie aus tiefen Träumen er- wachend , mit der weißen frauenhaft kleinen Hand über die hohe breite Stirn . Sie machte der Königlichen Regierung Berlin, den 21 . Oktober 1870 Abschrift mit Bezug zur theile ich war von ihrem Platze aufgesprungen und altmodischen Ihrer Nach Inhalt einermittheilung des Herrnreichs - ihm einen den ceremonielleu kleinen Finger Knix. kanzlers wirdt ein französischer Staatsangehöriger " Ja wohl egyptischen auf den Erlaß vom 29 . October v . Is , dem ergebe ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
19. November , Seite 2"...Teltower Kreisblatt380 Ein leises Hüsteln drinnen. . die Stimme des wohI sagte dann legen. " . fühle mich nicht recht "Verzeihen Sie," eiite, da war auch jede Baugigkeit aus seiner Brust, Anuich nerdea da Pbend Stnling mit 20,40 M , jungen Gelehnten , " ich all' ihr Fühlen und Hoffen war nur von einem der amerikanische Dollar mit 4,25 M. , der österreichische´ . Gulden lSilber oder Papier) und der niedenänoische und möchte mich nieder- Bilde bewegt Kaum eine Viertelstunde und er stand vor einem mtt 1 . 70 M .. der Fraut, die sinnische Marl, die Lina * " Er lügt , " flüsterte Olga, und sofort war alle niederen Pförtchen -- ein leiter Druck auf den kleinen . "'' " " " 1 ld'' " ',i ' , ' s/ t , " l t" n. 80, der , n we e, not . Weichheit, alle Versöhnlichkeit aus ihrer Brust. "Nun verrosteten Knopf genau in ihrer Mitte und die alte wegische oder dänische aronen wir 112,50 Mark be . denn, in Gottes Namen schlafen Sie wohl, ich --"' Thür knirschte betrat in ihren Angeln . Auf den Zehen- rechnee . Sie kam nicht wei ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
19. November , Seite 3"...Teltower Kreisblattrr S b S h .- - "" 381 - -vA - ' dem A A Arai in den Hvs ttal . als sie das Kaum hatte sie den Mann an der -- aesehen , siebenjährigen Mädchen and wollte. Knßl ' ´ faßte Die und mit demselben rief der die in das Hans gehen los aussehenden Gans zu nahe kam : "Das Diest riecht ja ! Wie kannst Du Dir man blos solch ein Zeug an schwieren lassen ? l " Uad so war es auch ; die Nase der bewährten Braten , schwarzen kauft werden , Schluchzend Frau Mann : Thränen noch " Noch nur einen Hangfrau botte hatte sich Recht , einen der angehefterte konnte das mühsam Familienvater . zurückhalten schob Mädchen einmal - dem wie der Terminus Nachdem " übergegangenen' ´ rechnieus lauiei , auf vor Schon jetzt werden in den Vereinigten Staaten große Anstalten zur Versendung nicht ant nach englischen , sondern auch kontinentalen Märkten getroffen . Der Ruf der kauadischen Lachse ist wohlbegrrindet, der Reichthum derselben in den -l: l A * " S - K h tanadischea K Gewässern scheinbar exportirte Kanada 3i) . Manne Thr ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
19. November , Seite 4"...Teltower Kreisblatt* 82 b * S S Bekanntmachung Es sollen Einem geehrten Publikrtm empfehle mein gtiendutker während der Eissperre bevorstehenden folgende aus winterlichen A reich assdrtirtes gartenlager gartenlager. o A"s-eelee. erein ehrmaliger ilirr eneral-Versammlungn am Sonnabmd Sonnabmd. ert 22 November im Beerenslocal. 22. A. Lasse Tenbaut . Lasse, S A v eichenen älzern n construirende chlesenthore ereenert werden : Tellom. zu ritz ehfelbl K die Oberthore Unterthete Storkow , Ober - der Schleuse Zu der am nächsten Sonnabend stattfindenden S v A Wendisch - Reitz , die .- . die der Schleuse zu s Sammet-Pötletots von 14--40 Thle. , wattirt von l9--45 Thlr. i n5cler unel liarelaelir in Velour u. Double in allen Farben , taleianei 1uncl Laqueree in Serge, Beige nndDouble von 3n, Thlr. an, sowie äegen - i erlaube mir und Unterthore der einem geehrten Publikum und S Schleuse vnd die hierzu im zu Reue Mühle bei und werther Bekannten mein unmittelbar am hie - Königs - Wusterhausen nöthigen Wege Arbeiten Lieferun ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
19. November , Seite 1"...No. 47. Provinzial-Correspondenz. Siebzehnter Jahrgang. 19. November 1879. Erste Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend den Erwerb mehrerer Privateisenbahnen für den Staat, im Abgeordnetenhause am 11., 12. und 13. November. Rede des Ministers der öffentlichen Arbeiten Maybach. Ich möchte mich zunächst gegen einzelne Bemerkungen des Abg. Virchow wenden, welche zum Theil, wie ich glaube, auf einer mißverständlichen Auffassung der Motive des vorliegenden Gesetzentwurfes beruhen. Er hat zunächst den Passus auf Seite 37, in welchem es heißt: Die Mißstände, welche der Privatbetrieb der Eisenbahnen durch eine große Anzahl verschiedener Unternehmungen von zweifelhafter Solidität und beschränkter Leistungsfähigkeit hervorgerufen hat u. s. w. aufgefaßt als einen Vorwurf, der gegen die gesammten Privatbahnen gerichtet werden soll. Bei aufmerksamer Lektüre werden Sie sich, wie ich glaube, überzeugen, daß so der Passus nicht zu verstehen ist. Er bezieht sich auf diejenigen zweifelhaften und unfruchtbaren, auf – ich möch ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
19. November , Seite 2"...des Transports außerordentlich wenig, sie beruhen mehr oder minder auf schwankender und willkürlicher Grundlage. Es kommt in diesem Falle, wo es sich darum handelt, nicht etwa den Handel zu schädigen, sondern ein neues Absatzgebiet aufzusuchen für die bedrängte oberschlesische Industrie, nur darauf an, daß man sich die Mehrkosten bezahlen lasse, die der Transport verursacht. Glauben Sie, daß die Oberschlesische Eisenbahngesellschaft, in deren Tarife der Minister unter ein gewisses Maß vertragsmäßig nicht eingreifen kann, sich hätte bereit finden lassen, die Tarife in dieser Weise zu ermäßigen, wenn sie nicht gefunden hätte, daß sie doch dabei ihre Rechnung machte? Nun ist gesagt, wir schädigten den Handel von Königsberg und von Danzig, indem wir die See-Rückfrachten vertheuerten. Ja, was ist denn daran wahr? Es liegen mir die ausführlichsten Berichte vor, wonach die See-Ausfrachten – man nennt sie ja so – dort herunter, nicht herauf gegangen sind. Es ist also eine Besorgniß für den Export Ost- und Westpreußen ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
19. November , Seite 3"...Dann ist ein Bedenken geäußert wegen der Vermehrung der Staatsschuld. Ja, meine Herren, seit dem Jahre 1867, wenn ich nicht irre, haben wir 900 Millionen Schulden für Staatseisenbahnen gemacht. Wenn wir jetzt auf Bahnen, deren Umfang, deren Bedeutung wir genau abschätzen können, eine große Summe verwenden, dann wird man uns nicht der Leichtfertigkeit zeihen können gegenüber jener Verwendungen auf Unternehmungen, deren Rentabilität man noch nicht übersah, ja bei denen man mitunter die Rentabilität als eine in hohem Grade zweifelhafte bezeichnen mußte. Einige andere Bedenken sind ernsterer Natur, und auf diese möchte ich mit einem Worte eingehen. Es ist die Frage aufgeworfen worden, auch in öffentlichen Blättern, wird die Organisation der Staatseisenbahnverwaltung eine solche sein, daß wir davor gesichert sind, es werde nicht von Berlin aus centralistisch der Verkehr regulirt? Wird man nicht bureaukratisch in die Verkehrsverhältnisse eingreifen? ist dagegen uns eine Garantie in den künftigen Behörden gegeben? – ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
19. November , Seite 4"...dies nach meiner Meinung nicht bestritten werden. Wenn man das Gesetz von 1838 liest, wenn man sich die damalige politische und finanzielle Lage des preußischen Staates vergegenwärtigt, so wird von vornherein klar, daß die damaligen Staatsmänner, wegen mangelnder Reichsstände, außer Staude waren, Anleihen zu kontrahiren, folglich, da doch nur mit Anleihen Eisenbahnen gebaut werden können, Eisenbahnen in irgend einem erheblichen Umfange zu bauen, in der Neigung wahrscheinlich – bei der Unbekanntheit der Sache und bei der Schwierigkeit, die Folgen für den Staat zu übersehen – die ersten Versuche dem Privatkapital zu überlassen, aber, von vorn herein die Wichtigkeit großer Heerstraßen im öffentlichen Interesse vor Augen haltend, sich reservirten, demnächst den Staat ausschließlich in den Betrieb des Eisenbahnwesens zu setzen. Das geht aus dem Gesetz von 1838 ebenso deutlich hervor, wie aus den Bedingungen, die nicht blos Preußen, sondern alle großen Kulturstaaten in die Eisenbahnkonzessionen aufgenommen haben. S ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
19. November , Seite 5"...ich darauf zurückkommen – welche Konsequenzen es hätte, wenn der Staat sich in diese Industrie , wie er sie nennt, hineinbegeben, die Privatindustrie hier tödten und Alles in seine einheitliche und regelnde Hand nehmen wollte – ob das nicht in Wahrheit dasselbe sei, wenn auch nur der erste Schritt, welchen die Sozialisten fordern, wenn sie an die Stelle der Privatwirthschaft die Staatswirthschaft überhaupt auf allen Gebieten zu setzen beabsichtigen. Nun, meine Herren, dasselbe hätte man doch sagen können, als die Aktienchausseen in öffentliche Chausseen verwandelt wurden, dasselbe hätte man auch sagen können, als die Privatpostbeförderung eine Staatsanstalt wurde. Dasselbe kann man in jeder Gemeinde sagen, wenn die Frage entschieden wird, ob eine Gasanstalt eine Kommunalanstalt werden oder man sie einer Aktiengesellschaft überlassen soll, dasselbe kann man sagen in jeder Gemeinde, wenn die Frage entschieden wird, ob es nicht doch rathsam sei, die Pfandinstitute der Gemeinden beizubehalten, um die Armuth vor u ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
19. November , Seite 6"...lichen Absatz, weil wir weit von Westfalen liegen. Wenn nun sich anschmiegend an die Wünsche der Rheinisch-Westfälischen Kohlenindustrie, gedrängt durch die Rothwendigkeit behufs der Verzinsung des Kapitals mehr Transporte zu bekommen, plötzlich, ohne daß wir hier nur gefragt werden, ohne daß wir irgend eine Kenntniß davon bekommen, Differentialtarife zu Gunsten der dahinter liegenden Konkurrenten gegeben werden, welche es ihnen ermöglichen, auf einige Meilen nahe heranzufahren eben so billig wie wir, – ja, den Kohleninteressenten in Rheinland und Westfalen ist damit ein großer Dienst geleistet, unser Kohlenbergwerk kann damit auf immer ruinirt werden. Dies führt mich auf die Frage, die auch der Minister schon berührt hat auf die Stabilität der Tarife. Es ist sehr leicht von einer Schablone zu sprechen, eben so leicht, wie es ist, von Willkür zu sprechen – in der Regel liegt die Wahrheit in der Mitte. Ich bin auch nicht der Meinung, daß wir heute schon in der Lage seien, eine detaillirte Tarifordnung in Form ..."