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  • Teltower Kreisblatt
    1882
    13. September , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt300 . Bebauntmachung. Die Jagdnutzung auf den der hiesigen In eltow ein schuldsr . Hnns zu ver- kaufen . Stadtgemeindegehörigen Rittergütern Rosen thal und Blankenfelde soll bis zum 1 . Juni lieintee 8i 7rnuboth , ene oftrue r erltu , zu Bn8tinn daselbst. Mühetes erfr. beim Gastwirth Meine .v * A 185 verpachtet werden. Zur Abgabe von Teemm auf Pachtgeboten haben wir einen Neue oßstraße u . an Chaussee an die ailneee m . Treibhäusern , gel ., ,lsreitag, d . 15 . eptemberd . J . , V ormittags ll uhr uhr, im Amtszimmer zu Blankenfelde bei Herms - empfehlen zur bevorstehenden Winterraison ihr reichhaltiges Lager ) St. v . Berlin p . Bahn mvüener und baumwollener Strümpse Walkeinder ofen , Walk u . Streck- Jacken , andscltuhe, Tücher. einder. w . Krankheit zu verp. für 600 Mk. od . verk . Gefl. Adr , unter L . Exped . des Teltower Kreisblattes dorf an der Nordbahn anberaumt, zuwelchem Die ErPachtluftige eingeladen werden. Berlin , Potsdamenstr. 26n . theilng -des Zuschla . s bleibt vorbebauen. s ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    13. September , Page 5
    "...Teltower KreisblattHeilage n issr. 73 des Teltower reisblattes. Dag öde aus . ve,n Ernst Pasgu . M. hatte viehrere ünder izehabt , die der Tod ihm jedoch nach und noch wieder entrissen . Nur ein Sohn Eine Erzählung aus dem vor. Jahrhundert war ihm geblieben , welcher die Stütze des iarers , sein v. Ein Blatt aus einer emilien - und Erbe mtd Nachfolger im esehäft hatte werden sollen . Hnus- Chronit. Aber solche Freude Mami nicht . erlebte der reiche und doch so arme .* 'm zugleich einer großen der Handelsstadt Mitteldeutschlands , Proviilz , deren tamen Kammer und Sorge . ja schwere Schmacht des Vaters . In der Hauptstadt zu in er- liänftc drr Sohn auf das Haupt rathen dem Leser überlasten bleibt , erhebt sich der, Jtlgcnd verzogen von nllzugroßer Mutterliebe , war seinen eine lange Zeile bildenden Hauptverkehrsstraße ein Haus , das mit den breiten Fenstern vielleicht von Hause aus schlimmen Noigungen zu viel seiner Farade , seinem Vorsehnd geleistet worden . Turch das Strthen seiner 03cschwister hatte er dann ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    13. September , Page 6
    "...Teltower Kreisblatt" Warum hat der Himmel mir sagt !" einen solchen Sohn ver- zuneigen schien . irgend etwas Fand er sich bei solchem Spähcn durch so seufztc der Vater oftmals aus tiefen blutenden erzen, wenn er in seinem Zimmer still und allein faß sein und über den Verlorenen nachdachte , ihn und überrascht, war augenblicls die alte, theilnahmlose, etwas stuuwssinnigc Miene wieder da, die ihn znui unschädlichen Geschöpf stempelte und seine eigenes weiter. Schicksal zu beweinte . Sohne "Doch zu was hindert mich, dachte er erson so gut wie nicht vorhanden erscheinen ließ . Ehrhardt troffeu , meinem machen ? '´ Link mußte ahnen, welche wichtigc Arbeit sein Herr vor hatte ; denn sein stilles Spähen und Forschen wurde Und als der hatte, als er rank fast tödtliche Schlag ihn ge- darniederlag mid durch die innige immer eifriger irnd der Ausdruck seines Gesichts bei beschriebenen Liebe, die rührende Sorgfalt, welche da gute Herz des Nessen ihm widmete, sich in der That getröstet wieder in solch heimlichem Thun stet ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    13. September , Page 1
    "...No. 44. Neueste Wittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Mittwoch, den 13. September 1882. † Die Entlastung der ärmeren Bevölkerung. I. Die fortschrittliche-liberale Partei behauptet mit Vorliebe, daß die Zölle die Lebensmittel vertheuert haben, und sucht sich dem armen Manne dadurch zu empfehlen, daß sie für die Aufhebung der Zölle, wodurch die Lebensmittelpreise niedriger werden würden, zu wirken verspricht. „Das Brod des armen Mannes," „das Schmalz des Arbeiters," „die Lampe der armen Wittwe" spielen in der Agitation seit jeher eine große Rolle und müssen dazu dienen, Stoff zum Angriff auf die Regierungspolitik herzugeben. Getreide-, Schmalz- und Petroleumzölle sind daher auch die beliebtesten Angriffsobjecte. Untersuchen wir, in wie weit die Zölle wirklich auf den Preis Einfluß üben können. Von einer directen Einwirkung des Zolles auf den Preis würde nur beim Petroleum die Rede sein können, weil der gesammte Consum dieser Waare von dem Zoll direct getroffen wird, so ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    13. September , Page 2
    "...so würden diese freilich nichts von der Aufhebung der Klassensteuer profitiren, sondern ruhig ihre 92 Pfennige in Getreide-, Schmalz- und Petroleumzöllen fortzahlen. Aber die weit überwiegende Mehrzahl derselben steht in einem Dienstboten- oder Knechtsverhältniß und hat diese 92 Pfennige überhaupt noch nie bezahlt, weil sie ihren Lohn zum größten Theil in Naturalien beziehen, also ihre angebliche Mehrbelastung von der Herrschaft getragen wird. Dieselben werden daher von den neuen Zöllen überhaupt nicht berührt. Die Liberalen haben es also in der Hand, der ärmeren Bevölkerung wirksam zu helfen, wenn sie die Regierung unterstützen. Diese hat die Aufhebung der vier untersten Stufen der Klassensteuer sich zum nächsten Ziel gesetzt . Daß sie ihr Versprechen hält, weiß Jeder, der sich erinnert, mit welcher Energie sie trotz lebhafter Opposition für die im Ganzen jetzt 20 Millionen Mark betragenden Steuererlasse eingetreten ist und dieselben auch durchgesetzt hat. In diesem Quartal hat kein Einziger, der bis 6000 Ma ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    13. September , Page 3
    "...fördert und durch die Uebereinstimmung aller Factoren zur Verwirklichung gebracht. Hätte das bisherige Abgeordnetenhaus nichts weiter geleistet, so würde es sich mit dem Beginn und der weiteren Durchführung des Staatseisenbahnsystems allein schon ein würdiges Denkmal gesetzt haben. Nicht minder wichtig sind die ersten Schritte, welche der Landtag auf die Initiative der Regierung zur Wiederherstellung friedlicher Verhältnisse mit der katholischen Kirche und geordneter Zustände innerhalb derselben gethan hat. Er hat damit seinerseits den Grundsätzen einer versöhnlichen Kirchenpolitik unter Wahrung der Autorität des Staates zugestimmt. Die Billigung, welche diese Politik von vorn herein bei den Nationalliberalen fand, ist als ein ebenso werthvolles Zeugniß von der Richtigkeit derselben zu betrachten, wie die zum ersten Mal auf dem Gebiet der kirchenpolitischen Gesetzgebung positiv schaffende Mitwirkung der Centrumspartei, welche in der letzten Session die Nationalliberalen ablöste, um an der Seite der Conservati ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    14. September , Page 1
    "...No. 37. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 14. September 1882. Die Kaisertage in Schlesien. Die großen Manöver des 5. und 6. Armeekorps in Schlesien haben sich durch die Theilnahme unseres Kaisers an denselben zu einer Reihe erhebender patriotischer Feste gestaltet. Bei allen Vorgängen, nicht nur den militärischen Uebungen, sondern auch bei den Veranstaltungen, welche von dem schlesischen Adel, von der Stadt Breslau, von der Universität, von Vereinen u. s. w. ausgegangen sind, hat die erhabene ritterliche Person des Kaisers den Mittelpunkt gebildet. Die ganze Bevölkerung, Hoch und Niedrig, Arm und Reich, Jung und Alt, wetteiferte in dem Einen Wunsche: dem ersten Kaiser des neuerstandenen Reiches immer wieder aufs Neue in herzlichster Weise ihre grenzenlose Liebe und Verehrung zu bethätigen und den Gefühlen des Dankes Ausdruck zu geben für Alles, was er in der langen Dauer seiner glorreichen Regierung für das Vaterland gethan, das er zur Größe, zur Macht und zur Einheit geführt hat. Die große Reih ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    14. September , Page 2
    "...Großfürst Wladimir und der Prinz Albrecht noch-längere Zeit verweilten. Am Sonntag (10.) Vormittags begab sich der Kaiser, von der dichtgedrängten Spalier bildenden Menschenmenge mit enthusiastischen Kundgebungen begrüßt, zum Festgottesdienste nach der Barbarakirche. Nach dem Festgottesdienste fuhr Seine Majestät, von dem Kronprinzen und sämmtlichen anwesenden Prinzen des Königshauses gefolgt, die Front der auf dem Palaisplatze aufgestellten Militärvereine Schlesiens entlang; die Vereine und die versammelten Volksmassen begrüßten Se. Majestät auf der ganzen Fahrt mit endlosem Jubel und stürmischen Hoch- und Hurrahrufen. Nachmittags begab der Kaiser sich zu dem Offizierrennen auf der Scheidniger Bahn und wurde auf dem Wege dahin von der ein dichtes Spalier bildenden Menschenmenge mit unaufhörlichen Jubelrufen begrüßt. Zu der Ankunft des Kronprinzen und der Kronprinzessin von Oesterreich, welche Abends auf dem glänzend illuminirten Freiburger Bahnhofe erfolgte, hatte der Kaiser großen Empfang befohlen. In Folge ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    14. September , Page 3
    "...Mißverständnisse. Der letzte Artikel der Provinzial-Correspondenz über die Klassensteuer hat in der gesammten politischen Presse die lebhaftesten Erörterungen hervorgerufen und zu vielfachen Mißverständnissen und Mißdeutungen theils absichtlicher theils unabsichtlicher Art Anlaß gegeben. Um diese Mißverständnisse aufzuklären und den in seiner Tragweite fast durchweg nicht richtig aufgefaßten Artikel auf seine wahre Bedeutung zurückzuführen, glauben wir gut daran zu thun, auf den Gegenstand nochmals zurückzukommen. Der angefochtene Artikel bildete den Abschluß einer Reihe von Aufsätzen, welche sich mit der Klassensteuer beschäftigt und dieselbe vom historisch-theoretischen Standpunkte aus beleuchtet hatten. Nachdem in den ersten derselben die Entstehung der Klassensteuer, ihre Stellung im preußischen Steuersystem und die Gründe, welche gegen ihre weitere Beibehaltung sprechen, näher dargelegt worden waren, sollte in dem letzten Artikel versucht werden, diejenigen Wege näher anzudeuten, auf welchen bei Fortfall ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    14. September , Page 4
    "...sei leicht, die zahl der Exekutionen durch Aufnahme unbedeutender Fälle anschwellen zu lassen; es seien in die Exekutionen vielleicht bloße Mahnungen einbezogen worden; auch pflege bei der monatlichen oder vierteljährlichen Erhebung der Klassensteuer die Mahnung oder die Exekution meist dieselben Säumigen zu treffen, die Zahl der Fälle müsse daher dividirt werden; selbst wohlhabendere Leute versäumten oft die Zahlung, ließen es auf Mahnung und selbst auf Pfändung ankommen etc. etc. Diese Einwürfe wollten also durchaus das Gewicht der Zahlen abschwächen. Eine andere Art suchte dem Eindruck der Exekutionszahl noch anders entgegen zu treten. Man ließ stehen, daß die Zahl der ernstlichen Fälle jedenfalls eine beträchtliche sei, wollte aber den Schluß auf die Fehlerhaftigkeit der Steuer nicht gelten lassen. Man sagte: Auch andere Steuern führen zur Exekution, z. B. die Miethssteuer, aber noch mehr die Miethe selbst; die Erfüllung aller Verbindlichkeiten von Privatpersonen gegen Privatpersonen stockt bei zahlreiche ..."