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Provinzial-Correspondenz
1879
26. November , Seite 1"...No. 48. Provinzial-Correspondenz. Siebzehnter Jahrgang. 26. November 1879. Der Gesetzentwurf, betreffend die Aufbringung der Gemeindeabgaben. Eine der schwierigsten Aufgaben, welche dem heutigen Staat gestellt wird, ist, den Weg zu regeln, auf welchem die Gemeinden die Mittel für ihre immer wachsenden Bedürfnisse aufzubringen haben. Ueber die richtige Lösung herrscht bis jetzt weder Uebereinstimmung unter den Staatslehrern noch unter den politischen Parteien, noch kann man von den modernen Staaten, mit Ausnahme vielleicht eines einzigen, sagen, die bis jetzt getroffenen Einrichtungen seien der Art, um durch ihre befriedigenden Wirkungen sich auf die Dauer zu behaupten. Soll den Gemeinden überlassen werden, nach freiem Ermessen auf dem Wege der Autonomie (Selbstgesetzgebung) die Normen für die Aufbringung der Bedürfnisse ihres Haushalts festzusetzen, oder sollen diese Normen allgemein durch die Staatsgesetzgebung vorgeschrieben werden, oder soll der Staat nur die Schranken bestimmen, innerhalb deren die Gemein ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
26. November , Seite 2"...stritten worden. Ja, meine Herren, einmal muß doch ein Anfang gemacht werden, und wenn der Anfang immer wegen des einen oder anderen Grundes in die Ferne gerückt wird, so bleibt von der Sache, die man verfolgt, schließlich nichts weiter übrig, als ein gegenseitiger Wunsch und das Verständniß, daß man etwas will, was man im Grunde nicht ausführen möchte. Das liegt nun nicht in dem Wunsch und in der Absicht der Staatsregierung. Man hat bestritten, daß die Schankwirthschaften schädlich wirken in dem Sinne, wie es die Motive des Gesetzentwurfes allerdings nur andeuten; aber ich möchte bitten, daß, wenn man dies Bedürfniß an sich in Zweifel ziehen will, man dann doch einigermaßen den Blick in das Land selbst hinausschweifen läßt und daß man sich fragt, wie die Verhältnisse da stehen. Es ist ja unzweifelhaft, und ich glaube nicht, daß es ernsthaft bestritten werden wird, daß in den letzten Jahren die Masse der Schankwirthschaften in ungewöhnlichem Maße sich vermehrt hat. Ist das geschehen, so fragt es sich doch, wo ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
26. November , Seite 3"...Das Gesammtpersonal umfaßte im Jahre 1876: 60,330, im Jahre 1878: 62,060 Personen, nämlich 23,769 Beamte, 32,259 Unterbeamte, 1074 Posthalter, 4958 Postillone. Es waren beschäftigt im Bahnpostdienst im Jahre 1876: 1252 Beamte, 1410 Unterbeamte, im Jahre 1878: 1180 Beamte, 1470 Unterbeamte; bei selbständigen Telegraphenämtern im Jahre 1876: 2835 Beamte, 764 Unterbeamte, im Jahre 1878: 2267 Beamte, 557 Unterbeamte. Das Bestreben der Verwaltung zur Förderung der geistigen Ausbildung der Beamten nahm seinen lebhaften Fortgang. Die Amtsbüchersammlungen der Ober-Postdirektionen wurden fortgesetzt erweitert, auch den Unterbeamten zugänglich gemacht, um vermehrten Sinn für gediegene Lektüre zu erwecken. Das in Form von Beiheften zum Post-Amtsblatt monatlich 2mal erscheinende » Archiv für Post und Telegraphie « bringt, neben den auf das Postwesen und die Verkehrswissenschaften im Allgemeinen bezüglichen Mittheilungen, nunmehr auch eingehendere Aufsätze über Telegraphie. Zur Ausbildung der Posteleven wurden in allen Ob ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
26. November , Seite 4"...von solchen, mit welchen eine Telegraphenbetriebsstelle nicht verbunden ist, angenommen. Der Reichs-Telegraphentarif hat im Jahre 1876 eine grundsätzliche Umgestaltung erfahren. An Stelle der früheren Drei-Zonensätze ist eine einheitliche Taxe getreten, bei welcher ohne Rücksicht auf die Entfernung die Taxe nach der Wortzahl bemessen wird. Der neue Tarif bezweckt die Vereinfachung der Gebührenerhebung und die Herstellung eines richtigen Verhältnisses der Gebühr zur Leistung. Die Einnahme an Telegrammgebühren beziffert sich für das Kalenderjahr 1875 auf 10,594,538 Mark, für das Etatsjahr 1878/79 auf 12,845,379 Mark, so daß sich für 1878 gegen 1875 eine Mehreinnahme von 2,250,841 Mark, d. i. eine Steigerung um 21,24 Prozent, ergiebt. Die große Zahl neu errichteter Stationen hat zur Vermehrung der Einnahme beigetragen. Auf der anderen Seite kommt in Betracht, daß der Rückgang in den Geschäften, den die anhaltende Handelskrisis verursacht, auf den telegraphischen Verkehr ungünstig einwirkt. Fast noch höher als de ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
29. November , Seite 1"...Teltower Kreisblattt 1 r K v A Teltowerreisblatt . rscheint nnahme von Jaseraeen ia er telitioa 8taetereer llser 3be . A - A ittwoch8 u. 80nnaöend6. . sowie in stmmtllchen nnoneen - areaas und den iemuten i eise. Abonnementopreis : proquartal 1 Marll0Pf. No 96 No. 96. Bor1m. sen 29 . November 1879 . 24. 7aur. s h A Berlin, den 19 . November 1879 - ja, des Js. daß er uns eines Abends, starb /' er ging der Nacht ihn kannte, bemerkte Lucie, wie dieses stolze Gesicht S Die Magistrate Kreises ersuche ich , und Gemeinde - V orstände mir bis 5. daraus, in der Felicitas scheitere sie ein und mit den mächtigen geistsprühenden Augen rotz seiner A Dezember d. warf einen K eine mbersicht Einer wird, falls von dem Zustande bedarf es der Handwerkernicht , Tage , S fortbildungsschulen pro 1870 einzureichen . Vakatanzeige bis zu dem scheven Blick hinauf zum Thurm , " ur- immerhin beinahe auffallenden Schönheit doch eine plötzlich verlassen, um zu seinertarte zu gehen , die wunderbare Aehnlichkeit zeigte mit den hatten statte ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
29. November , Seite 2"...Teltower KreisblattS A A A S 394 hinauf zum Diner kommen -- Graf Herbeit wünscht es," fügte er leise zögernd hinzu . "Damit er Verschiedenes . Der Kaiser, der Großfürst Wladimir oon Rußland und die königlichen ohne Schulbildung . In der Provinz Posen waren ohne Schulbildung 683 -- 11 , 18pCt . , in sier 288 ---, 2 , 10 pct . In Wesipreußen Provinzca mich vor dieser Frau demüthigen Prinzen sind am Mittwoch Abend 524 --- 10, 20 pct .. in Ostpreußen 750 -- 7,51pCt, Fehleallen änderen kann, " fuhr sie leidenschaftlich auf. " Meldensie dem Herrn Grafen , für jetzt sei mein Platz einzig hier -am Krankenbett nicht hinauf und "Frau Sie schüttelte war die Znhl 0, der Analphabeten unter 1 pct. , nur in gegen 6z Uhr eingetroffen meines Garten wohlbehalten begaben -- er kann auf heut´ Jagdschloß nach der Springe um Hohenzollern pct . , pct . , nur 0, 35 Schleswig . Holstein pct . , stellte 0,25 und bald Ankunft ohne ihn käme ich nicht . " ernst den Kopf. Dessen - Nassau nur 0, 30 pct . , pct . , Sachsen 0,40 die Rheinpro ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
29. November , Seite 3"...Teltower Kreisblatt395 - -i .' u W . " ' lS 5000 Dollars ein . DieKltiustcnudder Größte. Das kleinste Menschen * ., , - ) -,i alt ist und ist -- ' ob Man legte ihnenzahlreicheSchmuckgegen stände vor ; die jüngere Schwester scheint an mehreren Stücken besonderen Gefallenzn finden , aber der ülteren sind die Preise zu theuer, haben , und ohne ein Geschäft ad In in Venedig . selbe bis l2. April lind ist eine Mexikaoerin , ' 16 Jahre Namens Lucia Zarate, die hat . Dee größte Chinese und des eine Körperhöhe von 'f, Meter geschlosseo zu neben einem Gewicht der groß von 2d'a Kilo der schon vsi lebende Mensch Chang . Y - Sing , u äber 2 'sa Meter erwähnte jüngst ist . von Europa der durchreiste Leibtrabant noch Aber Tirol der Crzherzogs seia Ferdinand war größer, lebensgroßes , genau Natur nachgebildetes Model in ist in der sogenannten Ambrasee Sammlung und äberragt den Wien ausgestellt genannten Chiwesen noch um mehr als eine Haupteslänge. innger Ehemana von 80 uhren erschien be - trübten Sinnes vor dem Friedenstich ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
29. November , Seite 4"...Teltower Kreisblatte, S v ) v K .v" " sa " " 'A -' 896 v A ce An .r1 v S' Der erste Schnee ! O weh, o wed ! es flel jezt sehr viel Schnee s weiß nun jedes Kind , l l l Sammd-Pa OOdS aeienclael 8arvnneeucke 80rmm und ouru im Lokale des Herrn rrunecke : von 14--40 Thlr. , wattirt von 19--45 Tht n5cler unel ssareloes in Velour u . Double in allen Farben , aletotri 1uncl 1agllenes in Serge, Beige und Double von 3 :' , Thlr. an, sowie Kegen - i Daß wir im inter sind ! (roes esangs - ovcert ausgeführt von der baustbandschub und elztragen Sieht nassenhaft man tragen , Zumringelingzumringeling ! die ganzePelzerei ! Doch wo, doch n: o noch fehlt der Paletot l"' ' Azwischen Kurstr. und ' rn e . o. n. 0anie" AA . s HAa 2, 5O M. Damen- CapeUe Bles1ce, wozu ergebenst einladet Da hole man sich flink Solch ' molli . warmes Ding ! rau Bleske. gold'nebundenzehne Die gold Hält arade innei tilr tteleen obunsnale ro KUo 2 , 50 M Pro bereit : V on heute freue beste wunderschöne summgenug, zum Ringering ! im Ausverlauf ck000intera ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
03. Dezember , Seite 1"...Teltower Kreisblatt'- ev - '´e elto ischeint wer reih latt . * * - - . . : e -"-- c4 l* S 7i A . * . Annahme oon Jasenaten a S A nkittwoch8 u. 80nnaöend8. "b ler ckrpeliiiaa 8önekerter ler böe s' owie Abonnementapreio in sammlsicher nnancen - Bureaus and den aenlmea im ,retlr. . proquartal 1Mark 10f. S S m k Na . 97 97. Bortm. aeu 3 . Dooember 1879. 24. gavr A 7 _ " * S Nachträgliche Eintragung der V ornanen eines Kinder in das Standestegister. Erkenntniß des sechsten Senates vom 28. Juni 1879 . kkst der es ferner un wird § 68 mit des tbesetzes bis heißt : 150 "Wer Mark den oder in mit den §§ 17 --20, 22--24 vorgeschriebenen nachkommt , Geldstrafe sich Haft bestraft. so Anzeiepflichten nicht und dem die im lnterha ttendes m * A ergiebt der aus dem Wortlaute daß ie U1aldkönigin. . V on M. Widdern . Standesbeamte kraft des Gesetzes bespgt , Zusammenbauge orschrift, fraglichen V hat gesichert und durch die nachträglich , nach Ablauf non zwei Monaten * v . 22 gesetzn Frist die nothwendige i2rgänzung der unooastän ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
03. Dezember , Seite 2"...Teltower Kreisblattl 398 nicht sogar undarmherzig über unsere lichsten , geheimsten Wünsche ginge -- aber was sollen mir die sentümentalen Gedanken, während die Hühner das Schicksal um mich ganz sans gèna auf den Blumenbeeren kann ganz Cüi gut auch allein hinterhergehen oder auf traf sie war Verschiedenes . DerKaisernad derKronprinz haben am Sannabend dem König und der Königin von Dänemark das Geleis Felix warten . " flüchtiger Blick Professors , es aus den großen Augen des nur ein kurzes Aus- " Wollt picken und meine schönen Liebtinge schädigen . Ihr hinaus ! " rief sie und scheuchte die hübschen ge siebetten Thierchen , gegen Sie " das fehlte grade, daß Ihr Euch leuchten , und doch durchschauenteessie bis in 'sInnerste ihrer Seele . :mf den Bahnhof erfolgle ' gegeben . Der den wo die bertlichste Verab der war schiedung Eerkehr z .küchen Gärten kaiser. liber- "So wünschen Slo, daß ich gehe / ´ sagte er liri) en haupt der amilte ein und dänischen Betm meine Blumen verdiendrt -- wollt Ihr --´´ in hatte die gan ..."