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  • Neueste Mitteilungen
    1882
    18. September , Page 4
    "...Aus der Provinz Hannover wird in Bestätigung früherer Nachrichten gemeldet, daß dort die Auswanderung nach überseeischen Ländern seit Beginn dieses Sommers merklich abgenommen hat. Der Bezirk der Handelskammer zu Lauban nimmt dadurch eine besondere und von den Bezirken vieler anderer Handelskammern sich unterscheidende Stellung ein, daß in ihm die Leinen- und Baumwollen-Industrie einen hervorragenden Platz einnimmt und die Weberei den Mittelpunkt der dortigen industriellen Thätigkeit bildet. Man wird daher auch der Handelskammer zu Lauban ein gewichtiges Urtheil über den Stand jener Industrie zugestehen müssen. Der Bericht derselben constatirt nun zunächst für 1881, daß die Zahl der Weber sich im vorigen Jahr um 302 vergrößert hat und daß insofern eine Besserung des Geschäfts eingetreten ist, als die Stühle, welche auf Leinen gehen, zugenommen, und die, welche auf Baumwolle gehen, abgenommen haben, da der Lohn für Leinen sich für den Weber besser stellt, als der für Baumwolle. Im Ganzen waren 5 612 Stühle thä ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    20. September , Page 1
    "...Teltower Kreisblatt... . ... . . --- Tenower kreisblatt kreisblatt. e---" 'i --' 'i A A * e-mS-meer * See * * * eeeeerem * eSSmee *-* K i * A Erschemt K i v 2userate werden in der Expedition : v i Mit ! woäsg und Jonnabendg . lhbvnnrmrntvpreiv : prr cmartal l Matt t v v v Berlin W. . Potbdamer Straße &in . sowie r , i A l0 Pfg , v i Abonnemento werden von sämmtlichen i und den in sämmtlichen Annoncen - Bureaux ' i i i v -l- ost - Annatten , 1riesirägeru l und den Agenturen im Kreise angenommelt. Anenten un Kreise angenommen. 1 i l * mSemmS * m * SA * * . il 75 . Abonnements - (inladung . lgerlin , den 20 . September l882. Jahrg. 27 Jahrg . Die lieselmrister zu Heinersdorf und Friedrich Peschre zu Jühndorf, den 12 . September 1882 Franz Pega Wir bitten unsere verehren Abomtenten die Erneuerung des Abonnements auf das lV . Quartal des Bekanntmaclsung. Am i . d . Mts . ist in dem Dorfe Christiuendorf ein behaftet gewesener, des 38 des die fremder Hund gemit der Tolltmüth tödtet worden . Friederikenhof, sowie die ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    20. September , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt- , * K * " l . -. m -., ,.- l . --.te A A S ' -e . K r '- .. r '- - . - - . oe . -A ie _ . ._ "- - . -- - r . - , - . l. nKlm - . rrr v ". A' S _ _ -- t S '--. - S K -. r - r . .,- -'- er ' ' -' - -. '- ' - --' -t' ' -A - 'i "-'- - '-' r' S r r, s r " e. A -' ed A S. " - '- donner werden, so daß mari vom nächsten Sommer an mit [ Derselbe hatte in Bahn zwei Krenssern eine Landpartie und war im nach Neue :-, r" . ' . gewissen Zügen der Görlitzer Stadt erreichen kann. Das S direct die Mitte der Mühle unternommen eingekehrt. Voeckmann ' schen ocale In der Mittagsstunde veruneinigten sich die Mitbei der ein Löffel verloren habe !" lautete die betrübte Antwort. -- Sokorr sandte der Prinz nach seineranbord befindlichen Menage und ließ einen silbernen Löffel herbeibringen, den er dem Jungen mit dem Auftrage, ihn zu behalten übergab . -- Tags darauf erschien der Prinz zur selben Stunde wieder auf dem Schiffsjungenschiff - er war nicht wenig erstaunt, alle Jungens stehend vor ihren gefüllten Iellern ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    20. September , Page 3
    "...Teltower Kreisblattm - l * l l lm mmvA der Amtsvorstehen Fennig rmsere bis sei seines Amtes entsetzt worden, dieses wie nieirte er, wtirden, mit den daß sie Beide schon zu einander passen Ebenmaß, tief welche V orzügc durch die hribsche , doch ein noch halten Gerücht wir es fitr Pflicht zu Ende mitzutheilen , erlogen daß und der Vertrag abgeschlossen sei , wenn riedrich Bedingungen , die er seinem Buchhalter akkori sache Gewandung nach ausgeschnitteres damaliger Mode : enges , ziemlich Jäckchen mit von Anfang ist und daß , Halbärmein wir genau den wissen , wegen der den veroffentlichten und den Schmähartikel Verfassen der diren konne, zufriedengestellt sein würde . Letzteres sprach Herr Bei Anhörung Ehrhardt uiit femem Lricheln . bedeutend hervortraten . Auch das Gesichtchen Da der war war oon gegen Verleger , redakteur lrtikel , sowohl Seitenö des und des Amtsvorstets Feurig , wie des bei tucht gewöhnlichem Reiz . kein ühcrtriebenes Kreislandrathes der Königl . Kreisenssebusses Strafenträge besagter Bedingun ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    20. September , Page 4
    "...Teltower KreisblattSubhastations -atent. Das dem Maurergesellen Albert Sasse gehörige , Nr. zu . 24. Am Sonntag , den 24 . d . Ntz. sindet die diesjahrize Zehlendorf belegene , im Zeintre 6i 7raubothi A Ausrllum rundbuch oon Zehlendorf Band 9 , Blatt 284 verzeichnete Grundstück nebst Zu - Neue Roszstraße 1 e rlm , Neue Roßstraße 1 oou ld- u. artenseüstm deö landwirthschaftlichen Vereins der Gemeinden behör soll empfehlen zur bevorstehenden Wimersaison ihr reichhaltiges Lager den 9 . Gfrtober 1g3L, Vormittags l0 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstraße 25 , Zimmer16imWege der nothwendigenSubhastation öffentlich an den Meistbietenden verstaigeit und demnächst das Urtheil über wollener und duumwollener Slrümpse , Streck-Jacken , Handschuhe, Tücher. Hemden , Hofen , Walk- u . Streck W'a1tstu-llor1' dorf statt. V or, und 8n1iu1euirkork und nach der im MucKschen Ourirleoee zu Schulzenwährend Fabrik wollener und baumwollener Streckgarne , sowie sämmtliche Ausstellung gra8se3 6arten-0oneert Eröffnung der Ausstel ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    20. September , Page 1
    "...No. 38. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 20. September 1882. Zwanzig Jahre. Am 23. September kehrt der Tag wieder, an welchem König Wilhelm vor zwanzig Jahren den damaligen Gesandten von Bismarck -Schönhausen zur Leitung der preußischen Politik an die Spitze des Staatsministeriums berief. Auf welche lange Reihe großer Erfolge darf Fürst Bismarck heute zurückschauen, und mit welcher Fülle ruhmreicher Erinnerungen sind diese Erfolge für das ganze preußische und deutsche Volk verbunden! Wendet sich der Blick zwanzig Jahre zurück, so scheint sich eine völlig andere Welt aufzuthun. Wie verschieden das Einst und Jetzt, – und doch wieder in mancher Beziehung wie ähnlich ! Damals Preußen als Großmacht kaum beachtet, unter dem Eindruck diplomatischer und militärischer Mißerfolge stehend, welche Vielen den Glauben an Preußens Beruf und Zukunft genommen und dem politischen Pessimismus und Radikalismus Thür und Thor geöffnet hatten. Im Deutschen Bunde machtlos, und dieser selbst eine Scheinexistenz führend ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    20. September , Page 2
    "...Daß Konservative und Centrum trotz aller Gegensätze sich in gewissen Fragen begegnen, wird zu einer »Koalition« gestempelt und den Wählern als Schreckgespenst vorgeführt, dessen Verwirklichung zu mittelalterlichen Zuständen zurückführen würde. Wohlweislich wird aber dabei verschwiegen, daß gerade in den wichtigsten Fragen, so namentlich bei der Verstaatlichung der Eisenbahnen, bei den Vorlagen über die Verwaltungsgesetzgebung, ja selbst bei dem kirchenpolitischen Gesetze vom Jahre 1880 sich Centrum und Linksliberale zusammengefunden haben. Diese fortschrittlich-klerikale »Koalition« ist nach Ansicht der Liberalen eine ganz selbstverständliche und bedarf daher auch in den Wahlversammlungen keiner weiteren Erwähnung, zumal sie gegen die Regierung nicht gut ausgenutzt werden kann. Um das Vorhandensein der »Reaktion« darzuthun, werden ferner alle Vorgänge des öffentlichen Lebens mit peinlichster Gewissenhaftigkeit beobachtet, und wenn sich auch nur die entfernteste Möglichkeit dazu bietet, wird sofort die Lärmtro ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    20. September , Page 3
    "...und in Haß erzeugende Mißbräuche verwandelt worden seien, enthält eine so ungeheuerliche Anklage gegen unser Beamtenthum, daß es schwer hält, dieselbe für mehr als das Erzeugniß eines unbewachten Augenblicks ihres Urhebers zu nehmen. Der behauptete »Haß« gegen die liberalen Gesetze muß in der That ein außerordentlich wuchtiger sein, wenn er im Stande gewesen ist, einem Manne, der sich des Antheils an diesen Gesetzen sonst zu rühmen pflegte, Beschuldigungen so unglaublicher und exorbitanter Art abzupressen. Was der Abg. Lasker den in Kiel versammelten liberalen Wählern sonst zu sagen gehabt hat, besteht wesentlich in Ausführungen der vorstehend erörterten Prämissen. An diesen Prämissen ist nur das eine richtig, daß ein Rückgang des von der liberalen Partei geübten Einflusses bemerkbar geworden ist. Aber nicht sowohl aus einer »Verdunkelung« des liberalen Gedankens, als aus der hellen Beleuchtung, welche die Thatsachen auf die Gedanken der Herren Lasker und Genossen in wirthschaftlicher wie in politischer Rücks ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    20. September , Page 4
    "...gegen tausend Personen in den entsprechenden Kostümen mit. Se. Majestät sprach den Künstlern seine dankbare Anerkennung aus. Nach den glänzend gelungenen Aufzügen unternahm der Kaiser mit der Königin eine Umfahrt durch die dichtgedrängte Volksmenge, überall mit enthusiastischen Zurufen begrüßt. Der König folgte zu Fuß, vom Publikum ebenfalls jubelnd empfangen. Am Montag (18.) begaben sich der Kaiser und die sächsischen Majestäten und die übrigen Fürstlichkeiten nach Seehausen, wo die beiden sächsischen Divisionen gegen einander operirten. Der Kaiser und der Kronprinz folgten mit besonderem Interesse sowohl den Einzeln- wie den Massenangriffen. Das Artilleriegefecht namentlich war ein glänzendes. Am Abend nahm der Kaiser in Gegenwart des Königs und der Königin vom Hoftheater aus die ihm von der Bürgerschaft Dresdens bereitete Ovation entgegen, an der sich über 10 000 Fackelträger betheiligten. 1700 Schüler bildeten mit rothen Lampions ein W. Um 9 Uhr begann die Serenade der vereinigten Männer-Gesangvereine. Na ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    20. September , Page 1
    "...No. 47. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Mittwoch, den 20. September 1882. † Zum 23. September. Fürst Bismarck schaut heute auf eine zwanzigjährige Laufbahn als leitender Minister Preußens zurück. Wenn je ein Mann mit Genugthuung und Befriedigung seiner Wirksamkeit sich erinnern darf, so darf es der Kanzler des deutschen Reichs, dessen Thaten nicht ihm allein, sondern seinem Kaiser und Könige und dem ganzen preußischen und deutschen Volke galten. Das kurzlebige Gedächtniß vergißt leicht, wenn es in den Besitz von Gütern gelangt ist, der Mühen und Kämpfe, welche der Erwerb derselben verursachte. Auch wir haben uns schon so sehr an die nationale Einheit gewöhnt, daß wir kaum noch der Zeit uns erinnern, in welcher sie geboren ward. Ja, es giebt auch Viele, die sich jener Zeit nicht gern erinnern, und eine mehr wie zarte Rücksicht auf eben diese hat jahrelang einen Schleier über die Verhältnisse breiten lassen, welche die eigentliche Wiege der Wiedergeburt Preußens und Deu ..."