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  • Neueste Mitteilungen
    1882
    11. May , Page 4
    "...aber in der Regel ohne Einfluß bleiben. Haben jedoch diese Umschließungen an sich einen erheblicheren Gebrauchs- oder Verkaufswerth und unterliegen sie gleichzeitig an sich einem Zollsatz von mehr als 30 Mark für 100 Kilogramm, während der Zollsatz der Waare hinter diesem Satz zurückbleibt, so ist die Waare wie die Umschließung je nach Beschaffenheit besonders zu tarifiren, sofern nicht besondere Ausnahmen vorgeschrieben sind, oder der Waarendisponent ausdrücklich die Tarifirung der Waare sammt der inneren Umschließung nach dem Zollsatz der letzteren beantragt. Sind die Umschließungen augenscheinlich nur gewählt, am den Zoll dafür ganz oder theilweise zu sparen, so sind sie ihrer Beschaffenheit nach besonders zu tariftren und zur Verzollung zu ziehen. Die Consecration des Bischofs von Osnabrück hat am 3. Mai durch den Bischof von Hildesheim, welchem der Bischof von Fulda und für den erkrankten Weihbischof Baudri der Bischof Namszanowski assistirten, unter zahlreicher Betheiligung stattgefunden. Bei dem Festma ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    13. May , Page 1
    "...Teltower KreisblattTenower Kreisblatt Kreisblatt. -l v v * v v Erscheint "e uferate Mittwocho und Sonnabendo . A S werden in der Erpedition : v S v * v A Abonneuientopreio : pro Quartal 1 Miark * * v e v * A 10Pfg . * A * i Abonnements * : Post - Anstalten, v b * werden von sämmtlichen i Briefträgern und den : t v v nt) ' i ,., * K * A v A Agentten im Kreise angenommen. v ongenomnlen . A v A .)l 38 . : 13erlin , drn 13 . ai 1882. mtliches Berlin , den 8. Mai 1882 . Berlin, den 11 . 27 Jahrg erhält nie ein eigentliches Gehalt - sie soll nicht bezahlt werden , Mai 1882 . Bekanntmachung . Gemeinde" Nachdem die Nlesern, Evedemie in den Gemeinde bezirken Johannisthal und Nieder- chömoeide erloschen Servis ange ist, wird die meinerseits mittelst Bekanntmachung vom denn sie ist Kind des Hauses und wird vom Mutterhaus versorgt . Bedaurtmachung. ' Seitens für der Königlichen Intendantur ist an Natural - Quartier zur Profpect in Betreff der Aufnahme in das wir dem Oberlin Oberlinhause verbundene Seminar für ,leinkinder ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    13. May , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt17l Liste der Aussteller fehle , sagte derselbe humorisusch : " Etiens habe ich nichts auszustellen und zweiteno wurde ich inuner prämürt und das will ich nicht " . Ihre Königl . Hvueit befindet sich den wcDrtageo Mark) einem Bestistust deo il . Brandenbnrgt*UNRECOGNIZED*chen neuer zu Coepenick soU der dienabritge .l . Brauoenlungisä) e Vier Hausregeln für Hansfrauen . Drin Tille, liittercheu , merk es fem, Feuerwehitag in Lnrlemvalde stattfinden . der Der 2lusschuß dw Frau nach Prinzessin Wilhelm und auch der nen - Brandenburgischen Feuerwehruetbandeo ständniß unt dem Umständen wohl Verstande nun mt Enwer freudiltigen Fenerweltr zu . 2lngust ltat Muß nur Spriclt oes ('; arten 8ille sein wir Frauen smd zu schwach , mehr . geborene Prinz befindet sich vortrefflich . Lockenwalde den l . Brandenbur9tschen Fenerwehrlng ani Dorn Hertogin Adelbeid Prim - Tas Schwache giebt aui Hat 1lannchen oft den Alaclt lyeh ihn leichterten nach i ( opf Die Mutter der Primes Mztlhelui , abend den tst , n. und S ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    13. May , Page 3
    "...Teltower Kreisblatt154 ' Lisw dermssteller feine, sagde derselbe humoristisch . " Erstens -A reA habe ich nichts auszustellen und zweitens wurde ich imnier Nach einem Beschluss des :l . Brandenburgischen Feuerwehrtages zu Coepenick soll der diesjnhrige -1 . Brandenburgische Vier Hausregeln für Hansfrauent. A rämürt und das will S ich nicht´' . euerweltrtag in Luckemvalde stattfinden . einzessin Wilhelm und auch S Der 2lnoschuß deo hat Dein Wille, Mütterchen , uierk es fein , Ihre Königl. Hoheit befindet sich den Umständen Frau nach Brandenlmrigischeu ständniß unt dem euerwehrverbandeo ors-taside der nun im Emver - Muß nur des C3atten Svrirn Tas nichk . 8ille sein sind nt e ' wohl der neu - frei :billitten Feuerir' ehr zu . Aumisi wir Frauen selndach , geborene Prinz besmdet sich vortrefflich . Die i , ´ . Lucienwalde den i . 2trandenburgisthen enerwehrtmg auf Sonn Herzogin Adelbeid Schwael) e atehr am leichtesten noch voll , re ! l , Mutter der Prinzes Wilhelm , abend den is-t liclten li iven , ir . und Sonnt ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    13. May , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt155 IPeltauntumchung. In der hiesigen (emrinde soll die Stelle einen 30 )ll . esohnung . od. 0br 80du1tze . 80lm Ni0dk01eri In der Nacht vom 7 bis d . Mai , haen mir Diebc in der Fischerbitte zu9langs dorf nder 70c1 Fuß Leinen gestohlen , 3n Mark Steuer- Erhebers neu bescl3t i0erden . Mit derselben is-'t ein Tartn piebegng von zu ca . i R ."m Mark jährlich ist 0baugzee -8te . 24, 3ästll n . Obaussee-8tr 24, om1tialiicn Belohnung sichere ich daher dem - verbunden . Die bestellende Cautwn jenigen m, der mir die Thistor so nachweist, daß ich sie gerichtlich belungen ' rann . leo1iicn . ischer. aus t5 i0 Mark festgesetzt . Bewerber wollen sich bis zmn 2n . d . Mts . bei nus unter V orlegung eines selbstge - l Tret, Sckrie:nen, Sulem und ül, ornalunen schmiedeneu melden. Lebenslaufes und der Zeugmsse is blili. liegante 3ebaufenstec, l.nclen 8ta11dauten . Bri , den a , Mai tgZe . S-.ortäge Construotiouen U1r Der Gemeinde-verstand . Malier. 7hücen7hortuegei liaus- , 7lügelunel llreuI - 7hüren , 0o ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    13. May , Page 5
    "...Teltower Kreisblatt106 überdie Mumpitz überdie Dle Landw . verein ltleinerer and wirtlse aten-,gieder ! Allen neu -- prachtder Mnil Heißt ' ne alte Melodei ! öffentlichen . unentgeltlichen 8mpsungen . Teltoiu , Schönow , Ruhlsdorf , Sputendorf , Ahrensdorf. GüterRudow, Sahthorst, Rudow Schenkendorf, Sahthorst Philippsthat , Drewirt , Güter goh , Neuendorf , Nowawes , Stabosdorf , lein nachnow , Zehlendorf, Düppel Stolpe, Klein- Glienicke, Babelsberg , Gro Düppel, undklein- Beeren , DiedersdorfMarienfelde, Osdorf, Friederiken in hoff und ir Teltow und Umgegend . Am Sonntag , den t4 . Maier . Nachmittags 4 Uhr, Doch ick feb ' noch dieses Jahr , Daß keen Wortchen davon wahr ! Denn ruein ' Sommer- Anng is Alt und zeigt schon manchen Rtß ; Vereinssihuna im Bnstian ' schen Lokale. V ortrag des Wanderlehrers Hrn . Schreiber : " Die Arbeiten auf dem Lande im Juni und einersdorf Teltow übertragen und werden von mir in Doch rech keene Maien -Pracht sind mir vom Krei Ausschusse des Kreises Hat dle "Kiust " mir nen gemac ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    13. May , Page 6
    "...Teltower KreisblattAev A " " erI 1 ' A '" " e v S v S A ..- r , r- c Heilage zu tr pflicht und kiede . (Schluß . ) 9. Es ver alte 3d ellower treiblattes. 10 . Die stattgefundenen Aufregunaen der lehren Zeit machten auf A * den A Zustand des Assessors von Flohr doch war an einem reizenden August - Morgen , als Fri, der nach des eberst Tode in das Haus oes Assessors eingetreten war mit vergnügiem Gesicht ms Zumner trat und mildete . " Herr Assessor ! Der 0err tri) wohl mcht ohne Emfluß gewesen sein . denn nicht lange nach der Riickkehr Heldreichs trat bei Ersterem , der schon fasi ganz genesen toar ein bedenklicher Nickfall ein, den der Arzt fürgefährlicher als die erste Erkrankung erklärte . von Flohr mußte bereits sein ihui so lieb gewordenes Nirtmeißer verun Heldrei :b iü eben war angekontmen . aber itoch * tIai flihren " Srirt ruchl m Soll zu eßermcilen ' im Garten oder auf der Veranda ochen aufgehen er des Ende mit seiner 3leldung folgte . bereits als -- auch schon Heldreiä) und nach Verlauf von war jitzt ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    13. May , Page 7
    "...Teltower KreisblattEin Jahr nach dem Tode in des Assessors Weibe empfing zwar Hain er- Fundamente den . Durch und Wänbe nach und nach trocken gelegt wurdie Vermischung der Kohlenasche mit dem ge- der Bund ihrer Herzen die in kirchliche den und demselben Gottchause , einmal als Dies welcher Helcne von priesterlichen voll von schon Braut Mal Segen löschlen Kalk entstand nach einiaer Zeit eine von Wasser un durchdringliche Schicht zwischen dem Erdreich und den Funda renten und halten hatte . jedoch sie inniger Liebe binnen KuFem verschwunden auch alle die in zu dem Manne Heute sehen erfitllt , dem wir das die Hand reichte. Paar nnigeben von dem Mauenverk verbliebenen fruchten Stellen noch durch Nus - glückliche trockner . -- Auf diese Beise lassen sich sowohl arme Funda mente an bestehenden Gebäuden, sowie einzelne Ciebiiudetheile , die Fruchtigkeit aus dem zwei allerliedsten Kindergestalten , tteblieben einem herzigen Buden benachbarten Erdreich annesaugt und einem Mägdlein . sich der ihrer haben , trocken lege ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    15. May , Page 1
    "...No. 5. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, den 15. Mai 1882. Redaction und Expedition: Berlin W. , Wilhelmstraße 84. † Die Steuerreform und das Monopol. Die dreitägigen Debatten des Reichstags über das Tabakmonopol, die mit der Verweisung der Vorlage an eine Commission von 28 Mitgliedern endigten, haben allen Parteien Gelegenheit gegeben, sich über die Steuerreform im Allgemeinen und das Monopol im Besonderen auszusprechen. Aber uns will bedünken, daß die Gegner des Monopols dabei einen sehr einseitigen Standpunkt einnahmen: sie beschäftigten sich viel zu viel mit der Monopolform als solcher, statt das finanzielle Bedürfniß zu würdigen, welches die verbündeten Regierungen überhaupt erst dazu veranlaßt hat, das Tabakmonopol in Vorschlag zu bringen. Wir haben von Neuem alle möglichen und unmöglichen Einwendungen zu hören bekommen, die sich auf politische und wirthschaftliche Gründe stützten, es sind allerhand Theorien über das Monopol an sich aufgestellt worden, wie sie sch ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    15. May , Page 2
    "...Steuererhöhungen in einem solchen langsamen, fast unmerklichen Fortgange eintreten zu lassen, daß die Einschränkung der Consumtion mit Erfolg vermieden wird." Das Blatt verlangt nur den Nachweis, daß sehr bedeutend erhöhte Einnahmen aus dem Taback für das Reich durchaus nicht zu entbehren sind. Wir denken, daß ein solcher Nachweis nicht mehr nöthig ist, weil er schon längst gegeben ist. An den Parteien ist es, zu beweisen, daß die Einzelstaaten, Gemeinden und Steuerzahler keiner Erleichterung bedürfen. Wenn der Reichstag einen solchen Nachweis führen könnte –, dann könnte er mit Recht das Monopol verwerfen. Wir sind neugierig, ob er versuchen wird, von dieser Seite dem Monopol auf den Leib zu rücken. Thut er dies nicht, dann muß man seine Verurtheilung des Monopols als – einen politischen Handstreich bezeichnen. Die Lage der evangelischen Kirche. Die neue Organisation der evangelischen Landeskirche in den älteren Provinzen hat, wie sich nunmehr überblicken läßt, in verschiedenen Beziehungen verheißungsvo ..."