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Neueste Mitteilungen
1882
10. Juli , Seite 4"...meinden zusammengesetzten Standesamtsbezirken die Gesammtheit der den Standesamtsbezirk bildenden Gemeinden eben so zum Bezug der Gebühren und Geldstrafen berufen ist, wie sie nach § 9 die Kosten der Standesamtsverwaltung – nach dem Maßstabe der Seelenzahl der einzelnen Gemeinden – aufzubringen und unter sich zu repartiren hat. Der Minister der öffentlichen Arbeiten hat die Königlichen Eisenbahndirektionen mit Weisung dahin versehen, daß die im Interesse der Krankenpflegevereine und Genossenschaften eingeführten Fahrpreisermäßigungen auf den Staatseisenbahnen nicht nur bei Badereisen, sondern auch bei Reisen der Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen nach anderen Kur- und Erholungsorten für die Hin- und Rückfahrt nach und von den betreffenden Orten gewährt werden dürfen. In allen Fällen, in denen bei Staatsbauten umfangreiche Eisenconstructionen auf Grund abgeschlossener Verträge von Staats- oder Privathüttenwerken oder Maschinenbau-Anstalten zur Ausführung gebracht und dabei während der Bauausführung oder na ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
12. Juli , Seite 1"...Teltower Kreisblatt. . : . . 'i . - ' -- - - '- :- - - - . - - - - -. - -' ' : - r-: ' - -"- -' - ' -" - ' - '- ' - -- . - - S * - . e.. - -. - . - - - -K i : - -' -'- - -- -.´ - i .-.- -:.-- . A ::- . -: -- -- :rr-r'- " u - h " - . '- c :-: A A - " c. ' Teltow er kreis b latt . Teltower latt. a l . ' ": - ' . "' a- -.. ." oV -'. . - t -' ' .e 'v A A Erschein v v b b Inserate K A A v tmittwochs und Sonnabends . b b * * v werden in der Expedition : A A S * bonnrmrntsprei : 'u Berlin W., Potsdamer Straße eod. sowie -´ - e '. t - - .ti' A i * v -' - " " peo Quartal lMark 10Pfg. i Abonnements werden von sämnrtlichen i iw sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise --v S- i Post - Anstalten, Driewägen und den Agenten im Kreise angenommen A - angenommen. A . " * " v S . A -- ' v .- ö . Abonnrmrnts auf das "Deltower Kreisblate' Deltower werden noch fortwährend von den Kaiserl . Postenstalten, Brrnu. den t. Jun 1882. * ' - -1 :* - Berlin den 7 Inli 1882 1llichtamtüche. Unser Kaiser verließ Sonntag Nach ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
12. Juli , Seite 2"...Teltower Kreisblatt" .-,- -'- r'-- - . * * - - - ." - - ' - . '/ ' A v - tu , , trt . - .- - '-"r- . - -'- " -''-- -. - - ' . - . . - - - -: S - v - - K - - . S S S * v- S A A S S S A S S v A " v K A - . " , - S )- -' v " - 2e ja dieselben ein, helfen , andern doch nehmen vor wohl den neue, selbst den denn die gewohnte die " Brüder" sv großen ab , - Hast verseheuchte denn einer wagte warnt einer Königskrone enthält. Das Couvert mlt den theuren Schrift- - ' ' wei.neuben landesgesetzlicheie Bestimmung , wie der Minister . - des - Innen in einem Specialfalle , übereinstimmend mit sie nicht. Seitdern wir aber inrzen Hiebem ! " Prozeß machen und uns "Die Bedauernswerther zügen, ist deshalb um so brachtenswerther, e-1 ) r Verfügung des Justizministers , entschieden hat , kein Grund vor , daß die gerichtlich erkannten Geldstrafen nicht Da der betreffende Paragraph .. dm Gemeindekassen zufallen. : . ferner die in Rede stehenden Gebühren und Geldstrafen in machen keinen Schaden/´ als es einen der ersten Schrifwersuche ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
12. Juli , Seite 3"...Teltower Kreisblattw""s "S " .s - . - t " . .- -." r SS u-- - . v . -- - su - . v. . ----. un " - * S A - " A A - A - S - - . ' * . - - s K 'iA e r'-' -. S A 7Srt S . S * -´ t' . -- ' -r , "- '-' -- ' -- - --- . -'--: . . l:r : " S A " " -. '- " ' . r :- '- .'- - -' " S * - *- . . - .r vs S S A S A e- ' -- - i A K . - - - , S S ." S A - . S K * l A 223 S '- - l . -.-- :" - . i:. -ee . . e. - vl r- . r -et ' -- - - e . Schickts'a lswege. Novelle von C . Fortane, festen zusanunen . Hierbei warf sie einen flüchtigen Blicl Die junge Dame richtete einen fragenden Blickf-"' . ihren eisegefährten : Tasse Kaffee oder d. i 'i, . l auf ihren Nachbar und fragte dann unbefangen . . u - A ,Wie lange haben wir bis Waldanzu fahren, mein Aus der Ferne hörte man das schritle Pfeisen der zwischen den Herr ?" " Die Friedrich , Stunden . Lokomotive, weiße Dampfwollen erschienen klaren Winterhimmel auf, näher und Entfernung "das Wenn beträgt also zwei Meilen , " eine Fahrzeit sein erwiderte doch Bäumen des nahen Waldes und stiege ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
12. Juli , Seite 4"...Teltower Kreisblatt, - .- .- . ' ' -. "- -l S - ': . - e: ' . .. -" - - r.'.-- .- - , * * - - :. "- ' " AS - - - . -- -- ". * ' "'-' - " - ' --. - "' . - - . - - - - - , " ,- - ,. -- - - '- ' '- " - ' -. - -/ : -- ' r -" -' . S S . -' A -" - - -- '. - - - .. r S -' - ' .- 224 -' . * --- - . S - ' ' -- - -- ' - .- "' - - ' - . -'-'-"' ' '-" .-- - ' " e " s - - . A - - - - "' - ' .,: ,.v - hastations-atent. - '': Dao dem Kaufmann - Wilhelm Gumperh . ,erlin gehörige, zu teqlitz belegene, -- rundbuch von Steglitz, Band ll -latt Nr. 7 -- verzeichnete Grundstück S A - 3eebos bei 7eliore. Nestaurant80Uen1at Nestaurant80Uen1at. Breclvech 3eclsn 8. oonünor aem 1sivdlcr Kammeereerionr Amdonnerstag, d. t3. Inlier. . findet in meinem Garten ein großes . linclenstrasse 96 nvn0erie- conrer statt. Anfang 7 Uhrabends. 30 Pf. Hierzu ladet ganz ergebenst um recht zahlreichen Besuch ein ' st - Zubehör soll Entrèe ii Person und bittet -" '. - den 13. eptember 16b, V ormittags 10 Uhr, Met1uN 25, r ev'r: eme- 1 - vvevnTt und - i,- ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
12. Juli , Seite 1"...No. 28. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 12. Juli 1882. Der kirchliche Frieden. Ueber Zweck und Bedeutung des neuen kirchenpolitischen Gesetzes sind in letzter Zeit mancherlei Mißverständnisse laut geworden, welche der Förderung des kirchlichen Friedens nicht zuträglich sind. Die Staatsregierung hatte sich bei Einbringung des Entwurfs allein von dem Gesichtspunkte leiten lassen, auf dem Wege der weiteren Entwickelung friedlicher Beziehungen zwischen dem Staate und der katholischen Kirche fortzuschreiten und den katholischen Angehörigen des preußischen Staates diejenigen Erleichterungen zur Befriedigung ihrer kirchlichen Bedürfnisse zu gewähren, welche gewährt werden konnten, ohne das Wohlergehen der gesammten Staatsangehörigen, die Sicherheit des Staates und die Unabhängigkeit seiner Gesetzgebung zu gefährden. Sie hat der durch die parlamentarischen Verhandlungen vielfach abgeänderten Vorlage zugestimmt, weil sie die Möglichkeit erblickte, mit derselben die bei Einbringung des Entwurfs gehegten ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
12. Juli , Seite 2"...die Finanz- und Steuerreform und die Aufgaben der Sozialgesetzgebung. Betreffend die Finanz- und Steuerrreform bekennen Fortschrittspartei und liberale Vereinigung sich zu der Meinung, daß »bei angemessener Sparsamkeit in allen Zweigen des Staatshaushalts die vorhandenen Einnahmen die Mittel zur Ausgleichung von Härten und Ungerechtigkeiten der Steuer- und Zollgesetzgebung darbieten würden« und daß »neue Steuern aus diesem Grunde überhaupt nicht mehr bewilligt werden dürften«. Gegen eine Erhöhung der indirekten Steuern spricht nach Meinung des Abg. Richter außerdem noch der Umstand, daß dieselben bereits gegenwärtig so schwer auf die ärmeren Klassen drücken, daß die zunehmende Zahl von Steuerexekutionen vornehmlich aus diesen Steuern und namentlich den Zollerhöhungen von 1879 zu erklären ist. In direktem Gegensatze dazu hob der Abg. v. Bennigsen in seiner am 15. Juni gehaltenen Rede hervor, daß er an die Möglichkeit in Betracht kommender Ersparungen in anderen Verwaltungen als denen des Heeres nicht glaube, u ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
13. Juli , Seite 1"...No. 22. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, den 13. Juli 1882. „Abgrenzung des Handwerks". Der in der diesjährigen Pfingstwoche zu Magdeburg versammelt gewesene Handwerkertag hat sich in seiner Mehrheit dafür ausgesprochen, daß zwar mit dem Innungsgesetze vom vorigen Jahre ein Versuch gemacht werden solle, daß man aber schon jetzt der Meinung sei, anders als durch die Errichtung von Zwangsinnungen (obligatorischen Innungen, denen alle Berufsgenossen eines bestimmten Orts zutreten müssen ) werde dem schwerbedrängten Kleingewerbe nicht geholfen werden können. Dieselbe Auffassung liegt einer Eingabe an den Reichskanzler zu Grunde, welche gegenwärtig in Handwerkerkeisen Umgang hält und von der es heißt, daß sie zahlreiche Unterschriften finde. In diesem Schriftstück wird Fürst Bismarck u. A. gebeten, dahin wirken zu wollen, daß: „1) eine fachgemäße Abgrenzung des Handwerks erzielt wird; 2) obligatorische Innungen, aus welchen sich praktische Handwerkerkammern allein bilden la ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
13. Juli , Seite 2"...gebaut wurde, war für die betreffende Gegend eine Wohlthat: sie erleichterte nicht nur den persönlichen Verkehr, sondern gestattete auch der Landwirthschaft und Industrie, ihre Producte in entferntere Gegenden zu senden, und spornte sie zu reicherer Entwicklung des Erwerbsfleißes an. Das steigende Verkehrsbedürfniß ward nun selbst zu einer Erwerbsquelle, zu deren Ausnutzung sich Privatgesellschaften, unterstützt durch Capitalien der Begüterten, zusammenthaten. In der früheren Zeit, wo man die privatwirthschaftliche Thätigkeit in dem Glauben an den Segen der freien Concurrenz nach allen Richtungen hin begünstigte und gewähren ließ, unterließ es der Staat, die für ihn so vortheilhafte und ihm ganz natürlich zugehörige Erwerbsquelle des wachsenden Verkehrsbedürfnisses für sich allein mit Beschlag zu belegen, und beschränkte, neben der Anlage einzelner Bahnen auf eigene Rechnung, seine Rechte lediglich auf Ertheilung von Concessionen wie auf die Oberaufsicht über die Schienenstraßen. Auch zeigten sich die Privatg ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
13. Juli , Seite 3"...Höhe hinausgehen, die Eisenbahnschulden bis zu ¾ Procent dieser Schulden amortisirt werden (sog. finanzielle Garantien), und ferner ist zur Wahrnehmung der wirthschaftlichen Interessen eine Organisation geschaffen, welche den Sachverständigen aus den Kreisen des Handels, der Industrie und der Landwirthschaft Gelegenheit giebt, sich über die Berücksichtigung der wirthschaftlichen Bedürfnisse in den verschiedenen Provinzen (Bezirkseisenbahnräthe) und auch für den ganzen Staat (Landeseisenbahnrath) zu äußern, damit die Eisenbahnverwaltung stets in Kenntniß von allen Wünschen und Interessen bezüglich der Transportgebühren, Tarifvorschriften, des Betriebs und Bahnpolizeireglements gesetzt werde (sog. wirthschaftliche Garantien). (Ein Schlußartikel über das Staatsbahnsystem folgt.) Die Polizeiverwaltung in Berlin in den Jahren 1871 bis 1880. Das Königliche Polizei-Präsidium von Berlin hat soeben seinen Verwaltungs-Bericht für die Jahre 1871–1880 erstattet, der, wie es bei dem großen Umfange und den eigenartigen öff ..."