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Suchresultate in Amtspresse Preußens (1035 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1882
    17. Juni , Seite 1
    "...Teltower Kreisblattl i Teltower Kreisblattl v K l A K l b t Erscheint A i S Jusrrnto werden in der Expedition : v S lerirtwochs nnd Sonnabends . :bonnementepreio : pro Quartal i Abonnements 1 Marl ) 0 Pfg . A t v BertinW. , Patdamer Sleaße6d . sowie v A l f l , werden von sämmtlichen z Briefträgern und den t in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise ungeUdmmen . l A i Post - Anstalten , Agenten im Kreise angenommen - .i r ' t- * A Sv J . rrun . den t7 Abonnements - Einladung. Wir neuerung bitten unsere verehrten Die Kaiserin ist unten mittelst vorgestern Abend mn 9 Uhr 56 Mi- , Wänsdorf. 7 Trotz der ungünstigen Wittemng gestaltete i .i A S l Courierzuge0 nach Koblenz abgereist . Abonnenten das lll . die Er- Der Kronprinz und Prinz Wilhelm besuchten Montag Abend den Fürsten Bismarck. Der König von Sachsen , Amadens und Großfürst Berlin wieder abgereist, sich die Fahrenweibe des hiesigen Kriegervereins am Sonntag den n . Juni er. zu einem herrlichenfeste. Was sollteauch ' t K den im Pulverda ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    17. Juni , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt10 i Zu diesem Zwecke werden drei Beamte an der Pferdebahn und ai verschiedenen Punkten NoUkrnge, an der der Strecke aufgestellt der zwar an in der Montag achmittag erschien in Für die atze. . Treppen Berlin Waisenstraße :a5 drei !ohnung des in " Na dagegen läßt sich ja auch nichts aber sagen , und ich muß Dir Recht geben . just zufrieden gewesen , Ich mein ' ich dem auch , Ihr seine Steinnetz - und Wederstraße wohnenden Schneider6 Dauerheim ein Erininal - Eemnissar zu den vor hätt´ die Hypothek nicht zu kündigen brauchen . wenn Ich bär ' rixdorf, um eine Zählung der Passenten mtd Fuhrwerle vor - und präsentirte ein Schriftstück, welches einigen Baumüller zunehmen . Gemeinden Ebenso"" werden an denselben Stellen Beamte der Diese 'ixdorf mtd Bri die Zählung vornehmen . werden Tauen veranogabtem Zählkarten gehörie und füllt war. D. ist von D. ausge - glücklicher 2lesitzer von fünf größeren Katzen , Hypothek gesehen härt ' '´ Zählungen genommen . an drei verschiedenen Wochentagen vor- worinite ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    17. Juni , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt105 * sich mit seinem Pferde stiegen war , faßte er es den zum Hause zu schaffen . Thorweg begann Blut sie Nachdem führen . er abge - mir wohl zu gdnnen . ich will nun einmal Und ein für alle Mal , Mutter, Ich beim Zügel und wollte es durch Da aber sagte in den Weg ugtd hab ' es falt, mich von Dir kujoniren zu lassen . entschiedenen Widerstand einen entgegen . Er blieb dabei , daß er sich ebenfalls auf das " Anlegen´' verstehe und gehörigen meine Das eig ' nen Weg ' darüber ist gehen md Du wenn in der wirklich wies er Ranke von Zeit zu Zeit solide trat die bleiehe Frau ihm sollst mich nicht immer " wo ich 's einmal thu ' zur Red ' letztes stellen, Werthpapiere vor, aus denen veralte entnehm, daß die " Sage mir, ickel, ´ ' warft Du heut ' Nacht ? " Wickel fühlte , wie wich , in eindringlich , mein Wort nach Lage seines zukünftigen Schwiegersohnes sich in berthat zu einer überaus günstigen zu gestalten schien . So große Fortschritte unn Gunst des alten Dauern machte, desselben Sach '. " aus a ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    17. Juni , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt196 Boomhaui)nel beim chützenfest in irtenwalde . Am statt. 2. , . und 4 . Iuli er findet r-' lev89vV r Schüensest bschieds-1ssest ! Nu kam der le a te a unser diesjhriges :lnt Sonntag , den 1F . d . 1ts . , sindet im leüa10r ' schen Garten, rin lerän 0) ewerbetreibende , mit Ausschluß eingeladen . der Rouletts und des Wnrsthaudcls , Von 's Deutsche nndesstesten : Den will ick aber doppelt- stramm werden - dazu groes ternschießen Juni 1882 und Tanz imlreien statt, wozu ergebenst einladet In Weistensee jemießen ! Denn so een Trubel-- meiner Treu' , Mittenwalde den 14 . Mittenwalde, Des is een Hauvtoergnüacm Und übeenll die anersteret, Des nenn' ick noch jediegen ! er 1orstaud der Schürngilde. Die seit dem Jahre 1856 von der Königl . Regierung zu Potsdam concessionirte MMMSMrM von Die Irgend von Glafow . Und krieg ick noch ' nen kleinen Spüz , Icl bleibe auf dem Posten ; Indessen darf der janze Witz Noch rich zu bille kosten ; Denn nothgedrungen muß ick jehn Sobald wie irgend mö li llto5- 3ee ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    19. Juni , Seite 3
    "...Pfändung oft für die Familie im Gefolge hat, – sie muß oft für 50 Pfennig rückständigen Steuerbetrag Mobiliarwerthe von 20 bis 30 Mark hergeben, sie verliert ihren Kredit bei den Nachbarn und wird oft zur Verzweiflung getrieben. Auch die Nothlage der Gemeinden spricht für die Nothwendigkeit baldiger Abhilfe. Im Durchschnitt betragen die Gemeindesteuern 269 Procent der Staatspersonalsteuern. Hier kann nicht allein von Mißverhältnissen in einzelnen Industriecentren die Rede sein, sondern dieser Druck ist ein ganz allgemeiner, in den Städten nicht minder wie in den Landgemeinden, in denen im Durchschnitt sogar 336 Procent der Staatspersonalsteuern erhoben werden. Angesichts solcher Verhältnisse ist der Rath, sich einige Jahre Ruhe zu gönnen und Alles beim Alten zu lassen, ein unbegreiflicher und unberechtigter, welcher für die Noth der Steuerzahler und Gemeinden nicht das richtige Verständniß bekundet. Eine solche Politik kann und wird sich der Kanzler nicht aneignen. Die Wähler haben daher ihrerseits nur die Wa ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    19. Juni , Seite 4
    "...meter zum großen Theile in Angriff genommen, und durch Gesetz vom 15. Mai d. J. sind die Mittel für noch 525 Kilometer Staatsbahnen bewilligt. Von den vom Staate für Rechnung der Gesellschaften verwalteten Bahnen sind in der gedachten Periode weitere 246 Kilometer Eisenbahnen in Betrieb gesetzt und mehrere neue Linien, zum Theil mit Staatsunterstützung, in Angriff genommen, während die Privatbahnen unter eigener Verwaltung Alles in Allem ihr Netz nur um 1047 Kilometer neuer Bahnen vergrößert haben. – Die hohe Bedeutung dieser Thätigkeit des Staates im Eisenbahnbau tritt aber besonders hervor, wenn man erwägt, daß der bei weitem größte Theil der von demselben gebauten und in Angriff genommenen Linien den Zwecken der Melioration und Aufschließung solcher Landestheile dient, welche bisher sich des Segens der Eisenbahnen nicht zu erfreuen hatten. Schwerlich würde der Privatunternehmungsgeist sich jemals an den Bau dieser Bahnen, welche wohl nie eine erheblichere Rente des Anlagekapitals abwerfen werden, herangema ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    19. Juni , Seite 5
    "...schaffen. Im Uebrigen werde aber an eine Reform der directen Steuern zu denken sein, durch welche eine andere Vertheilung der Steuerlasten möglich werden könne. Auch die Noth der Communen sei nicht so groß, – man könne ihnen das Recht gewähren Consumtionsteuern zu erheben, – wo das nicht helfe, könnten Spezialgesetze helfen, und dann erst, wenn alle diese Mittel nicht verfangen, könne man an das Reich wegen Zuschüsse appelliren, sofern nicht die schon vorhandenen Reichseinnahmen zur Entlastung ausreichten. Eine Ruhe von einigen Jahren in der Steuerpolitik sei dem Kanzler und dem Parlament zu gönnen. Dagegen eröffne sich dem Kanzler und dem Reichstag auf socialpolitischem Gebiet ein reiches Feld der Thätigkeit. Dafür, daß der Reichskanzler an diese Dinge herangegangen sei, verdiene er den vollen Dank der Nation. Obwohl sich augenblicklich Schwierigkeiten zeigten, so vertraue das deutsche Reich doch auf eine gedeihliche Zukunft. Wenn man das deutsche Reich allein auf seine Dynastien stützen wollte, so würde die ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    19. Juni , Seite 1
    "...No. 15. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, den 19. Juni 1882. Unsere Fürsten. Fürst Bismarck hat in dem neugewählten Reichstage des Oefteren Gelegenheit genommen, die Bedeutung des monarchischen Prinzips für Deutschland und die deutschen Stämme zu betonen und den Segen der königlichen Politik gegenüber der parlamentarischen hervorzuheben. Dieses sein Bekenntniß königstreuer Gesinnung hätte der Kanzler, wenn er nicht dazu veranlaßt worden wäre, gewiß nicht von Neuem abzulegen brauchen: alle seine Großthaten wurzeln in dieser Gesinnung und für jeden Einsichtigen unterlag es nie einem Zweifel, daß seine ganze Politik, der wir so viel verdanken, darauf gerichtet war, den Glanz und die Macht der Krone wieder in das Bewußtsein seiner Zeit zurückzuführen, nachdem die revolutionären Stürme, welche in diesem Jahrhundert über Europa dahin brausten, an diesem festesten Grundpfeiler des Staatslebens heftig gerüttelt hatten. Wenn er es im November vorigen Jahres unternahm, die Stellu ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    19. Juni , Seite 2
    "...deutung erhielten, das Tabakmonopol abgelehnt. Um die Bedeutung dieses Votums und seine Wirkung auf die allgemeine politische Lage zu verstehen, wird es eines kurzen Rückblicks auf die Vorgänge bedürfen. Die Ziele, welche bei der von dem Reichskanzler in Angriff genommenen Steuerreform verfolgt werden, sind im Wesentlichen folgende. Von allen Parteien mit Ausnahme der Fortschrittspartei wird seit Jahren über den ungeheuren Druck geklagt, welchen in Preußen die sogenannten directen Steuern – (d. h. diejenigen Steuern, welche baar entrichtet werden müssen und hinter denen bei nicht pünktlicher Zahlung der Executor steht) – insbesondere auf die unteren Klassen ausüben. Es sind dies besonders die Klassensteuern, die Communalsteuern, die meist in der Form von Zuschlägen zu den Klassensteuern erhoben werden, und die Schullasten in ihren verschiedenen Arten, als Schulsteuer und als Schulgeld. Die Absicht des Reichskanzlers und der preußischen Regierung geht nun dahin, diese Steuern theils ganz zu beseitigen, theils ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    21. Juni , Seite 1
    "...Teltower Kreisblattl 1 Tltower kreisblatt kreisblatt. "u ' s K S *v i b v S l v Erscheint v Inserate werden in der Expedition : A v A v Mittwochs und onnabende . A v A A S - i t v :Abonnementrpreis : pro Quartal Abonnements l S "u BerlinU'. , Potödamer Straße20d . sowie v v * A h t Mark 10Pfg , 'S l S S werden von sämmtlichen in sämmtlichen Annoncen - Bureau b 't, : / v S A l f z qzost - ernstalten, Briefträgen t A und den - und den Agenturen im Kreise angenommen . b b v * Agenten im Kreise angenommen. u A * i l. 1 l ( N°49 . Berlin . den 21 . Juni 1882. 27. Jahrg- l l 1 l Abonnements -Einladung . Wir neuerung Berlin, den 20 . Juni l882 l . Bekanntmachung. Er- Polizei-Verordnung, Marteufelde l. Sol . 223 bitten unsere verehrten auf Abonnenten das die Der Gastwirth Grundbuche von August Rohrbeck zu Marteufelde V . ol des Abonnements 1ll . Quartal des beabsichtigt auf seinem , in Marteufelde belegenen , im betreffend eine Ergänzung des Reglements für die öffentlichen leisehbeschaner vom & . Mai 1880 und UnterV ..."