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Suchresultate in Amtspresse Preußens (1035 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1882
    21. Juni , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt198 Berlin , den 10 . Juni 1882 . ein Gefangener noch Berlin tranoportirt . JohannistlPal Plötzlich , lnrz vor gebracht . sich Durch die lange Neil) e von Jahren aber hat es V orbehaltlich sind zu 1 Reeeproten nannt worden : der Bestätigung der durch den Kreistag nahm der Attestant einen unbewachsen Moment Teltow ' er Kreis Sparkasse er - wahr, um die Koupeethür zu öffnen mtd aus deui windschnell dahinbrausenden ngo herauszuspringen . Bei dem Spring fiel er so unglücklich zur Ende, daß er von einem t) lnde des nachfolgenden Wagens erfaßt und er so fast von dem ganzen Zuge Herr Kaufmann Grothe zu Groß - Lichterfelde . mozn eine Anzahl hineingelegte Kohlenstückchen beiträgt . Das 0) efäß , in dem das Wasser aufbewahrt wird , ist eine einfache Glasflasche von ertwir -'fi Liter Inhalt, versehen uiit der auch trotzdem twenen seiner Neinl) eit vorzüglich gehalten, kungfernstieg und Bahnhofstraßen - Ecke , für Groß 2. Herr Apotheker Ancker zu Tempelhof, Berlinerstraße Nr. Das Euratorium 100, stir ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    21. Juni , Seite 3
    "...Teltower KreisblattAll SKKS Zubhastntions -1nteut . Das dem Hoflieferanten legene , ubhastations -Potent. Dar dem Baumeister Nicolasfranzen burg A . ubhastntionspatent. Das der Gewerkschaft Centruui ge - eäubhastntions-atent. Das dem N . Müller zu Hübner und Arbeitsmann Berlin gehörige, zu Groß -Lichterfelde be im Grundbuch von dort . Bandlr . , gehörige, zu Tempelhof belegene, hörige bei Schenkcndorf unweit Königs - ilhelm Streichan hörige , zu zu Niederlehme belegene , ge int im Grundbuch von Tempelhof Band i' . Blatt Nr. 319 verzeichneteGrmidstück nebst Wusterhausen belegene , im Grundbuch von den Bergwerken dekreises Teltowband l Niederlehme Blatt Nr. 120 verzeichnete Grundstück nebst Zubehör soll Grundbuch von Niederlehme , -- Blatt Nr. 126 Band ll' . Zubehör soll Blatt Nr. 24 dernete confolidirte -- verzeichnete Grund - den s4. un l , V ormittags an hiesiger 11 Uhr , Zinnnersir. 25 , an en 26 . September 189 -, V ormittags 11 Uhr, Braunkohlenbergwerk Centrum bei Schen kendorf im Kreise Teltow zwischen M ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    21. Juni , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt200 Iark 100 Belohnun zahle Denjenigen , welcher mir den Thäter, o daß ich ihn gerichtlich verfolgen kann, nach weist, der mir meine in verbors- Straße genächtlich zogene Mauer mit Eisenstaugen muthwillig umreißt. 7eltouser llreissngèrbund . chüenfest m tegli am Sonntag, den 25. n . ontag, den26. Juni Juni. Gewerbetreibende werden ersucht sich beim Verstand zu melden . Am il l d. M. wurde die 5 . diesjährigen Hannonie zu Waßmannsdorf abgehalten . Am Schluß derselben war eine Siung des Direk- tonums . Hier wurde endgültig festgestellt . 1 . Das diesjährigen Gefangfest sindet am 9 . Juli im Garten mtd im Lokale des 1uTel´schen Tempelhof, Tempelhof den 18 . Juni t882 Mnrt. Gasthofes in Britz monir wird am statt . er, , r . Die letzte HatNachm . 5 Uhr in Verstand. Der Verstand v K 25 . Glienicke , gehalten . im Haberecht' schen Restaurant ab 3 . Das Festkomité wird aus Mit- l' gliedern t der Britzer Gefangvereine gebildet , . C. Kr. u . i 0tsclamerstriisse l28 sind laut Preisenurant : (Noten zu ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    21. Juni , Seite 5
    "...Teltower KreisblattDer ndertussehacht. Eine Erzählung aus dem Borgmannsieben von Carl Zastrow . brennt 's ?" fragte er einen mit einem Feuereimer vor"Die Scheunen und hat's das Haus geso beeilt übereilenden Bauer. " Na, dem Ranke sein Hof brennt ! " nun (Fortsetzung. ) klang es im rauhen Tone zurück. Ställe sind schon ' rnnter und faßt . Wenn Ihr helfen wollt, Sechstes Capitel. Der Euch . Das Winter war dem mildenen Hauch sich der Früh - ganze Dorf ist schon auf den Deinen . " . " Ob ich 's nicht ahnte ? " murmelte Wickel. . Nun hab ' " Da steht ein faul Geschäft in Aussicht. ich die fürstausend Der und könnte ist heirathen , zwar in und nun hat er nichts . alte Fuchs ob der Feuerkass ' ; ist . a A lingsgeister gewichen . die Gießbäche. V on den Bergen herab strömten Die Wiesen bedeckten mit frischem Grün und Tausende von Blmnen streckten ihre duftigen garten Blüthenkelche aus dem mogenden Grasmeer emarbeiteten por. Die beiden Männer Ausbeutung des der Nacht weiter Wickel aber wer weiß nun möcht´ ich die Vers ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    21. Juni , Seite 6
    "...Teltower KreisblattA ". " sb - "-,lK / '.-- - rUsr rUsr" "rUsr *- t t - " - e-:. -- e .. ' ' - " vi u - vS . . . s. , "*' - Ftammea. ee: ehrille '-Schr´'eiäer ' wachen Stüme übertönte - drn . fürchtbären chrel ' rü . , -.umher. -', Er im :. "- ,i - J . - kam vdn Gustel's' Lippen, . 'welche blick nächsten Augender ohumächtig Der alte in die Arnie einer umstehenden und reinige Trdstesworw zle stgen/ allein ' es ,- --'fnmeä - h5h Reenarten, Gemeinse , von denen das Herz nichw wußte, Gustel hörte gar nicht darauf Zuletzt ge langte er zu vereinsicht, daß es anbesten sei, sich zu drücken. Frauen sank. Ranle stand auf dem Fenstersims hielt krampfhaft eine Blechkiste unter dem linken Arm, als Kaum gedacht, er erst machte er auch schon Kehrt, und während er halb. erstickt von den auf ihn eindringenden Rauchwollen , mü der richten Hand wild um sich rastete und dann Straße plötzlich wie in sprang . voller Verzweistung Unter auf die hinunter erneuten Ausschrei war schritt er so rasch aus, als gelte es, die halbe Meile, w ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    21. Juni , Seite 1
    "...Deshalb sage ich, ist eine Parteiregierung bei uns ganz unmöglich, und wenn sie angefangen hat, so wird sie sich in kürzester Zeit in der Maßlosigkeit der Doktrin, die den Deutschen noch mehr als Andern eigenthümlich ist, und in dem Druck der Wahldämpfe, die künstlich geschürt werden oder von unten aufsteigen, ruiniren. Bei uns kann nur parteilos regiert werden. Also so viel über die Schwierigkeiten, mit einem Parlament zu regieren. Der Vorwurf trifft mich einigermaßen ungerecht. Wo haben Sie denn einen Minister, der 20 Jahre lang am Ruder geblieben ist? Bei uns ist er nicht vorgekommen, im Auslande noch viel weniger. Wenn ich so beschaffen ware, daß ich überhaupt mit einem Parlament nicht regieren und leben könnte, daß mit mir nicht auszukommen wäre – ich habe Parlament und Verfassung vorgefunden, als ich in den Dienst eintrat – so darf ich wohl kühn behaupten, ich hätte es auf eine so lange Zeit nicht gebracht. So ganz untraitable kann ich also nicht sein; und ich glaube auch hier durch das einfache Faktum, ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    21. Juni , Seite 1
    "...als Minister von mir sagte, war etwas, was mir sehr schmeichelhaft war, man sagte mir: dem sieht man auf den ersten Blick an, der ist nichts, wie ein preußischer Offizier in Civil. Ich habe das Anerkenntniß dankend angenommen und das Gefühl als preußischer Offizier, wenn ich auch nur die äußerlichen Kennzeichen davon habe, trägt mich noch höher auf der Woge der nationalen Bestrebungen, der Vaterlandsliebe, als irgend eine parlamentarische Attribution, die ich hier ausübe. (Das Fraktionswesen.) Ich muß nach der Reihenfolge des Leitfadens gehen, den ich hier habe. Da wird gesagt: »Der Reichskanzler war nicht immer gegen die Fraktionen. Ja, meine Herren, das kommt sehr auf die Fraktionen an. Gegen die Fortschrittsfraktion, das Zeugniß muß mir doch der Herr Abgeordnete geben, bin ich seit 20 Jahren so stetig, wie eine Magnetnadel immer gewesen, und die Gefahr, die uns von Seiten der Fortschrittspartei, von Seiten dieser in ihrem Herzen streng royalistisch-republikanischen, unbewußt republikanischen ... Ja, meine ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    21. Juni , Seite 1
    "...die Beschlüsse des Abgeordnetenhauses über die Verwendung der Gelder können mit dem Worte unmöglich gemeint sein. (Absolutismus und Patriotismus.) Der Herr Abg. Richter hat ferner gesagt, ich hätte die Sprache des Absolutismus gesprochen. Ja, meine Herren, das ist nicht zutreffend; aber ich würde, wie ich schon bei früheren Gelegenheiten gesagt habe, keinen Augenblick anstehen, die Sprache des Absolutismus zu reden, wenn ich mich überzeugen müßte – wovon ich bisher nicht überzeugt bin – daß Absolutismus und Patriotismus übereinstimmend sind, daß die deutsche Nationalität, die deutsche Unabhängigkeit nach Außen und nach Innen Schutz und Würdigung nur bei den Dynastien findet, und namentlich bei meinem Herrn, dem Könige von Preußen – kurz und gut, wenn ich optiren müßte zwischen meinem Vaterlande und der parlamentarischen Majorität, so kann meine Wahl niemals zweifelhaft sein. Ganz abgesehen davon – so weit wie ich es hier ausspreche, glaube ich es jedem zum Muster empfehlen zu können, daß er zwischen Patriotis ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    21. Juni , Seite 1
    "...No. 25. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 21. Juni 1882. Der Ausgang der Monopolberathung. Indem der Reichstag das Monopol verwarf, hat er ein Mittel verworfen; über den Zweck, für welchen das Mittel vorgeschlagen worden, die Reform des deutschen Steuersystems in Reich und Einzelstaaten nämlich, hat der Reichstag keinen Ausspruch gethan. Die von der Monopolkommission vorgeschlagene Resolution schien in ihrer ursprünglichen Fassung einen solchen Ausspruch enthalten zu sollen. Aber gerade diese Fassung hat der Reichstag abgelehnt, und nur die Meinung ausgedrückt, daß eine weitere Belastung der Tabackindustrie fürs Erste unstatthaft sei. Es hätte freilich nichts entgegen gestanden, wenn der Reichstag die Nothwendigkeit der Reform des deutschen Steuersystems seinerseits einer gründlichen Prüfung hätte unterziehen wollen, und wenn er das Ergebniß dieser Prüfung seiner Beschlußfassung über das Monopol hätte zu Grunde legen wollen. Denn es giebt zwei Wege, die Bedürfnißfrage zu entscheiden. Der Reichst ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    21. Juni , Seite 2
    "...schleunige und durchgreifende Entlastung auf der einen Seite, ein schleuniges wirksames Eintreten des Staats auf der anderen Seite. Herr von Bennigsen suchte die Klagen des Kanzlers über die Menge der Exekutionen in der Klassensteuer durch den Einwurf zu entkräften, weshalb die Staatsregierung nicht die vier untersten Stufen der Klassensteuer ganz beseitigt habe, anstatt höher hinaufreichende und nur monatsweise Nachlässe zu gewähren. Aber der Redner hatte selbst angeführt, daß der Landtag zwei auf die Befreiung der vier untersten Stufen abzielende Verwendungsgesetze vereitelt hat. Wenn die Staatsregierung bei den von ihr vorgeschlagenen vorübergehenden Steuererlassen ganze Stufen für das ganze Jahr entlastet hätte, so würde sie den Tadel auf sich gezogen haben, daß sie der Frage nach der Beibehaltung dieser Stufen präjudizire, bevor ihr zum Behuf des Ersatzes dauernde Mittel gegeben worden. Hiernach ist nicht zu hoffen, daß, wenn der nächste Landtag zur eingehenden Erörterung des Bedürfnisses der Steuerrefor ..."