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Provinzial-Correspondenz
1882
14. September , Page 5"...ordnung nur nach einer durch Königliche Verordnung vollzogenen Auflösung der Stadtverordnetenversammlung möglich sei. Indessen hat der Magistrat damals unterlassen, seinen Plan an maßgebender Stelle zu verfolgen, weil er hierzu die – übrigens nach bestehendem Recht nicht erforderliche – Zustimmung der Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung nicht zu erlangen vermochte. Die Verhandlungen darüber, ob und was zur Beseitigung der zu Tage liegenden schreienden Mißverhältnisse zu bewirken sein möchte, haben nun seitdem im Schoße der städtischen Behörden vier weitere Jahre lang geschwebt und sind schließlich dahin ausgelaufen, daß der Magistrat mit dem von ihm aufgestellten Entwurf eines Abänderungsgesetzes zur Städteordnung hervortrat, nach welchem es unter gewissen Modalitäten zulässig sein würde, die fragliche Vorschrift des §. 21 der Städteordnung für eine sechsjährige Wahlperiode außer Kraft zu setzen. Dieser Entwurf hat aber bei näherer Erwägung als eine geeignete Grundlage für weitere Maßnahmen der Königlich ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
15. September , Page 1"...No. 45. Neueste Wittheilungen . Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 15. September 1882. † Unbegründete Zweifel. Theoretische Erörterungen über Steuerfragen, welche jüngst in der Provinzial-Correspondenz veröffentlicht wurden, haben vielen Blättern Veranlassung zu Sorgen und Zweifeln über die Anschauungen und Pläne gegeben, welche die Staatsregierung in diesen Fragen verfolgt. Man hat in jenen Erörterungen, welche sich namentlich gegen die zu hohe Besteuerung des mobilen Capitals und gegen die höhere Besteuerung des aus Capitalbesitz fließenden Einkommens auf allen Stufen desselben wandten, einen tiefen Widerspruch gefunden zu Allem, was Fürst Bismarck über diese Fragen früher geäußert, wie zu Allem, was bisher in conservativen Kreisen als feststehender Grundsatz wie erstrebenswerthes Ziel hingestellt wurde. In dem Wesen rein theoretischer Erörterungen liegt es, daß sie, je mehr sie den Boden des praktischen Lebens verlassen, desto mehr zu ganz nackten, scharf zugespitzten Abstracti ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
15. September , Page 2"...und ihre Führer, ernste Verwarnungen wurden herüber und hinüber ausgetheilt und selbst an recht kräftigen Aeußerungen, schweren Beschuldigungen und heftigen Vorwürfen fehlte es nicht, die man dem „Freunde" an den Kopf warf. Ein Blatt glaubte sogar an einem anderen, welches nicht ganz für Herrn Richter Partei ergriff, Zeichen von Geisteskrankheit entdeckt zu haben! Wo bist du, Sonne, geblieben! – könnte man mit Bezug auf die mit Posaunen- und Trompetenschall vor einigen Wochen verkündete „Einigkeit der großen liberalen Partei" ausrufen. Damals bekannte man sich vom ersten bis zum letzten Liberalen zu der Parole des „gemeinsamen Vorgehens", und heute? „ An die Gewehre !" wurde damals siegesgewiß commandirt und die fortschrittlich-liberale Schlachtordnung setzte sich mit fliegenden Fahnen in Bewegung, um Terrain für die Wahlen zu erobern. Aber in der liberalen Armee fehlte die Mannszucht, ein Theil wollte nicht mehr auf das Commando des fortschrittlichen Generals Richter hören und erkor sich ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
16. September , Page 1"...Teltower Kreisblatts * A" " * Teltower kreisblatt kreisblatt. "" e. K* SS ** AS SSA * ASAS * Se * * * * * u * A * vv * * * l Erscheint - Snsrratr * v * * A Duirtwochs und Zonnabend6 . Adonnrmrntopreis : --- . --... * * werden in der Ewedilion : v u i A - Berlin 1'. , Potsdamer Straße 2lid . sowie u´ v u nroQuartai ; Abonnements 1Mark l0Pkg. i i i l * werden von sämmtlichen Briefträgern in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise S t illost - Anstalteit, und den , Agenten ini Kreise angenommen. angenommerd v N°74. . Brenn , den t6 . Lrptrmber t882 . beifahren mußte . Außerdem wird noch eine Aeußerung des Ste litz . Große Heiterkeit 27 Jahrg. erregten am Montag bei Abonnements - (inladung . Wir bitten unsere verehrten Abonnenten die Erneuerung es Abonnements auf das lV Quartal des Kaisers über die Kriegervereine Schlesiens bekannt : General den Bewohnem der Ahornstraße und dem Grünen Weg zwei daselbst wohnende Frauen . geraumer Zeit, da Dieselben haßten sich schon seit Die sie auf einander eif ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
16. September , Page 2"...Teltower KreisblattRudow . Mittwoch gogen Ndend fand em starker Brand dem kleinen Wesen nichts schadeten . Ueberglücklich hielt der wird , als die andere . In späteren Jahren entsteht bei den - auf dem ttten - : te des Herrn v . Benda statt. Das Feuer leider Vater sein unverletztes Kind aus dem in den A -men und wiulte der Schläfern linlerseits Herzbeutelwassersucht . leicht Herzgesponn , Herzklopfen selbst brach auf dem Dache einer Henschenne autz, und zwar Koupeefenster ängstlich hinaus [ aPauendeu Gattin zu einer Zeit , in welcher sämmtliche Lerne auf dem Felde k beschäftigt waren, was die Vermuthung an ' ommen läßt, daß rockneten und aufgespricherten Heues 86 Kühe fanden den weiterzufahren, aber die Mutterliebe wollte sich sogleich selbst davon im Versdliebene Kenntnisse . erzählt Folgendes : da sagte ick ' mar tubern ler , en . Ein echtes Berliner Kind Vater , sage ick, ick will Ick überzeugen, ob ihr kleiner Liebling wohlbehalten kühnen sei W'te ick noch ' n janz kleiner Junge war, zu meinen Ollen . der ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
16. September , Page 3"...Teltower KreisblattA ,0er Einstuß verschiedener rlsutterstoffe eine gute fettreiche Milch und schmackhafte Butter . Futterung von zwar die Milchsekretion nicht merklich, Die denselben ein scharfes Oel , welches seinen durchdringenden Geschmack der Milch und der daraus bereiteten Butter ) Rohrrüben oder gelben Rüben begünstigt haben aber zur mf diebeschussenheit von ilch und0uner . Prof. Dr urinheilt . Folge, daß die Butter eine vorzügliche Beschaffenheit an- Fleischmann , der verdienstvolle Forscher nimmt . Kohleüben sollen günstig auf die Milchfekretion Palmkernmehl. Dasselbe scheint einen ganz besonders günstigen Einfluß auf die Milchproduktion und vornehmlich auf den Fettgehalt der Müch zu äußern . l auf dem Gebiete des Molkereiwesens und der Futterungs lehre, ertheilt in seinem Werke "das Molkereiwesen´' über den in dar Ueberschrift bezeichneten Gegenstand folgende wirken und bis zu 15 Kg . täglich ohne Nachtheil gefuttert In größeren Mengen gefuttert, ertheilen werden können . sie, wie alle Rübensorten d ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
16. September , Page 4"...Teltower Kreisblatt304 Rmme mes h r r:11ietieelnrL llCM SuAC S liemtre si 7raud0th , Neue Roßstraße 1 er ilt , Neue Roszftraße 1 empfehlen zur devorstehenden Winterraison ihr reichhaltiges Lager Im Restaurant T1tio10 sindet Sonntag , d . 17 eptember er. Gestern . kannst Du 's glauben, Nike ? Gestern in der Schnapsdudile, * Spra der S weiber der olle umir ! aide toer uvschieea ), n (üaseu statt. " Sor us's Standesam mt Dir ! " , Meckernd Anfang 4 Uhr. Hierzu ladet ein Aus der Rasche anß undKreide, Sowie Proben fein , von Tuch, Und dann schrieb er war in' s Buch ! " Lieber ip ' s -- sprach i wollener und bnumwo0rner Strümpse , Jacken Hemden , Hofen Wall u. Streck-Jacken , Handschuhe, Tücher. Hofen, Wall- . Willielln Dronleon". uleuv1t Sonntag, den l7 mit Lachen ,illst mir 'nhochzeitsstaawohl machen ? ut ! dann mn er aber Fabrik wollener und baumwollener Streckgarne , sowie sämtntliche Septbr er. Septbr. er. nd höchst " vi ' und " no ' - srin ! " ., Lieber Nu1me, nur nicht bauge ! " Rief nun i * A l ernte- 70st ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
18. September , Page 1"...No. 46. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Montag, den 18. September 1882. † Die ländlichen Interessen und die Fortschrittspartei. Ist es auf Selbsttäuschung oder auf absichtliche Täuschung Anderer zurückzuführen, wenn die Fortschrittspartei sich neuerdings als die specielle Freundin und Beförderin der deutschen Landwirthschaft und insbesondere des Standes der kleineren ländlichen Grundbesitzer aufzuspielen beginnt? Bisher galt bei Freund und Feind für ausgemacht, daß die Partei, welche der Bekämpfung der Hauptfeinde des Bauern und kleinen Landwirths Namens des „freiheitlichen Gedankens" hartnäckigen Widerstand leistete und die von einer Beseitigung der durch die unbeschränkte Gewerbe- und Wucherfreiheit herbeigeführten Schäden, von einer Einschränkung der Zersplitterung des Grundbesitzes durch unzweckmäßige Erbtheilungen u. s. w. grundsätzlich nichts wissen wollte, – daß diese Partei sich an ihrem Einfluß in den Städten genügen- lasse und auf besondere Sympathien d ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
18. September , Page 2"...diesem Gebiet Ernst gemacht wird. Alle Pläne und Bemühungen der Regierung sind bisher an der Neigung zu theoretischen Discussionen und Aufstellung von Gegenvorschlägen gescheitert. Die einzige Folge hiervon ist, daß sich die Steuerzahler und Gemeinden noch immer unter dem Steuerdruck befinden, welchen die Regierung ihnen abnehmen wollte. Hier hat der Wähler diesmal ganz sicher zu gehen. Er muß seine Stimmen denjenigen Wahlmännern resp. Abgeordneten zuwenden, welche nicht bloß den bestehenden Steuerdruck der ärmeren Klassen und der Gemeinden anerkennen, sondern auch bestimmt erklären, daß sie für die Beseitigung der anerkannten Uebelstände Sorge tragen wollen. Im Einzelnen werden sich ja noch manche Fragen ergeben, die der Erörterung bedürfen. Aber die allgemeine Richtschnur für die Erfüllung der Aufgaben der Zukunft und bei den Wahlen ist hiermit gegeben: möge sie auch von den Urwählern unseres Wahlbezirks befolgt und beherzigt werden. † Wirthschaftliche Freiheit. Man schreibt uns aus Holstein : Seit dem Begi ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
18. September , Page 3"...für die Bedürfnisse der Angegriffenen und Schwachen eintrete und welches seine Grundlage in den sozialistischen Bestimmungen der mosaischen Gesetzgebung finde. „Alle Berücksichtigungen" – so schließt der Aufsatz – „sprechen dafür, das es die Aufgabe der Juden nicht sein darf, die Feinde der Regierung zu vermehren, daß sie vielmehr bei den bevorstehenden Landtagswahlen in den Reihen derjenigen gefunden werden müssen, welche ihre Bemühungen von unten herauf beginnend und das Wohl der Schwachen fördernd, für die Erhaltung und den Ausbau des Staates eintreten, als des großen Gemeinwesens, das wir an die Stelle des kleineren der Vergangenheit, der jüdischen Gemeinde als soler, setzen durften." Neuigkeiten aus der Verwaltung. Für den großen Sitzungssaal im Landeshause zu Königsberg i/Pr. soll auf Kosten des Staates und der Provinz Ostpreußen ein Oelgemälde angefertigt werden, welches die Ansprache des Generals von York an die ständische Versammlung zu Königsberg am 5. Februar 1813 zum Gegenstand hat. Die ..."